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Tödliche Hundeattacke: Heftige Kritik am Heer

Von Robert Stammler,  27. November 2019 00:04 Uhr
Tödliche Hundeattacke: Heftige Kritik am Heer
Tödliche Bissattacke: Hunde liefen in Kaserne stundenlang frei herum. (colourbox) Bild: BONZAMI Emmanuelle

Opferanwalt des totgebissenen Soldaten: "Unfall durch Totalversagen der Überwachung in der Kaserne verursacht"

Von zwei Belgischen Schäferhunden zerfleischt: Gegen zwei Uhr früh entdeckte ein Soldat in der Kaserne des Jagdkommandos in Wiener Neustadt am 14. November die nackte Leiche seines 31-jährigen Kameraden. Die Hunde "Hati" und "Ragnar" hatten dem Mann, der sie in der Hundeanlage füttern wollte, Hose und Schuhe vom Leib gerissen und ihm schwere Fleischwunden und Bisse in den Hals zugefügt.