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Tierquälerei: VGT veröffentlichte Videos von Schächtungen

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2021, 14:14 Uhr

KORNEUBURG. Nach in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Schächtungen in Niederösterreich hat der Verein gegen Tierfabriken (VGT) wie angekündigt am Dienstag Videos veröffentlicht.

Gemeinsam mit dem Verein RespekTiere sei Strafanzeige wegen Tierquälerei gegen zwei Betriebe bei den zuständigen Staatsanwaltschaften eingebracht worden. Wegen Amtsmissbrauchs angezeigt worden seien zudem Kontrollorgane, wurde in einer Aussendung betont. Die Aufnahmen würden Kontrollversagen belegen.

In einem Betrieb im Bezirk Korneuburg seien für wenige Stunden am Vormittag Tierärzte zu sehen, so der VGT. In dieser Zeit würden die Tiere betäubt. "Doch noch vor Mittag verschwinden die Kontrollorgane einfach. Sie sind bis zum Abend nicht mehr zu sehen." Hunderte Schafe seien über zwei Tage ohne Betäubung und ohne Kontrolle getötet worden. In einem zweiten Betrieb im Bezirk Wiener Neustadt seien Kontrollorgane während des gesamten Schlachttages nicht zu sehen. Betäubungen seien zwar in den meisten Fällen durchgeführt worden, "aber oft zu spät", teilte der VGT mit.

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32  Kommentare
32  Kommentare
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nichtschonwieder (7.608 Kommentare)
am 22.09.2021 16:03

Nicht mehr lange, und Schächten wird obligatorisch in unserem Land sein.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.09.2021 12:27

Unsere Gäste wollen es so .... dem ist Folge zu leisten!

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tomcat (122 Kommentare)
am 22.09.2021 10:53

Wie töten eigentlich Jäger die Tiere?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 22.09.2021 12:28

Schusswaffe

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oblio (24.735 Kommentare)
am 24.09.2021 12:57

Blattschuss?

Oder treffen Jäger auch nicht immer so genau und
das Tier muss elendiglich verrecken?

Ich finde das viel schlimmer als ein tierärztlich kontolliertes
und ordnungsgemäßes, schnelles Schächten.
Ordungsgemäß nach islamischen Rechtsverständnis:
Ein beruhigtes Tier, sehr scharfes Messer, ein zügiger Schnitt
durch beide Halsschlagadern mit betreuter Ausblutung und
weiteren hygienische Maßnahmen.
Da sowohl der religiöse Ritus des Schächtens als auch der
Tierschutz im Verfassungsrang stehen, muss ein Tierarzt die
angemeldete Schächtung überwachen und mittels Maßnahmen,
wie einer Betäubung kurz vor dem Schnitt, erleichtern.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2021 22:38

Auf der Rückseite des Spendenbettelbriefes steht ua:

"Auf die Frage nach dem Sinn des Opferns eines Opfertieres, sagte der Gesandte Muhammad (saw):

"Es geschieht nach dem Vorbild eures Vaters Ibrahim"

Sie fragten: "Und was haben wir davon?"

Er antwortete: "Für jedes Fellhaar gibt es Lohn!"
Hadith überliefert in Tirmidhi

Bitte beachten Sie: Wenn Sie für 2019 Ihre Spenden von der Steuer absetzen wollen, müssen Sie im Erlagschein Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum angeben."

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2021 22:39

ZWEITENS

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2021 22:32

Wer wirklich so religiös ist, dass er kein Blut essen darf, soll halt das Fleischessen sein lassen.

Es gibt in Wien einen Verein,I-I I_I I/I II I-I e I p, mit Sitz natürlich in einem besonders einschlägigen Bezirk, der Erlagscheine zuschickt samt Folder, von dem ich ein Exemplar aus dem Jahr 2019 gespeichert habe:

"Kurban Bayrami! Helfen Sie Ihren Geschwistern, schenken Sie ihnen ein Opfertier zum Opferfest!

Opfertierkosten nach Land in €:

Kleintier - Kücükbas:
Tansania 75, Niger 1 Anteil 75, Ghana 1 Anteil 80, Äthiopien 80, Kirgisistan 110, Palästina 120, Jemen 140

Großtier - Büyükbas:
Niger 525, Ghana 560

In den angegebenen Preisen sins alle anfallenden Kosten für die Schächtung der Opfertiere enthalten. Frist für Banküberweisungen: 08.08.2019. Barzahlungen können bis zum ersten Festtag, dem 11.8.2019 erfolgen.

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar!"

Der Verein seit 23.10.201 auf der Liste spendenbegünstigter Einrichtungen des BMF in der Rubrik karitative Einrichtungen!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2021 22:39

ERSTENS

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 21.09.2021 20:46

Dieses grausame Ritual - Schächten , gehört SOFORT verboten !!

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oblio (24.735 Kommentare)
am 24.09.2021 13:09

Das Schlachten, dieses grausame Töten ist ab sofort zu verbieten!

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observer (22.129 Kommentare)
am 21.09.2021 18:51

Beides, Schlachtungen und Schächtungen sind für die Tiere qualvoll. Man kann nur versuchen, die Qual möglichst gering und kurz zu halten. Was Schächtungen betrifft, so sind die im Judentum und im Islam vorgeschrieben. In Israel ist meines Wissens sogar der Verkauf von nichtkoscherem Fleisch untersagt, was immer wieder zu Diskussionen führt, weil nichtreligiöse Juden und andere es nicht einsehen, dass sie ungefähr 25 % mehr für koschere Ware bezahlen sollen, obwohl sie die nicht bräuchten. Nur am Rande, es gibt ausser der Schlachtmethode noch andere Voraussetzungen, dass ein Fleisch als koscher gilt.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 24.09.2021 13:07

Gilt auch für Halal-Fleisch.

Wichtig ist das Ausbluten!

Blut wird im Magen bei der Verdauung so verändert,
dass es krebsfördernde Stoffe enthält,
deswegen ist in etlichen Kulturen Blutwurst verpönt.

Die ersten Christen erkannten die Römer daran, dass diese
keine Blutwurst aßen. ( das Blut ist euch verwehrt)
Später änderte das ein gewisser Paulus, der einen Verein
der christlichen Kirche gründete mit einem Petrus als
ersten Papst.

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Zensur (1.091 Kommentare)
am 21.09.2021 18:39

"seien Kontrollorgane während des gesamten Schlachttages nicht zu sehen. "
kann es sein ....das es sich um Beamte handelt...!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.09.2021 18:22

Diese sogenannten Tierschützer sind ja oft nicht zimperlich bei ihren Aktionen, aber da glaube ich, werden sie sich die Zähne ausbeißen.

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 21.09.2021 17:33

Wenn an es bunt haben möchte muss man Schachtungen

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Schuno (6.571 Kommentare)
am 21.09.2021 17:35

Schächtungen in Kauf nehmen

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Nonaned (844 Kommentare)
am 21.09.2021 16:03

San ma ehrlich, kein Tier wird zu Tode gestreichelt. Entweder mit Gas oder Strom betäubt und dann geschlachtet. Kein Tod ist schön für Tiere, sollte man nicht vergessen, dass jemand stirbt damit man sein Schnitzel aufn Tisch hat. Nein bin kein Veganer oder Vegetarier, mir ist bewusst, wie die Tiere sterben und da ich Fleisch esse, akzeptiere ich unweigerlich die Methoden in den Schlachthöfen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2021 22:06

Ich nicht. Mein Bauer schlachtet selber. Aber ganz einverstanden bin ich auch mit meinem Bauern, weil seine Schweine halt bloß so einen D€U-Bio-Auslauf haben. Es fehlt das Wirklichdraußensein in der Rotte samt Suhle.

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vjeverica (4.293 Kommentare)
am 21.09.2021 14:56

*sing* "Kam ein Koffer geflogen, setzt sich nieder auf mein Fuß".

UPS
Natürlich Vogerl - wer wird denn da schlecht denken und Böses vermuten, wenn sowas passier ....

Toleranz, liebe Christen, Toleranz.

Bergpredigt - derjenige, der geschlagen wird, soll dann auch noch die andere Wange hinhalten.
Und diejenigen, die einem Böses wollen, soll man als guter Christ lieben.

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0x00 (2.036 Kommentare)
am 21.09.2021 14:52

Es wird Zeit, das Schächten auch für Islamisten ausnahmslos zu verbieten

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 21.09.2021 14:56

Vollkommen richtig.
Gibt absolut keinen Grund, dass so barbarische Rituale heutzutage noch geduldet werden müssen !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 21.09.2021 15:14

Massen-Tiersterben im Schlachthof ist nie schön. Aber: Ein fachgerechtes Schächten bewirkt durch den rapiden Blutdruckabfall eine spontane Ohnmacht und ist somit nicht per se ein "barbarisches Ritual".

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2021 22:55

Schweinderl,

haben Sie so ein spontanes Inohnmachtfallen eines Tieres, das gerade geschächtet wird, schon mal mit eigenen Augen gesehen?

Ich musste mal anlässlich eines Zugstops mitten in der türkischen Pampa, wenn auch GsD nur aus einiger Entfernung so eine Schächterei mitansehen. Ein ohmächtiges Tier habe ich gesehen, aber es war trotz seiner OHNmacht die längste Zeit bei Bewusstsein.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 24.09.2021 11:32

Verbluten tut nicht weh, es macht müde und schläfrig,
danach kommt die Ohnmacht.
Geht je nach Fließgeschwindigkeit langsam oder schnell.
Man braucht nur die Geschichten von Unfallopfern
einmal anhören.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 24.09.2021 12:45

Aus einiger Entfernung???

Ein ohnmächtiges Tier bei Bewusstsein?

Kann da die Phantasie etwas mitgespielt haben?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 21.09.2021 15:26

Fragens mal einen Juden, was koscher bedeutet...

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Biobauer (6.029 Kommentare)
am 21.09.2021 20:09

Mein lieber 0X00, Schächten ist in Österreich ausnahmslos verboten.

Und das ist gut so, wie soll ein Tier das ich Monatelang oder Jahrelang aufgezogen und gut Betreut habe, unnötig leiden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.09.2021 22:49

0X00

Schächtverbote gibt es in Polen, Liechtenstein, Island, Norwegen, Schweden und Dänemark. Dessen Landwirtschaftsminister Dan Jorgensen hatte anlässlich des Inkrafttretens der Vorschrift im Jahr 2014 betont, dass „Tierrechte vor der Religion kommen“ und sowohl die halal-gemäße als auch die koschere Form des Schächtens als unethisch bezeichnet. (Stand Sommer 2018).

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numquamretro (1.483 Kommentare)
am 21.09.2021 14:44

Wer weinen möchte: https://vgt.at/presse/news/2021/news20210921mn.php

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tradiwaberl (15.581 Kommentare)
am 21.09.2021 14:42

Böse Tierschützer gegen heimische Unternehmen... na wird da Hl. Sebastian aber schnell den Nehammer persönlich zur Verfolgung einsetzen !

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Fensterputzer (5.141 Kommentare)
am 21.09.2021 16:33

den Artikel hast aber nicht verstanden. Gell? 😁😁

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