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So tödlich war Corona in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 26. Februar 2021, 09:54 Uhr
Hohe Todesrate durch Corona-Infektionen
6.477 Menschen sind im Vorjahr durch oder mit einer Covid-Infektion gestorben. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/LINZ. Jeder 14. Tote im Jahr 2020 war auf die Corona-Pandemie zurückzuführen.

Jeder 14. Tote im Jahr 2020 war auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Nach der am Freitag von der Statistik Austria veröffentlichten vorläufigen Sterbestatistik starben im Vorjahr 90.517 Menschen in Österreich. 6.477 davon waren Todesfälle an Covid-19. Bei weiteren 1.382 Gestorbenen kam Covid-19 als Begleiterkrankung zu einem schweren Grundleiden dazu.

"Die höhere Sterblichkeit im Jahr 2020 geht zweifellos auf die Corona-Pandemie zurück", konstatierte Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas. Im Vorjahr starben in Österreich um 7.131 Menschen oder um neun Prozent mehr als 2019, als 83.386 Todesfälle in Österreich registriert wurden. "Zum Zeitpunkt der zweiten Corona-Welle übertraf die Covid-Sterblichkeit sogar die Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauferkrankungen, die in den letzten Jahren mit Abstand für die meisten Sterbefälle verantwortlich waren", sagte Thomas. 7.131 Tote mehr entsprechen der Statistik Austria zufolge ungefähr der Anzahl der Sterbefälle eines durchschnittlichen Monats.

Mit einem leichten Anstieg der Sterbefälle rechnete die Statistik Austria für 2020 auch ohne Pandemie. Davon sei wegen der gestiegenen Bevölkerungszahl und wegen Veränderungen in der Altersstruktur auszugehen gewesen. Die Bevölkerungsprognose im Herbst 2019 ging von 85.075 Sterbefällen für 2020 aus. Die tatsächlichen Zahlen übertrafen die Prognose um 5.442 Sterbefälle bzw. 6,4 Prozent.

Die zusätzlichen Sterbefälle wurden laut Statistik Austria erwartungsgemäß von Covid-19 verursacht. Der Corona-bedingte Zuwachs von 7,2 Prozent an Todesfällen gegenüber 2019 verteilte sich aber nicht gleichmäßig auf die Geschlechter: Es starben um 7,6 Prozent mehr Männer am Coronavirus, aber nur um 6,7 Prozent mehr Frauen. Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 traten vor allem im höheren Alter auf: 97 Prozent der Betroffenen waren älter als 60 Jahre. Insgesamt war Covid-19 bei 8,4 Prozent aller Verstorbenen ab 80 Jahren, jedoch nur bei 0,9 Prozent der Verstorbenen unter 40 Jahren die ausschlaggebende Todesursache.

Nun ist es so, dass es in Österreich deutlich mehr ältere Frauen als Männer gibt. Daher ist unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Altersstruktur bei Männern und Frauen in der Bevölkerung von einer etwa eineinhalb mal so hohen Corona-bedingten Sterblichkeit unter Männern auszugehen wie bei Frauen, hieß es bei der Statistik Austria auf Nachfrage der APA. Das wäre im übrigen weitere vertiefende Untersuchungen wert.

Unterschiede in den Bundesländern

Deutliche Unterschiede zeigten sich auch nach Bundesländern: Besonders viele Sterbefälle waren in Kärnten (9,4 Prozent), Tirol (8,8 Prozent) und der Steiermark (8,4 Prozent) auf Covid-19 zurückzuführen. In Niederösterreich (5,1 Prozent), dem Burgenland (5,4 Prozent) und Wien (6,4 Prozent) fiel der Anteil der an Covid-19 Verstorbenen an allen Sterbefällen niedriger aus.

Insgesamt ereigneten sich knapp die Hälfte, nämlich 48 Prozent aller Todesfälle im Vorjahr im Krankenhaus. Unter den Corona-bedingten Sterbefällen wurden allerdings 73 Prozent in Spitälern verzeichnet. Ein weiteres Detail: Die Zahl der durch Corona verursachten Todesfälle war während der zweiten Welle im Herbst sogar die Todesursache Nummer eins, wenn man sich die Statistik der Kalenderwochen ansieht.

Unter den 2020 an Covid-19 Verstorbenen litten knapp drei Zehntel auch an Bluthochdruck - die häufigste Begleiterkrankung. Rund ein Fünftel hatte zusätzlich eine Nierenerkrankung. Bei rund 18 Prozent der Corona-Toten wurde zusätzlich Diabetes, eine ischämische Herzkrankheit oder eine demenzielle Erkrankung auf dem Totenschein vermerkt, bei rund zehn Prozent eine chronische Atemwegserkrankung und etwa ebenso häufig eine Krebserkrankung. Weiters waren Schlaganfälle, Krankheiten der Verdauungsorgane, Adipositas und Lungenembolien häufig angegebene Begleiterkrankungen.

Auch Tote mit Corona als Begleiterkrankung

Neben den an der Pandemie Verstorbenen weist die Todesursachenstatistik für 2020 noch 1.382 Menschen mit Covid-19 als Begleiterkrankung aus. Bereits bestehende schwerwiegende Grundleiden wurden möglicherweise dadurch so weit verschlechtert, dass dies letztlich zum Tod führte. Die häufigsten Grundleiden dieser Personen waren demenzielle Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson oder Nierenleiden (jeweils rund vier Prozent der an diesen Krankheiten Verstorbenen), ebenso wie verschiedenste Krebserkrankungen.

Bei den anderen Todesursachen war laut Statistik Austria vor allem ein deutlicher Anstieg bei Krankheiten von Niere und Urogenitalsystem zu sehen: 2019 war bei 1.848 Verstorbenen die Ursache darauf zurückzuführen, 2020 waren es 2.294 und damit um rund 24 Prozent mehr. Den Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre (2015 bis 2019) übersteigt die Zahl der an dieser Todesursache verstorbenen Menschen im Jahr 2020 sogar um 29,2 Prozent.

Den mit minus 16,7 Prozent deutlichsten Rückgang gab es bei an Influenza und Pneumonie verursachten Sterbefällen. 2020 starben daran insgesamt 1.201 Personen, 2019 waren es 1.441. Die Zahlen der Sterbefälle der meisten anderen Todesursachen haben sich hingegen unauffällig entwickelt und zeigen nur geringe Veränderungen gegenüber dem Vorjahr. Leichte Zuwächse gab es beispielsweise bei Leukämie, Morbus Parkinson und tödlichen Unfällen durch Stürze.

Rückläufig entwickelt hat sich die Zahl der Suizide. 2020 wurden insgesamt 1.068 Selbstmorde registriert, um 45 bzw. 4,0 Prozent weniger als 2019 (1.113 Suizide). Im Vergleich mit dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre fiel der Rückgang an Suiziden mit minus elf Prozent noch deutlicher aus.

Die Sterbefälle der sechsten Kalenderwoche 2021 (8. bis 14. Februar) blieben mit 1.751 nach dem vorläufigen Daten der Statistik Austria übrigens um 2,1 Prozent unter dem Durchschnitt der Vergleichswochen der vorhergehenden fünf Jahre. Dieser Wert ist nun die dritte Woche in Folge gesunken.

Für Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) unterstreicht die Statistik das hohe Risiko durch Covid-19, das "von Teilen der Bevölkerung und der Politik nach wie vor unterschätzt wird", wie er via Aussendung sagte. Er wies aber auch bei den bereits geimpften Bevölkerungsgruppen auf "erste erfreuliche Entwicklungen" hin.

 

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42  Kommentare
42  Kommentare
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hbert (2.282 Kommentare)
am 27.02.2021 21:19

Artikel ist schon in den ersten Sätzen falsch!

Jeder Tote, der 28 Tage vor seinem Tod positiv getestet wurde, wird in der Statistik als Corona-Toter, unabhängig von der tatsächlichen Todesursache!

Wo bleibt guter Journalismus?
Einfach nachbeten, was die gekaufte APA im Sinne der Regierung vorgibt?
OÖN - wie weit seid Ihr gesunken?

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2good4U (17.365 Kommentare)
am 26.02.2021 17:13

"Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 traten vor allem im höheren Alter auf: 97 Prozent der Betroffenen waren älter als 60 Jahre."

Das wirft die Frage auf ob und wie viel die Pensionskassen davon profitieren und ob man diesen Gewinn oder zumindest einen Teil davon verwenden sollte um die Folgen der Krise abzufedern.

Man sollte generell die großen Gewinner der Krise (Onlinehandel, Supermärkte, etc.) in die Pflicht nehmen um zumindest einen Teil des Mehrgewinns an andere abzugeben die es hart getroffen hat. Das wäre gerecht und sozial.

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azways (5.813 Kommentare)
am 26.02.2021 19:18

Leider nur HättiWari

Realität: 150 Milliarden Euro neue Schulden, die von 90% der Bevölkerung erwirtschaftet werden müssen. Diesen Betrag erhalten die restlich 10% als Guthaben.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 26.02.2021 17:05

Ja, es wird eng für die Panikmacher, 100.000 Tote prognostizierte der Unrasierte , 6700 sinds geworden, trotzt Vorauschau durch gefälliger Experten.

Wenn die das als Private machen würden, stehen als Betrüger vor Gericht.

Als politische Machthaberer dürfens halt dieses dreckige Spiel weitertreiben.

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azways (5.813 Kommentare)
am 26.02.2021 14:48

(Ur)Alte Weisheit:

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.02.2021 14:58

Traue keinem , der Statistik nachteaglich durch eigene bagatellisierend Phantasie falschen will!!

Solche Leute entlarven sich selbst als geistige Irrläufer auf dem parteipolitischen Holzweg! !!

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mehlknödel (3.505 Kommentare)
am 26.02.2021 17:32

Abgedroschener Satz, den nur Leute verwenden, die mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind.

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azways (5.813 Kommentare)
am 26.02.2021 19:15

Glaubt mir, ich weil Statistiken entstehen....

Zuerst wird das Ergebnis vorgeben und dann werden die Daten passend korreliert.

War so, ist so, wird so bleiben......

Einfaches Beispiel:

Zu einer Prüfung treten 2 KandidatInnen an. Einmal mit einem positiven, einmal mit einem negativen Ergebnis..

Ich kann jetzt sagen:
- die Hälfte ist durchgekommen
- 50% sind durchgefallen
- es sind gleich viel positiv wie negativ

Alle Aussagen sind richtig.

Ob das auf eine Million Kandidaten umgelegt werden darf, obliegt den LeserInnen

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 26.02.2021 13:05

41.586 an Krankheiten verstorbene.
versus 6.477 an, bzw. in den meisten Fällen mit Covid verstorben.
Ich weiß von 4 Fällen höchstpersönlich, dass die wegen etwas ganz anderem auf Intensiv mussten, sind verstorben, post mortem Corona getestet: Also Corona Tote.

6477 menschen, wo man die Zahl höchst anzweifeln muss, und 8.893.523 Menschen
werden drangsaliert.

BRAVO!

Zum Vergleich: Influenzatote (H1N1), ich glaube es war 2010/11: 6300

Kein Hahn hat danach gekräht!

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 26.02.2021 13:16

FEDERSPIEL: laut internationalen Studien wisse wir, wenn jemand mit COVID19 stirbt stirbt er leider zumeist an covid. Das ist wissenschaftlich belegt.

Der Vergleich mit H1N1 ist ungültig, da es sich hierbei um eine andere kontagiosität, Morbidität und Laetalität handelt .... mittlererweile auch ein alter Hut.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 26.02.2021 13:39

Geh komm doch dem Federspiel mit keinen Tatsachen.
Wo er doch vier Leute kennt.
Sogar höchstpersönlich!

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hbert (2.282 Kommentare)
am 27.02.2021 21:27

Diesen wissenschaftlichen Beweis hätte ich gerne!

Tatsache ist, dass die Daten künstlich erhöht werden (an / mit Corona).

Nimm die Inzidenz-Zahl:
absolute Zahl hochgerechnet auf 100.000
Was ganz klar heißt, mehr Tests mehr Infizierte gefunden, Inzidenzzahl geht rauf.

Man testet vermehrt auf den Briten-Virus.
Indem man sequenziert auf einen Bereich, der nicht dem Briten-Virus vorbehalten ist.
Wenn die Ursprungsvariante sich totgelaufen hat und daher die neue Mutation vorherrschend ist, heißt das noch lange nicht, dass die neue Variante aggressiver ist.

Dazu braucht man kein Virologe sein, nur eine paar allgemein verständliche Fakten erkennen und ein paar Grundrechnungsarten beherrschen.

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RainerHackenberg (1.872 Kommentare)
am 26.02.2021 13:16

Sie kennen also die Obduktionsergebnisse der 4 Verstorbenen oder wie sonst soll ich Ihre Aussage verstehen?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 26.02.2021 13:28

Es geht hier nicht um die 4 Fälle über die Federspiel hier berichtet.

Die sind statistisch irrelevant.

Und wenn Hr. Federspiel jetzt kein Kellerprimar ist kenn auch dieser die Obduktionsberichte nicht sonder hat halt von diesen 4 Fällen gehört. Wie weit und was da jetzt wahr ist und was Gerücht sei dahingestellt.

An der Aussage von RKLINZ ändert das sowieso nix.

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santabag (5.803 Kommentare)
am 26.02.2021 13:16

Vielleicht würden Ihre 4 Bekannten ohne Corona-Infektion in der Verstorbenenstatistik noch gar nicht aufscheinen. Schon mal daran gedacht?

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2good4U (17.365 Kommentare)
am 26.02.2021 17:16

Die Übersterblichkeit lässt sich aber kaum leugnen, und dass obwohl es auf Grund der eingeschränkten Mobilität sogar in manchen Bereichen weniger Tote gab wie z.B. im Straßenverkehr oder durch Grippe als in den Vorjahren.

Natürlich wird man es nie auf den einzelnen Menschen genau sagen könne, genauso wenig wie man es komplett leugnen kann dass es einige tausend sind.

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 26.02.2021 12:35

Dass Corona Menschenleben gekostet hat steht außer Frage.
ABER: So wird gezählt: Jeder, der innerhalb der letzten 28 Tage positiv auf Corona getestet wurde, ist automatisch ein Corona Toter. Das ist von der EU so vorgegeben. Egal ob jemand einen Herzinfarkt, Schlaganfall, eine Krebserkrankung hatte, er wird als Corona-Toter gezählt.
Das stimmt so einfach nicht.
Habe das Interview eines Mannes gesehen, der erzählte sein Vater litt 3 Jahre schwer an Krebs. 4 Wochen vor seinem Ableben war er dann Corona positiv.
Er wurde als Corona Toter gezählt, aber gestorben ist er aufgrund der Krebserkrankung sagt sein Sohn.

Und was ich in meinem Umfeld zig-fach erlebt habe: VIELE Menschen in Altenheimen sind an Einsamkeit gestorben, da machte Corona nicht mehr viel...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.02.2021 14:04

"ABER: So wird gezählt: Jeder, der innerhalb der letzten 28 Tage positiv auf Corona getestet wurde, ist automatisch ein Corona Toter. Das ist von der EU so vorgegeben. "

Bitte um Quellenangabe.... nach Möglichlkeit nicht aus dem Aluhut-Milieu!

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hbert (2.282 Kommentare)
am 27.02.2021 21:37

https://fragdenstaat.at/anfrage/tatsachlich-an-corona-versorbene/

direkte Kopie- kein Tippfehler mit dem fehlenden "t"
Eine Frist wird hier nicht genannt, aber das konnte ich in der Schnelle nicht finden.

Die bescheißen uns wirklich!

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maschine (311 Kommentare)
am 26.02.2021 12:03

Interessant wäre die Anzahl der Selbstmorde (vor allem im Vergleich zu 2019). Aber da wird im Glücksbärchenland ja gnädig der Mantel des Schweigens drüber gebreitet.

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santabag (5.803 Kommentare)
am 26.02.2021 13:10

Falls Sie diese Information tatsächlich interessieren würde, könnte es nicht schaden, wenn Sie den Artikel lesen würden.

Oder sind Sie etwa auch einer derjenigen, die die Überschrift nur zum Teil lesen und sofort mit der Meckerei im Forum beginnen?

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RainerHackenberg (1.872 Kommentare)
am 26.02.2021 13:13

Originaltext aus dem Artikel:

Rückläufig entwickelt hat sich die Zahl der Suizide. 2020 wurden insgesamt 1.068 Selbstmorde registriert, um 45 bzw. 4,0 Prozent weniger als 2019 (1.113 Suizide). Im Vergleich mit dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre fiel der Rückgang an Suiziden mit minus elf Prozent noch deutlicher aus.

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maschine (311 Kommentare)
am 26.02.2021 16:32

Oha, mein Fehler, an sich lese ich schon aufmerksam. Entweder überlesen oder der Artikel wurde nachträglich noch korrigiert

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 26.02.2021 11:48

Mag schon sein dass die Häufigkeit der Todesfälle auf Corona zurück zu führen ist. Aber die meisten sind nicht an sondern wegen Corona verstorben! Das sollte man auch mal dazu schreiben oder genaue Zahlen dazu erheben.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 26.02.2021 13:07

METSCHERTOM: „die meisten sind nicht an sondern wegen Corona gestorben“

Zur Statistik Austria kommt jetzt noch die Statistik METSCHERTOM hinzu, die muss man über die Berechnungen der Stat Austria darüberlegen, denn METSCHERTOM hat die Zahlen noch genauer.

Jetzt noch die kurze Frage, haben Sie die Patienten alle selbst obduziert oder wie kommen Sie genau auf diese Berechnungen ?

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2009060 (72 Kommentare)
am 26.02.2021 14:23

Ersuche um Erklärung des medizinischen Unterschiedes zwischen "an", "mit" und "wegen" C. verstorben. Ich versteh es nicht.

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( Kommentare)
am 26.02.2021 11:24

Wenigstens etwas Positives hatte COVID-19: es gibt keine Grippetoten mehr!
Sehr gefällige Statistik!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.02.2021 14:08

Also in meinem recht großen Umfeld ist mir tatsächlich kein einziger Grippefall bekannt, unser Kinder hatten ganzen Winter lang auch noch nicht mal einen Schnupfen

.... das ist durchaus bemerkenswert..... Maske und Abstand helfen natürlich auch gegen Grippeinfektionen

Aber echte Covidioten nehmen das natürlich als "beweis" für Ihre abstrusen Theorien und paranoiden Wahnvorstellungen....

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surikarl (439 Kommentare)
am 26.02.2021 11:11

Da gibt es schreckliche Fälle. Hab's schon mal geschrieben, aber weil es so schön passt: ein Dachdecker ist vom 6 Stock gefallen und wurde dort dann auf der Straße einem Lastwagen überfahren.
Bei der Obduktion würde Corona festgestellt. Also ist der arme Kerl natürlich an Corona gestorben. Ist aber nur ein Fall der "Corontatoten!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 26.02.2021 11:30

Googeln Sie mal nach den Hamburger Pathologen. Die haben sehr gründlich nachgeforscht ob wer AN oder MIT Corona gestorben ist...

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surikarl (439 Kommentare)
am 26.02.2021 13:17

Kein Interesse!
Wer an diese sogenannten "Experten" glaubt, glaubt auch an den Osterhasen! Dieser kommt eh bald. Aufs Christkind musst noch warten!😀😀😀

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.02.2021 14:53

Hoatnäckig depoate Behautungen!

Die Statistik unterscheidet genau zwisch "mit" und "an"!!!

Wer das nicht zur Kenntnis nehmen will ist nicht satisfaktionsfähig!!

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( Kommentare)
am 26.02.2021 10:58

Das ist so im Leben. Menschen sterben an den verschiedensten Symptomen. Keiner lebt ewig. Und die covid-toten, sind sicher nicht alle an covid gestorben, sondern mit covit, weil sie eine vorerkrankung hatten. Da benoedigt man viele baeume fuer die saerge. Oder wurde das Holz importiert? Damit in oestereich kein Baum sein dasein lassen muss.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 26.02.2021 11:07

Toll ist vor allem, wenn symptomloses Positive mit schwer erkrankten in einem Zimmer zusammengepfercht werden.
Intensive Ansteckung garantiert.

Dümmer gehts immer.

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RainerHackenberg (1.872 Kommentare)
am 26.02.2021 13:09

Nein, dümmer als Ihre Aussage geht es wirklich nimmer!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 26.02.2021 11:33

85% sind AN und nicht MIT Corona verstorben.

ZB: https://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/article231496843/Pathologe-Grossteil-an-statt-mit-Covid-gestorben.html

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Streuselkuchen (651 Kommentare)
am 26.02.2021 11:59

Nala, Sie sind echt genial. Die Coronatoten sind mit und nicht an Corona verstorben. Aha. Sind dann eigentlich auch Personen mit einem Herzinfarkt gestorben oder am Herzinfarkt? Oder stirbt man noch an den Verletzungen durch einen Autounfall oder stirbt man einfach mit dem Unfall? Im Endeffekt sterben eigentlich alle am Tod.
Wenn sich das endlich mal durchsetzt, dann können wir uns Obduktionen sparen. Mordermittlungen übrigens auch - irgendwann wäre das Mordopfer schließlich auch so gestorben.
*sarcasmoff*

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 26.02.2021 10:56

Mussten da Zahlen nachgebessert werden, um diesen Wahnsinn zu rechtfertigen?

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 26.02.2021 10:41

So tödlich, daß die Aussage unseres Kanzlers "Es wird die Zeit kommen, wo jeder jemand kennen wird, der/die an Corona verstorben ist.

Es waren regionale Cluster in denen die meisten Todesfälle vorkamen, im übrigen Österreich mussten wir nur die Dummheiten der Corona - Leugner ausbaden, indem man alles schließt, was nicht "niet & nagelfest" (virenfrei) ist.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 26.02.2021 11:09

Es waren zu 42% Todesfälle in Altenheimen.
Dort leben 92.000 Leute, von denen normalerweise etwa 20.000 pro Jahr versterben.

Mittlere Aufenthaltsdauer über alle Heime: 5 Jahre
Pflegeheime: 6 Monate
Exit: Friedhof (eh klar)

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 26.02.2021 10:41

Aber keiner hat den Mut, die Viren- u. Mutationseinschlepper Nr. 1 zu bremsen - die Fluglinien!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 26.02.2021 11:10

Ist auch völlig egal, denn in den Staaten mit den Mutationen geht die Kurve an Neuinfizierten steil nach unten.

Schon komisch.

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