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Steiermark reiht "Impf-Taktiker" nun hinten an

Von nachrichten.at/apa, 14. April 2021, 14:33 Uhr
AstraZeneca: EMA kündigt Expertenbericht an
Die anderen Bundesländer sind diesbezüglich humaner. Bild: APA/AFP/LOIC VENANCE

GRAZ. Personen, die zwei Mal ihre vereinbarten Impftermine absagen oder gar nicht auftauchen, werden nun vom Land Steiermark ganz nach hinten gereiht.

Offenbar hatten in der Steiermark zuletzt viele ihre Immunisierungen verschoben, weil sie mit AstraZeneca geimpft hätten werden sollen. Sie hofften beim neuen Termin auf das Vakzin von Biontech/Pfizer. Mit solchen Spekulationen soll nun Schluss sein, sagte Impfkoordinator Michael Koren am Mittwoch. Er betätigte einen entsprechenden Bericht, wonach jene, die zwei Impfmöglichkeiten nicht wahrnehmen, in der Reihung nach hinten rutschen und erst dann wieder eingeladen werden, wenn alle anderen schon dran waren.

Damit dürften diese Personen wohl erst im Sommer an die Reihe kommen. Hintergrund für die Verschärfung sind die vielen Absagen und Verschiebungen, die logistisch und organisatorisch nicht mehr machbar seien. In vielen Fällen werde Krankheit oder Urlaub als Grund für die Absage angegeben. Das sei bei der ersten Absage auch durchaus möglich, doch wenn dann auch der zweite Termin nicht wahrgenommen werden kann oder will, so ortet man in vielen Fällen als wahren Grund reines Taktieren seitens der Impfwilligen. Noch schlimmer sei es, wenn Impftermine nicht einmal abgesagt werden, was gar nicht so selten vorkomme.

In anderen Bundesländern

Die anderen Bundesländer sind diesbezüglich humaner, so gibt es für Absagen oder Nichterscheinen bisher keine Konsequenzen, ergab ein Rundruf der APA. In Kärnten beispielsweise müssen sich jedoch Menschen, die Impftermine nicht wahrnehmen, wieder neu anmelden.

Wer in Wien mehrfach einen konkreten Impftermin nicht wahrnimmt, weil er einen bestimmten Impfstoff ablehnt und beim Ersatztermin auf einen anderen Impfstoff spekuliert, wird nicht sanktioniert. In der Bundeshauptstadt kann man sich bei Nichterscheinen neuerlich anmelden und wird dann regulär wieder in die Warteschlange eingereiht. Darauf spekulieren, dass man mit ein bisschen Warten einen anderen Impfstoff zugeteilt bekommt, sollte man allerdings nicht. "Man kann sich den Impfstoff nicht aussuchen", wurde seitens der Stadt Wien bekräftigt.

In Kärnten werden Personen, die zwei Impftermine nicht wahrnehmen, aus dem System gelöscht, erklärte Gerd Kurath vom Landespressedienst am Mittwoch auf APA-Anfrage: "Man kann sich danach aber wieder neu anmelden." Die Vorgehensweise habe den Sinn, dass angemeldet Personen, die auf anderen Wegen zu einer Impfung kommen - wie etwa Angestellte in Krankenhäusern - aus dem System fallen. Dass Personen auf einer Warteliste zum Zug kommen, wenn Angemeldete einen Termin nicht wahrnehmen, funktioniere in Kärnten gut, weggeworfen werden laut Kurath keine Impfdosen. Vergangene Woche hatte man in Kärnten eher das Problem gehabt, dass sich Impfwillige zuhauf an den Impfstraßen sammelten und nicht, wie vorgesehen, zuhause auf einen Anruf warteten.

In Tirol hat auch eine mehrmalige Ablehnung eines Impftermins keine Auswirkungen auf den Verbleib im System. Personen, die zu einem Impftermin eingeladen werden, müssen diesen entweder annehmen oder ablehnen. Sollte der Termin abgelehnt werden, verbleibt die Person im System und erhält im Zuge einer der nächsten Impftermin-Vergabedurchläufe einen neuen Impftermin - dies könne jedoch eine zeitliche Verzögerung mit sich bringen. Dasselbe gilt, wenn nach 48 Stunden keine Reaktion erfolgt, teilte das Land auf APA-Anfrage mit. Die Impftermine werden größtenteils eingehalten, wiewohl es auch Absagen gebe, hieß es. Die freigewordenen Termine werden umgehend bis 24 Stunden vor dem Impftermin an eine andere Person vergeben. Dadurch werde gewährleistet, dass alle verfügbaren Impfstoffe verimpft werden, so das Land.

In Niederösterreich können sich Personen, die Termine für die Corona-Schutzimpfung nicht wahrgenommen haben, laut Notruf NÖ "einfach wieder anmelden". Wichtig sei schließlich, "alle zu impfen, die geimpft werden möchten", wurde auf Anfrage betont. Eine zahlenmäßige Dokumentation der Absagen werde seitens der Impfstellen nicht geführt. Alle Vakzine werden laut einer schriftlichen Stellungnahme im Rahmen der Impfaktion weiterverabreicht: "Es bleibt kein Impfstoff übrig."

Auch in Salzburg werden Personen, die Impftermine nicht wahrnehmen, weder gesperrt noch zurückgereiht. "Wer bei uns einen Termin storniert oder nicht wahrnimmt, verliert nicht die Priorität", erklärte der Sprecher des Landes Salzburg, Franz Wieser, auf APA-Anfrage. Derzeit wird in Salzburg die Gruppe der über 65-Jährigen geimpft, den Impfstoff kann man sich aber nicht aussuchen. Die Impftermine werden auch nur dann vergeben, wenn der Impfstoff zugesichert, also tatsächlich zur Verfügung ist. Zwischen Vereinbarung und Impfung vergehen nur wenige Tage, erklärte Wieser. Versäumt jemand den Impftermin, "gehen wir in der Prioritätenliste weiter und informieren die Person, die als nächstes dran ist".

 

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30  Kommentare
30  Kommentare
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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 15.04.2021 08:58

Die freuen sich jetzt aber von so was!!!
Aber interessant wird das schon - du bist amtlich gesperrt zur Impfung musst aber beruflich reisen🙄🤔

Warten, warten und wieder warten > abwarten sagen sich die meisten ... sollen sich die ihre Dosis holen die verrückt danach sind und Fertig!

Die Euthanasie geht weiter, viele "Alten" verstehen das eh nicht mehr warum ... und die an der Impfung gestorben sind kommen eh in die Statistik rein als Corona-Verstorbener.

Alle impfwütige vor in die erste reihe und eine ruhe ist, damit sind 40% geimpft und das passt dann schon - bei der Grippe waren es eh überragende 12% impfwillige ...

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Herbert_4711 (55 Kommentare)
am 15.04.2021 00:59

"Impftaktiker" wird garantiert das "Wort des Jahres 2021" in Ö werden.
Ebenso, wie "Impfangebot" mit Sicherheit das "Unwort des Jahres 2021" in Ö werden wird.
Wetten?

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spektator (2.077 Kommentare)
am 14.04.2021 21:14

Typisch
erst sind die in der Stmk die miesesten bei der Prävention (die meisten Toten in den Heimen)...dann beim Impfen sehr säumig
und nun machen sie autoritären Druck !

Ich kann jeder junge Frau (ebenso die nicht sich mit AZ impfen lassen wollenden Lehrerinnen in anderen Bundesländern) verstehen!
wenn woanders
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/daenemark-stellt-impfungen-mit-astrazeneca-dauerhaft-ein;art17,3384327

wobei die ganze Impfsache ja in Europa sonderbar ist
ein wenig die Hintergründe
https://jacobin.de/artikel/corona-impfstoff-patentfrei-finnland-moderna-pfizer-astrazeneca-impfstrategie-pharmakonzerne-kalle-saksela-seppo-yla-herttuala-kari-alitalo-biontech/

da kommen einem dann Bedenken!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 14.04.2021 21:17

Nachsatz:
womit sind Politiker in der Stmk geimpft ?
wohl nicht mit...

Auch v.d.B. bekam nicht AZ.....
dabei ist der keine junge Frau ....
auch hier
https://kurier.at/wissen/gesundheit/us-behoerden-fuer-voruebergehenden-impfstopp-mit-johnson-johnson/401349836
fragt am sich: 6 Fälle weiblich bei 7 mio dosen - warum verwendet man die nach Ö gekommenen nicht für Männer...sondern bunkert sie ? und mißt mit zweierlei Maß ???

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snooker (4.426 Kommentare)
am 14.04.2021 18:45

"Impftaktiker" hinten anstellen!

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glindan (1.399 Kommentare)
am 14.04.2021 16:23

Ich lach mich ob solch einer Präpotenz schlapp. Ich entscheide, womit ich geimpft werde und nicht ein Impfkoordinations-Schlauberger. Und das wird ausschließlich ein mRNA-Impfstoff sein, somit fallen AZ, J&J und Wostok ... äh Sputnik... weg. Nebenbei versteh ich die Reaktion eh nicht, da gestern noch zu lesen war, dass mehr als 2/3 Biontech verimpft wurde und nur 1/3 AZ. Ich warte halt, bis mich meine Hausärztin anruft und halte mich in der Zwischenzeit an die Regeln.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.04.2021 16:25

Präpotent, wenn man meint, sich den Impfstoff aussuchen zu können, solange nicht genug für alle das ist! Andere vorziehen!

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weinberg93 (16.323 Kommentare)
am 14.04.2021 16:37

Richtig, bei vielen Wirten kann ikch mir das Bier auch nicht aussuchen, viele haben (leider) nur eine Sorte Faßbier!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 20.04.2021 12:14

Lieber Weinberg: Meine Unterstützung - und das Bier im Gasthaus muss ich bezahlen - Impfung ist aber ( noch ) für alle gratis! Undank ist der Welt Lohn. Guter Schluss:
https://www.nzz.ch/wirtschaft/wir-werden-unser-normales-leben-leben-pfizer-chef-setzt-zeichen-der-zuversicht-ld.1612293?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 14.04.2021 16:29

genau so ist es #GLINDAN !

in einigen Ländern kann man sich den Impfstof aussuchen, sogar in Slowenien ...

... nur an die 'Regeln' wirst dich auch mit der Impfung halten müssen ☺

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.04.2021 16:20

Vollkommen richtig! Wenn jemand einen Impfstoff verweigert, sollte er erst drankommen, wenn alle anderen Impfwilligen durchgeimpft sind. Auch die ganz jungen Leute.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 14.04.2021 16:11

Die "Impf-Taktiker" sollen warten bis alle durch sind, dann mal sehen was von der bestellten Menge an Impfstoff da ist.
Die Impfung ist freiwillig, also entscheidet NICHT der zu Impfende was er bekommt.
Aber Wünsche sind ja frei!
Warten bis Herbst, dann gibt es wieder AstraZeneca und vielleicht den SputnikV auch, von dem man nicht einmal weiß ob sich Putin dieses russische Zeugs spritzen ließ!

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 14.04.2021 15:49

Vollkommen richtig!
Wenn jemand die geplante Impfung verweigert dann von der Liste streichen.
Die Taktiker können sich ja wieder neu anmelden, das wird ihnen ja nicht verweigert.
Dann kommen eben andere schneller dran.
Im neuen Anmeldeformular ein Vermerk, dass diese Person AstraZeneka bekommt.
Andere Möglichkeit, eine Russland Reise und den SputnikV holen.

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 14.04.2021 15:59

richtig wäre es, die Menschen selbst darüber entscheiden zu lassen, welchen Impfstoff sie sich spritzen lassen wollen.

Bezahlen müssen den Impfstoff schließlich auch die Bürger.

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( Kommentare)
am 14.04.2021 16:07

Richtig ja, aber wie soll dies gehen bei dem Mangel?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.04.2021 16:23

Nein, niemals Better.... Auch du kannst nicht wirklich entscheiden, was besser ist.
Du glaubst doch bloß, weil einer durch den Kakao gezogen wird, willst du den nicht, aber andere sollen ihn nehmen. Ich glaube, dass die, die bald bereit waren sich AZ impfen zu lassen, die ersten sein sollten, die mehr Freiheiten genießen können. Aber auch erst, nachdem alle die Chance auf einen Imfpstoff hatten und keinen Termin abgelehnt haben und keinen Impfstoff. Oder den Impfpass für Ablehner erst ein halbes Jahr später. Das wäre auch eine Möglichkeit, wie man so Ignoranten "belohnt"

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.172 Kommentare)
am 14.04.2021 16:32

Kakao als Stichwort:

Wenn ich mir im Supermarkt ein Packerl Milch kaufe, dann kann ich mir auch nicht aussuchen ob die von Kuh Erna oder gar von Waltraud stammt...

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FriedrichPseudonym (76 Kommentare)
am 19.04.2021 12:56

Aber zwischen vewrschiedenen Molkereien kann man im gutsortierten Lebensmittelhandel schon entscheiden.

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meisteral (11.710 Kommentare)
am 14.04.2021 19:37

Aussuchen könnens in den wenigsten Fällen, so zB. Fast unmöglich bei FSME, Grippe, Hepatitis.
Da müssens auch nehmen, was da ist.
Aber Hauptsache wieder was im „blauen Stil“ gepostet.
Sie können auch nach Dubai fliegen und sich dort impfen lassen.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 14.04.2021 15:48

Vor Herbst ist eine Impfung völlig sinnlos.
Bis dahin ist der Großversuch auch etwas weiter fortgeschritten.
Das vorgehen in der Steiermark ist logisch.
Wer 2x nicht kommt wird auch ein 3x mal eher nicht erscheinen, wenn kein mRNA Impfstoff verfügbar ist.

Witzig ist:
Laut PEI gibt es mit Pfizer weitaus mehr Impfschäden und Tote als mit den anderen, was natürlich auch dem Alter geschuldet ist, aber nicht nur.
Nur stand es da im Beipackzettel gleich drauf, das man sterben kann, beim AZ erst seit kurzem.

Dänemark hat impfen mit AZ bis auf weiteres eingestellt, J&J ist ohnehin bereits eine Totgeburt.

Amtlicher gehts nicht:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-02-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 14.04.2021 15:48

Zitat aus dem Bericht:
In 3.436 Verdachtsfällen wurden schwerwiegende unerwünschte
Reaktionen gemeldet. Als schwerwiegende Reaktionen gelten solche, bei
denen die Personen im Krankenhaus behandelt werden oder Reaktionen,
die als medizinisch bedeutsam eingeordnet wurden. 1.832 dieser
Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Comirnaty, 107 schwerwiegende
Verdachtsfälle nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna und
1.375 schwerwiegende Verdachtsfälle traten nach Impfung mit Vaxzevria
auf. In 122 Verdachtsfällen wurde der Impfstoff nicht angegeben. In 407
dieser Verdachtsfälle sind die Personen in unterschiedlichem zeitlichen
Abstand zur Impfung gestorben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.04.2021 15:05

Je später umso sicherer eine Impfstoffauswahl .........Nein zu AZ

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.04.2021 16:26

Nickname ändern!

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 14.04.2021 14:42

komplett kontraproduktiv, was die Steiermark hier betreibt.

passt perfekt in das türkise Menschenbild.

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susisorgenvoll (16.648 Kommentare)
am 14.04.2021 14:40

Es ist eine absolute Frechheit, Impfwillig zu desavouieren, nur deshalb, weil sie NICHT - vertändlicher Weise ! - mit dem Impfstoff von Astra Zeneca geimpft werden wollen! Dieser Herr Koren ist nicht zufällig ein Enkel von Stephan Koren?

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 14.04.2021 14:44

Nach den "Vordränglern" werden jetzt "Impftaktiker" an den Pranger gestellt.

Diese Hetze und Ausgrenzung ständig anderer Bevölkerungsgruppen ist einfach nur noch zu Kotzen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 14.04.2021 16:28

Die Impfverweigerer grenzen sich höchstpersönlich aus!
Meinst du, Egoismus sollte belohnt werden?

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( Kommentare)
am 14.04.2021 14:39

Bald wird jeder einen kennen, der hinten angereiht wird!

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( Kommentare)
am 14.04.2021 14:54

Hier kennt bereits ein jeder viele, die als Rechtsrechte zu reihen sind!

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( Kommentare)
am 14.04.2021 15:04

Es geht verdammt schnell, in diesem Bundesland als irgendetwas difamiert zu werden.

Ob rechtsextrem, Aluhut, linksextrem, Nazi....
Alles ist möglich!

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