Wiener Teenager soll Kinderpornos im Internet verkauft haben
WIEN. Die Polizei hat in Wien einen 15-Jährigen ausgeforscht, der im Internet Kinderpornos verkauft haben soll.
Seit etwa einem Jahr soll ein 15-jähriger Österreicher kinderpornographische Dateien im Internet verkauft haben, so die Wiener Polizei am Mittwoch in einer Mitteilung. Dabei soll der Teenager die Dateien über einen Messenger-Dienst zum Kauf angeboten und anschließend hochgeladen haben.
Über eine gemeinnützige Organisation in den USA, die sich mit der Suche nach vermissten Kindern befasst, ging ein Hinweis bei der Polizei ein, der die Ermittler des Landeskriminalamts Wien/Sitte schlussendlich zu dem 15-Jährigen führte.
Sämtliche Dateien und Datenträger wurden sichergestellt. In einer polizeilichen Vernehmung zeigte sich der 15-Jährige geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurde er auf freiem Fuß angezeigt.
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