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"Täter rasch zur Rechenschaft ziehen" - Reaktionen auf antisemitischen Angriff in Graz

Von nachrichten.at/apa, 23. August 2020, 10:00 Uhr
STEIERMARK: AUSSENMAUER DER GRAZER SYNAGOGE BESCHMIERT
Auch die jüdischen Synagoge in Graz ist zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage zum Angriffsziel geworden. Bild: APA

GRAZ. Der tätliche Angriff auf den Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Graz, Elie Rosen, hat in Österreich große Empörung ausgelöst.

Rosen war am Samstagabend vor dem Gemeindehaus von einem Unbekannten mit einem Holzprügel, offenbar ein Baseballschläger, attackiert worden. Das bestätigte Fritz Grundnig, Sprecher des Landespolizeikommandos Steiermark. Rosen blieb unverletzt, der Täter flüchtete. Eine Fahndung wurde eingeleitet. Rosen selbst sagte der APA, er sei mit dem Auto auf das Grundstück der Gemeinde eingebogen. Dabei müsse er einen Radweg queren. "Da habe ich gesehen, dass parallel zu mir ein Mann auf einem Fahrrad fährt, der einen Stein in der Hand hat." Er sei ausgestiegen, um den Mann zur Rede zu stellen: "Ich habe ihn gefragt, was er da macht. Und da ist er schon mit einem Prügel auf mich losgegangen." Er habe sich noch ins Auto gerettet und schnell die Türen verriegelt.

"Dann hat er mehrmals auf das Auto eingedroschen, danach ist er mit dem Rad davongefahren." Die Schäden am Fahrzeug seien überraschenderweise nicht besonders groß, "obwohl er ziemlich fest draufgehaut hat". Während der ganzen Aktion habe der Mann kein einziges Wort gesprochen, "er ist nur auf mich losgegangen".

Der Unbekannte gleicht nach Aussage von Rosen jener Person, die in dieser Woche bereits zweimal Anschläge auf die Synagoge verübt hatte. Laut Polizei wurden Objektschutz für die Synagoge und persönlicher Schutz für Rosen angeordnet.

Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) erklärte, er habe eine verstärkte Überwachung aller jüdischen Einrichtungen in Österreich angeordnet. Auch das Einsatzkommando Cobra werde zur Unterstützung herangezogen werden. Nehammer: "Antisemitismus hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Wer jüdische Mitbürger angreift, greift die Grundpfeiler unseres demokratischen Zusammenlebens an."

Nehammer kündigte an, er werde am Montag Rosen und den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien, Oskar Deutsch, sowie weitere Vertreter der Israelitische Gemeinde zu einem Gespräch einladen. Dabei solle die aktuelle Lage besprochen werden.

Auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen verurteilte den Angriff auf Rosen und die Vandalenakte auf die Synagoge auf das Schärfste. "Judenhass und Antisemitismus haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Meine Solidarität gilt allen in Österreich lebenden Jüdinnen und Juden", teilte Van der Bellen auf Twitter mit.

"Erschüttert" über den Angriff auf den Präsidenten der jüdischen Gemeinde Graz zeigte sich auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). "Für Antisemitismus darf es in Österreich keinen Platz geben", sagte Kurz auf Twitter und versprach eine rasche Suche nach dem Täter. "Wir werden alles tun, um den Täter rasch zur Rechenschaft zu ziehen und die Sicherheit der jüdischen Gemeinde in Österreich weiterhin zu gewährleisten", so Kurz.

Bestürzt zeigte sich auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP). "Die jüngsten Vandalenakte auf die Synagoge in Graz und der tätliche Angriff auf Elie Rosen sind absolut zu verurteilen und leider ein deutliches Zeichen dafür, dass unser Kampf gegen jede Form des Antisemitismus aktueller denn je ist. Die Sicherheit jüdischen Lebens muss in Österreich, in Europa und weltweit gewährleistet sein. Der Kampf gegen den Antisemitismus betrifft uns alle. Es ist ein Kampf für unsere demokratischen Werte", so der Nationalratspräsident.

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) betonte, der tätliche Angriff gegen Elie Rosen in seiner Heimatstadt Graz erschüttere ihn zutiefst. "Wir müssen uns Antisemitismus in jeglicher Ausprägung vehement entgegenstellen und uns mit aller Kraft für Zusammenhalt in unserer Gesellschaft einsetzen. Wer unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger angreift, greift uns und unsere Grundwerte an", so Kogler auf Twitter.

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner nannte den Angriff auf den Präsidenten der jüdischen Gemeinde in Graz "zutiefst schockierend". Mehr Polizeischutz vor jüdischen Einrichtungen sei richtig. Der Kampf gegen Antisemitismus "darf kein Lippenbekenntnis sein, sondern braucht konsequentes politisches Handeln!"

Neos-Mandatar Helmut Brandstätter erklärte, dass alle dazu beitragen müssten, dass es in Österreich kein gesellschaftliches Klima geben dürfe, wo Antisemitismus möglich sei. "Wir alle sind im Moment bei Elie Rosen. Niemals wieder!!!", so Brandstätter auf Twitter.

Kardinal Christoph Schönborn schrieb auf Twitter, dass ihn die Nachricht vom Angriff auf Elie Rosen und die wiederholten Angriffe auf die Grazer Synagoge "erschrecken". Der Kardinal appellierte: "Antisemitismus darf nie mehr Platz finden in Österreich!"

Der evangelisch-lutherische Bischof Michael Chalupka zeigte sich "bestürzt". Gegenüber dem Evangelischen Pressedienst sagte Chalupka, der Angriff sei "schändlich und zu verurteilen", ebenso wie die Vandalenakte auf die Synagoge der steirischen Landeshauptstadt in den Tagen zuvor. " Es könne nicht sein, dass Jüdinnen und Juden Angst haben müssen, in Österreich auf die Straße zu gehen.

Fahndungsfotos veröffentlicht

Nach dem Angriff sucht die Polizei nun fieberhaft nach dem unbekannten Täter. Die Staatsanwaltschaft Graz hat nun die Veröffentlichung der Bilder der Überwachungskamera angeordnet. 

Bilder aus Überwachungskameras zeigen den mutmaßlichen Täter des Angriffes auf den Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Graz, Elie Rosen. Bild: LPD Steiermark

Der Mann war aufgenommen worden, als er am Mittwoch und in der Nacht auf Samstag die Außenwand der Synagoge beschmiert bzw. Betonteile gegen die Fenster des Gebäudes geworfen hatte.

Laut Beschreibung handelt es sich um einen 20 bis 35 Jahre alten Mann. Er ist etwa 1,70 Meter groß, schlank mit schwarzem Vollbart. Er trug eine auffällige weiße Baseballkappe, Jeans und einen dunklen Rucksack. Er war mit einem roten Mountainbike unterwegs. Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung bittet um Hinweise zur Identität der abgebildeten Person an den Journaldienst, die Telefonnummer lautet 059133-60-8333.

Rosen will sich nicht beirren lassen

Es sei traurig, dass es in Graz zu solchen Vorfällen komme, sagte Rosen. "Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas passiert." Er werde sich aber davon nicht beirren lassen: "Ich werde mich in meiner Arbeit für die Gemeinde durch diese Anschläge in keinster Weise beeinträchtigen lassen." Er sei schon schockiert darüber, die Stimmung sei aber schon vorher aufgrund der Anschläge auf die Synagoge gedämpft gewesen. "Es ist aber schon noch einmal etwas anderes, wenn man persönlich angegriffen wird", meinte Rosen.

Am Mittwoch hatten Unbekannte die Außenmauer der Synagoge in Graz mit propalästinensischen Parolen beschmiert. Auch das Gemeindehaus war zum Ziel geworden. In der Nacht auf Samstag warf ein unbekannter Täter mehrere Betonstücke gegen die Fenster an der Nordseite. Eine Scheibe ging dabei zu Bruch, mehrere Fenster wurden beschädigt.

Dass die Polizei bereits eine verstärkte Überwachung angeordnet hat, begrüßte Rosen. Er wolle die angekündigte Einladung von Innenminister Nehammer zum Gespräch annehmen.

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156  Kommentare
156  Kommentare
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observer (22.212 Kommentare)
am 24.08.2020 09:48

Meine anfängliche Vermutung, woher der Wind bei dieser antisemitischen Attacke wehte, - siehe mein erstes Posting hat sich bewahrheitet, Durch die Aufnahme von MigrantInnen aus der arabischen Welt hat man sich auch politisch motivierten Abtisemitismus und Judenfeindlichkeit importiert. Wobei es davon wohl nur ein kleiner Anteil davon ist, der solche Taten durchführen würde. Es ist aber durchaus nicht so, dass es in Österreich bei den Einheimischen keinen Antisemitismus gäbe, nur ist der meist gut versteckt und äussert sich in Abneigung gegen alle Juden und on Vorurteilen. Es ist also durchaus nicht so, dass alle Österreicher unterschiedslos den Juden neutral gegenüberstehen. so wie anderen Menschen auch. Gewalttätigkeiten traue ich den allermeisten Österreichern aber nicht zu. Es ist übrigens kein Antisemitismus, wenn man gegen e i n z e l n e Personen Vorbehalte hat, die zufälllig Juden sind und nicht deshalb, weil sie welche sind. Das ist ein grosser Unterschied.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.08.2020 23:05

Jüdische Mitbürger werden wieder angegriffen und die Linken beginnen zu phantasieren .
Lang lebe Israel!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.08.2020 23:41

Wieso Israel, willst du auswandern? Dann geh doch.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 23.08.2020 22:05

Ein Schutzsuchender aus Syrien fällt mehrfach mit Judenhass und tätlichen Angriffen gegen Juden auf?

Täter also kein Einheimischer.

Dann wird man nicht mehr viel lesen von diesen Vorfällen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:07

Es hat eine Reihe von Vorfällen gegeben.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 23.08.2020 22:13

Clarazet,

ja, dieser Schutzsuchende hat eine Reihe von Vorfällen zu verantworten.

Aber für Sie ja alles kein Problem.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:15

So? hast du alles aufgeklärt?
Das Problem (Fremden)hass betrifft uns alle.

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 23.08.2020 22:23

Dieser Judenhasser ist ein Schutzsuchender. Für Leute wie ihn haben gewisse Kreise Bärchen geworfen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:32

Trotz der dürren Faktenlage konstruierst du eine "wahre" Geschichte und erhebst den moralischen Zeigefinger. Wofür soll das gut sein? Um dich besser zu fühlen? Das Grundproblem hast du nicht erkannt: Wie passiert Radikalisierung?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.08.2020 23:44

Clara, die sitzen in ihrem Boot und können nicht anders, sie werden radikal und merken es gar nicht. Sie merken nämlich nichts, das ist das Problem.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 23.08.2020 22:35

Auffallend, dass gerade fast immer Sozialschmarotzer diese Gfaster verteidigen, woher das wohl kommt ?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.08.2020 23:45

Ein Rechtsanwalt ist doch kein Sozialschmarotzer, der wird ihn verteidigen und auch du wirst einen Verteidiger brauchen, wenn du weiter in den Hass hineinwächst, bis der dich ganz hat.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 21:58

https://www.fischundfleisch.com/aron-sperber/mit-schwarzem-bart-in-brauner-statistik-66843

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 21:54

"Unsere Sprache und unser Land sind rote Linien", das hat kein Syrer geschrieben.
Solange ein Grazer FPÖ Gemeinderat sich frei innerhalb der Rechtsextremenszene bewegen darf, wird es Anhänger geben, die sich aufhetzen lassen.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 21:55

Sind ihnen ihre whataboutism nicht langsam peinlich?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:06

Peinlich ist es, wenn Rechte sich verteidigen indem sie andere als die Bösen hinstellen. Hochnotpeinlich.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 22:08

Sie sind rechts?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:16

nein, oben

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.08.2020 23:48

Oder unten, je nachdem, von wo man schaut, aber jeder glaubt, er ist oben, dabei dreht sich die Kugel unter den Füßen dauernd. Meine Kinder haben das verstanden.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.08.2020 22:19

SÖZ wird Ihre Denkfehler beheben.

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.08.2020 21:53

Ich weiß nicht.. Tag für Tag liest man von bestimmten Leuten immer die gleichen Sachen. Messerstecherei, versuchte Vergewaltigungen und Körperverletzungen und Drogendelikte ohne Ende. Fast immer die gleiche Tätergruppe. Und dann entblöden sich hier manche nicht anzuerkennen, dass diese Leute ein Problem sind. Eine jede größere Stadt Österreichs hat solche Probleme. Da ist eigentlich jedes Wort zuviel.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 21:55

Ist eh nur eine(dafür umso laut grölende)Minderheit...Realitätsverweigerer

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.08.2020 22:09

Jetzt einmal ehrlich.. freilich ist es eine Minderheit. Aber die macht die Schlagzeilen. Und das wird auch nicht aufhören, wenn man die nicht konsequent außer Landes bringt. Wenn Schutzduchende in dem Land in dem sie Schutz gefunden haben zum Verbrecher werden, eifern sie es vorher nicht schon waren und dann nicht abgeschoben werden, weil ihnen daheim Konsequenzen blühen, dann handelt es sich um einen groben Systemfehler. Und das sage ich, jemand der sich mit Arabern auseinandersetzt, ob sie es glauben oder nicht.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 22:12

Sie haben definitiv recht

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:18

Syrer sind keine Araber und überhaupt, die Realität ist weit härter und komplexer als du sie darstellst.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 21:32

Ein 26 jähriger Syrer. Judenhass 2.0 ist muslimisch.punkt.aus

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 21:40

Wechselnde Feindbilder, Moslem statt Juden, machen Hass nicht besser.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 21:51

Besser wäre gar kein Hass. Aber Fakten MÜSSEN angesprochen werden. Auch wenns einigen weh tut ..aus welchen dummen Gründen auch immer

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 21:56

Wer bestimmt, was Fakt ist. Verzerrte Wahrheiten sind auch Fakten.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 22:11

Verzerrte Wahrheiten? Ich glaub sie haben echt Probleme und einen an der Waffel...aber egal...sie samma wurscht...auf gut österreichisch

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:20

Außer Beleidigungen geht nichts mehr?
Gewalt entsteht aus Ohnmachtsgefühlen.

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MariaPer (266 Kommentare)
am 23.08.2020 22:24

Moi

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.08.2020 22:30

Es handelt sich um Täter, Sie Verharmloser.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 22:38

Doch nicht verharmlosen! Der Fremdenhass nimmt zu und das ist höchst besorgniserregend! Der Antisemitismus schwelt latent und kann wieder massiv aufflackern, Hass kommt immer mehr an die Oberfläche. Die Demokratie erlaubt das Hassgeschrei des Rechtsextremismus. Das ist äußerst bedenklich. Da fehlt die rote Linie.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.08.2020 21:21

Der Täter , Angreifer wurde gefasst !!!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.08.2020 21:24

Der Täter ist ein Syrer !!

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azways (5.835 Kommentare)
am 23.08.2020 20:03

Die Täter sind auf alle Fälle im den Reihen rechts der Mitte (GRÜNE, SCHWARZE, TÜRKISE, BLAUE, BRAUNE, IDENTÄRE) zu suchen.

Bei den täglichen neofaschistischen, neoliberalen und antisemitischen Parolen unserer Verantwortlichen sind solche Aktionen ja geradezu erwünscht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.08.2020 20:21

Zuviel Schmarren auf einen linken Haufen - sehr GELINDE ausgedrückt !!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 23.08.2020 21:24

Ich hoffe Sie sind nicht zu sehr enttäuscht.
Es war ein 26 Syrer der seit 6 Jahren in Österreich lebt.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 23.08.2020 21:25

26 jähriger Syrer.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.08.2020 21:47

Schmarozzt !!

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 23.08.2020 23:31

@AZWAYS,
die bösen, bösen rechten und braunen Österreicher.
Hoppala, es war gar kein Österreicher.
Was sagen Sie jetzt dazu?
Der Angreifer wurde vermutlich von den rechten, braunen Österreichern angestiftet. Das wäre sicher Ihre Argumentation.
@AZWAYS,
sollten Sie sich doch eventuell in psychische Behandlung begeben? Denken Sie einmal darüber nach.

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 23.08.2020 19:31

Wenn man so durch die diversen Nachrichtenseiten streift...

sieht man sehr schön, wie hoffnungslos überfordert die OÖN mit ihren rechtsrechten Postern ist und wie sehr sie sich ihrem Schicksal schon ergeben hat.
Dabei gäbe es technisch so einfache Mittel, die ganzen Multinicker und Nazi-Verteidiger aus dem Forum zu sperren.

Wollen müsste man halt schon....

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 23.08.2020 19:38

Genauso wie ungebildete Stalinisten, die einen Attentäter auf jüdische Mitbürger verharmlosen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 23.08.2020 21:32

Die gibt es hier nicht .

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.08.2020 19:38

Ruhig Blut !!

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betterthantherest (34.004 Kommentare)
am 23.08.2020 18:56

der Kevin?

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Marianna67 (21 Kommentare)
am 23.08.2020 18:00

Ich denke, der Anisemismus ist wirklich eine Gefahr, die in unserem Land zunimmt.
Auch in anderen europ. Ländern nimmt er zu!
Die Politik ist gefordert, gegenüber solchen Tendenzen null Toleranz zu zeigen und hart durchzugreifen! Das erwarte ich mir!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 23.08.2020 18:53

Schlurfen ja gerade in Graz soviele vom IS herum .....schon lange !!

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 23.08.2020 19:09

Ruhig Brauner. Gerade du solltest dich an einer Diskussion über Antisemitismus nicht beteiligen und ganz, Galaanzug still sein.

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