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Zunehmende Aggression: Sicherheitsbedenken in Impfstraßen

Von nachrichten.at/apa, 09. Dezember 2021, 13:20 Uhr
Die Aggression steigt, Ärzte in den Impfstraßen werden beschimpft, heißt es heute im ORF-Radio. Bild: Volker Weihbold

WIEN. Wegen zunehmender Aggression von Impfskeptikern steigt die Sorge um die Sicherheit von Medizin-Personal in Impfstraßen.

Ab Februar gilt in Österreich die Corona-Impfpflicht. Dadurch lassen sich vermehrt auch Menschen immunisieren, die der Schutzimpfung entgegen der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu deren Nutzen skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen. Die Aggression steigt, Ärzte in den Impfstraßen werden beschimpft. Wegen Sicherheitsbedenken absolvieren Mediziner teilweise keinen Dienst mehr in Impfstraßen, berichtete das "Ö1"-Mittagsjournal am Donnerstag.

Man merke, dass die Leute nicht mehr primär aus freien Stücken kommen, die Aggressivität hat sich deutlich erhöht, berichtete ein Arzt dem Journal. Für die Mediziner sei es auch unangenehm, Menschen ein medizinisches Prozedere angedeihen zu lassen, die das nicht wollen, schilderte er. Zeitweise sei die Situation bedrohlich, sagte ein Ärztin. Nach der Impfung würden ihr bei manchen Personen die Knie zittern, sie denke sich, "gut, dass der jetzt draußen ist".

Der interviewte Arzt wird in Impfstraßen keine Dienste mehr verrichten, die Ärztin ist am überlegen, ob sie unter diesen Bedingungen weitermachen wird. Der Mediziner forderte mehr Schutz für das Personal in Impfstraßen. Dort gebe es kein Sicherheitskonzept, Polizeipräsenz würde man sich wünschen, betonte er gegenüber "Ö1".

Wien: Impfgegner versuchten Impfstelle anzuzünden

Gerald Schöpfer, der Präsident des Roten Kreuzes berichtete ebenso, dass die Aggressionen zunehmen. Es gebe viele Wutbürger, die ihre Wut an Leuten auslassen, die überhaupt nichts dafür können, konstatiert er. Auch die Wiener Ärztekammer bestätigte höhere Aggressivität. In der Bundeshauptstadt sei bei einer Corona-Demo sogar versucht worden, eine kleine Impfstelle anzuzünden.

Ein Rundruf der Austria Presse Agentur zeigte unterschiedliche Erfahrungen in den einzelnen Bundesländern. Das Rote Kreuz Oberösterreich berichtete, dass die Stimmung in den Impfstraßen in den vergangenen Tagen aggressiver geworden sein. "Man spürt, dass das Klima nicht immer freundlich ist", meinte ein Sprecher. Der Umgangston sei "flapsig", die Leute würden ungeduldiger. Dass deshalb Ärzte oder Ärztinnen in den Impfstraßen nicht mehr spritzen wollen, davon sei dem Roten Kreuz allerdings nichts bekannt. Auch von möglichen Übergriffen auf das Personal wisse man nichts.

Der Ärztekammer-Präsident Peter Niedermoser hatte in den OÖN von massiven Beleidigungen und Drohungen gegen ihn, andere Ärzte und die Kammer im Zusammenhang mit der Impfpflicht berichtet. Er selbst habe sich entschlossen, alle Urheber zu klagen und rate das auch den anderen Ärzten.

Pöbeleien auch in der Steiermark

Harald Eitner, zuständig für die steirischen Impf- und Teststraßen, sagte auf APA-Nachfrage, dass es derzeit keine Probleme gibt, genügend Ärztinnen und Ärzte für die Impfstraßen zu finden, doch das "Phänomen", dass sowohl die Mediziner als auch anderes Personal angepöbelt oder beschimpft werden, sei auch in der Steiermark bekannt. Tätlichkeiten seien bisher ausgeblieben, doch Polizeieinsätze gab es auch schon: "Als 3G am Arbeitsplatz eingeführt wurde, gab es Probleme." Der Andrang bei den Teststraßen war sehr groß, lange Warteschlangen hatten sich gebildet und da war teilweise auch Polizeieinsatz nötig.

Um das Personal an den Impfstraßen zu schützen, seien schon seit geraumer Zeit Sicherheitsdienste im Einsatz. Sie versuchen nicht nur die Warteschlangen zu organisieren, sondern auch in heiklen Situationen deeskalierend zu wirken. Dadurch hätten körperliche Attacken vielleicht auch verhindert werden können. Dass Ärzte wegen Beschimpfungen nicht mehr bei den Impfstraßen arbeiten wollen und sich deswegen nicht mehr zur Verfügung stellen, sei Eitner zwar nicht bekannt, aber nicht ausgeschlossen.

Tirol: Bisher nur verbale Auseinandersetzungen

In Tirol kam es laut Angaben des Landes "bis auf vereinzelte, verbale Auseinandersetzungen" bisher zu keinen gröberen Zwischenfällen in den Impfzentren. "Die (gesellschaftliche) Entwicklung wird seitens des Landes und des Corona-Einsatzstabes genau im Blick behalten", hieß es auf APA-Anfrage. In enger Zusammenarbeit mit der Exekutive seien Maßnahmen ergriffen worden, um die Sicherheit in Impfzentren zu gewährleisten - sowohl für Mitarbeiter als auch für Besucher. Es gebe Ordnungskräften an Ort und Stelle, etwa in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr. Zudem würden Impfzentren auch täglich vonseiten der Polizei bestreift.

"Zudem finden derzeit Abstimmungen statt, um die Sicherheit vor Ort durch den Einsatz von zusätzlichem Sicherheitspersonal präventiv nochmals zu erhöhen", so das Land. Darüber hinaus würden Schulungen für Mitarbeiter in den Impfzentren zum Thema Konfliktprävention und Deeskalation durchgeführt, um diese zu sensibilisieren.

Bisher keine Drohungen in Salzburg

In Salzburg, wo die Impfungen zum Gros von den Hausärzten vorgenommen werden, sei aus den Ordinationen bisher noch nichts von aggressiven Impflingen durchgedrungen, hieß es von der Ärztekammer Salzburg gegenüber der APA. "Möglicherweise gibt es Personen, die aufbegehren und bösartig schimpfen. Aber die bekommen ihre Spritze und sind dann wieder weg", sagte ein Sprecher. Über Drohungen gegenüber Ärzten sei nichts bekannt, die meisten Impfskeptiker würden die Impfung wohl oder übel über sich ergehen lassen, um wieder Freiheiten zu erlangen oder auf Urlaub fahren zu können.

Auch in den Impfstraßen des Roten Kreuzes in Salzburg habe zuletzt ruhiger Dienstbetrieb geherrscht, sagte Sprecherin Roberta Thanner. "Bei gravierenden Zwischenfällen hätten die Kollegen sicher die Polizei verständigt." Und auch im Covid-Krisenstab des Landes waren zuletzt keine Fälle bekannt, die besorgniserregend gewesen wären. "Wir informieren vor Sonderimpfaktionen aber immer vorsorglich die Polizei. Das hat aber eher mit dem zu erwartenden Verkehrsaufkommen zu tun", sagte der Sprecher des Landes, Franz Wieser, zur APA.

Lediglich "Unflätigkeiten" in Kärnten

In den Kärntner Impfstraßen ist es laut Landespressesprecher Gerd Kurath bisher zu "keinen gravierenden Vorfällen" gekommen. Manche Leute seien zwar unflätig, dies habe auch schon das Rote Kreuz berichtet, aber bis dato habe die Security nicht eingreifen müssen. Die Polizei sei dahingehend sensibilisiert, täglich Präsenz zu zeigen.

Keine nenneswerten Zwischenfälle in NÖ und Burgenland

Auch in Niederösterreichs Impfstraßen sind Security-Mitarbeiter schon längere Zeit präsent. Diese seien vorwiegend seit der Möglichkeit der Immunisierung ohne Termin an Ort und Stelle und für die Personenlenkung zuständig, betonte Stefan Spielbichler von Notruf NÖ, der Impfkoordination des Landes. Nennenswerte Zwischenfälle gab es in und um die Impfstraßen demnach bisher noch nicht.

Im Burgenland laufen derzeit Gespräche für ein Sicherheitskonzept in den Impfstraßen, finale Ergebnisse gebe es aber noch nicht, hieß es vom Koordinationsstab Coronavirus des Landes. Bisher habe es nur wenige Vorfälle gegeben, bei denen das Personal etwa angepöbelt wurde.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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carlo156 (4 Kommentare)
am 10.12.2021 19:29

Das medizinische Personal und die Freiwilligen Helfer sind die wahren Helden . Danke das es sie gibt !!!!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 10.12.2021 19:05

Tun wir etwas gegen die die das medizinische Personal unter Druck setzen:
zeigen wir uns solidarisch mit deren Arbeit
und gegen die Schwurbler
https://www.diepresse.com/6072435/einst-beklatscht-nun-beschimpft-aufruf-zu-solidaritat-mit-pflegepersonal

bzw der Aufruf
https://mitmachen.aus-liebe-zum-menschen.at/gemeinsamgegencorona

x-mal mehr Menschen werden in Ö täglich geimpft im Vergleich zu der abgespalteten Minderheitr die auf den Straßen randaliert!

https://orf.at/corona/daten/impfung

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 10.12.2021 12:37

....die Ärztin ist am überlegen

Nicht nur, dass "am überlegen" Umgangssprache ist und in einer Zeitung nichts zu suchen hat ist der Redakteur nicht einmal in der Lage, das auch richtig zu schreiben - es heisst "am Überlegen".!!!

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carlo156 (4 Kommentare)
am 10.12.2021 12:25

An alle Protestanten die glauben sie müssen das Volk Terrorisieren , Ärzte , Pflege Personal , Kranken Schwestern ; Rotes Kreuz, Polizei, usw . Die haben scheinbar besseres verdient ,Ihr habt beim Impfen die freie Wahl , kostet halt dann ein wenig Bargeld ab Februar. Und ihr habt die Freie Wahl -> Ausreisen nach Nordkorea oder Weissrussland auch nicht schlecht . Nehmt euch den Kickl und die Berlakovic mit . Pferdewurmmittel nicht vergessen , den dort werdet´s eventuell von den Tierärzten behandelt . Also viel Glück in der neuen Heimat . ALLES GUTE !!

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 10.12.2021 12:39

Carlo, haben Sie Probleme mit unseren protestantischen (evangelischen) Mitbürgern?

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spektator (2.077 Kommentare)
am 10.12.2021 19:06

eher gegen die Schwurbler
die dauernd die gleichen fakes verbreiten
und uns durch ihre Ignoranz das eingeschenkt haben...
die bekommen jetzt die Impfpflicht

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.12.2021 06:16

"Zunehmende Aggression: Sicherheitsbedenken in Impfstraßen"

Fette Headline, bestellt von ÖRK und ÄK.

Liest man weiter, ergibt eine Umfrage, dass Leute diese "Impfung" wohl oder übel über sich ergehen lassen und dabei halt keinen netten Small Talk führen, weil sie dies eben nicht freiwillig tun.

Der Wirbel geht wieder mal von den beiden Mitregierern ÄK und ÖRK aus.

Wo war die ÄK die letzten Jahre, als immer wieder Ärzte klagten, von Neubürgern in ihren Ordinationen bedroht zu werden? Nicht einmal als in der Klinik Favoriten ein wartender Stimmen-im-Kopf-Asylant, der noch dazu schon einige teure Behandlungen erhalten hatte, ohne Grund auf auf einen zufällig vorbeikommenden Arzt einstach und lebensgefährlich verletzte, war etwas von der ÄK zu hören.

Dass Foitik-Outfits nicht besonders gut ankommen, ist nicht verwunderlich. Sie erinnern an die Anzeigen in TZ unterzeichnet mit "Ihre BReg und das ÖRK" und daran, dass das ÖRK überall ist, wo es etwas abzustauben gibt.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 10.12.2021 02:55

Warum lässt man nicht von Bundesheersoldaten impfen? Zumindest jene, die sich erst jetzt den ersten Stich holen.

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brandmelder (294 Kommentare)
am 10.12.2021 10:01

...weil das ein riesen Geschäft ist! Googeln sie einmal Impfhonorar und berechnen sie einen Tageserlös, abzüglich 50% Steuern.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 09.12.2021 22:12

Angesichts der 4-vier- Ordnungsrufe
die Kickl heute im Parlament kassiert hat
und der radikalisierenden Sprache hier in den Foren
ist es kein Wunder, dass sich Agressivitäöt ausbreitet!

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Joob (1.367 Kommentare)
am 10.12.2021 08:31

Wenn der Herr Kickl - ungehindert- in so primitiver Art weiter hetzt, dürfen wir uns nicht wundern wenn es zu ernsten Ausschreitungen kommt.
Ich frage mich warum werden diese bengalischen Feuer, etc. nicht verboten.
Das hat nichts mit dem Demonstrationsrecht zu tun.

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 09.12.2021 17:06

Zwangsbehandlungen sind noch nie gut angekommen!
Und diese Impfung ist eine Zwangsbehandlung!
Daher ist der Gegner derjenige, der mir die Spritze verpasst!
Ganz einfacher Gedankengang!
Wenn dich einer bedroht, ist auch derjenige der Gegner, der dich bedroht!

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ob-servierer (4.500 Kommentare)
am 09.12.2021 17:20

" Ganz einfacher Gedankengang"

Gegner !!

Ja, so ticken sie, die Einfachdenker.....

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 17:22

Wie können Sie es wagen?
Studiert er doch die Zeitungen, unzenuriert, Wochenblatt, Report24 und sonstige einschlägige Medien.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 09.12.2021 17:22

Wer sich bedroht fühlt?
Eine Impfung ist absolut keine Bedrohung, bei allem Verständnis.

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 09.12.2021 17:32

Wenn man zu etwas gezwungen wird, das man partout nicht will, dann ist es für denjenigen eine Bedrohung!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 17:37

Dann geht man nicht hin wenn man partout nicht will und nimmt die Konsequenzen in Kauf.
Dazu braucht es aber "Eier".

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 09.12.2021 17:40

Und zukünftig eine dicke Brieftasche!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 17:44

Das sind dann eben die Konsequenzen, nimmt man in Kauf wenn man voll überzeugt ist.
Es gibt ja auch Ersatzstrafen.

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 09.12.2021 17:53

Was für Ersatzstrafen?
Es gibt nur Geldstrafen mit Pfändung bis zum Existenzminimum!
Grüner sozialer Extremismus eben!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 17:56

Ich glaube Sie studieren Klopapierrollen und nicht Zeitungen.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 17:59

Ersatzfreiheitsstrafen. Finales Mittel: Wer nicht bezahlt, wird gepfändet. Scheitert auch die Pfändung, droht eine Ersatzfreiheitsstrafe.

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 09.12.2021 18:17

Also doch Pfändung bis zum Existenzminimum!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 18:44

Wo liegt das Problem? Wenn man voll überzeugt ist nimmt man das ohne mit den Augen zu zwinkern zur Kenntnis.
Klar wird man zuerst pfänden bevor man zum letzten Mittel, die Haft, greift.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 10.12.2021 02:58

Wieso dicke Breiftasche? Impfgegnern haben normalerweise eh keine dicke Brieftasche.

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Joob (1.367 Kommentare)
am 10.12.2021 10:21

Diejenigen können ja auswandern in die "freie" Welt!!
Wo sie selbst für ihre Behandlungen aufkommen müssen.

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Utopia (2.555 Kommentare)
am 10.12.2021 18:55

Mit Eiern kann man die Strafe nicht bezahlen, man muss schon Geld hinblättern. Der Staat nimmt keine Sachspenden.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 09.12.2021 22:15

zeitstud
Die Ampelschaltung rot gelb grun ost aucvh erine skandlose einschränkung des Grundrechtes auf Bewegungsfreiheit!
Vor allem wenn die Ampel bei der Stadteinfahrt
in Folge auf Rot steht,
steigt der Agressionpegel!

Wir haben Mitleid mit solchenversklavten, entmündigten wütenden aggressiven Menschen! Großes Mitleid!

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 09.12.2021 22:19

"Und diese Impfung ist eine Zwangsbehandlung!"
ZEITUNGSTUDIERER denkens noch einmal scharf nach, noch besser, lesens nach, was eine Imfpung ist und dann versuchen Sie es nochmals.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 10.12.2021 11:31

Ist es auch eine Zwangsbehandlung, wenn man mit schweren Symptomen auf die Intensiv- Station verlegt wird?
Jede Person, die eine Vorsorge (zuvorderst die Impfung) ablehnt, sollte unverzüglich einen Revers unterschreiben: Im Falle einer Erkrankung an Covid, die es ja ohnehhin nicht gibt, verzichte ich auf jede medizinische Hilfe.

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Utopia (2.555 Kommentare)
am 10.12.2021 18:59

Ein übergewichtiger Geimpfter ist vermutlich mehr gefährdet als ein gesund lebender Ungeimpfter. Jeder Raucher, jeder Alkoholiker, jeder Übergwichtige, jeder Fastfoodesser müsste dann die Behandlung auch selbst bezahlen.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 09.12.2021 15:43

Muss man die Menschen die bei Impfstraßen arbeiten auch mit Pfefferspray ausrüsten
In Spitälern ist es schon soweit

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 09.12.2021 17:40

Haben wir dann in Österreich eine zweite Polizeitruppe mit Roten Jacken neben der mit den dunkelblauen Jacken, damit diese Türkis Grüne Regierung ihr 2020 neu geschaffenes Gesundheitskriegsrecht durchsetzen kann!

Das ganze ist nur mehr widerliche Politik!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 17:41

Sie scheinen starkes Fieber zu haben.
Testen lassen!

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 09.12.2021 22:19

Narzisstisches Rechthaberer-Fieber -
spätpubertäres Autoritätstrauma!

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Macro (811 Kommentare)
am 09.12.2021 15:26

Von dem abgesehen dass das hinten und vorne nicht in Ordnung ist. Aber glauben die ernsthaft dass sich die Leute gerne zum Impfen treiben lassen wie Vieh. Bis zum Zwang ist es nicht mehr weit, wenn man irgendwas vom sozialen Leben haben möchte. Es ist eine Frechheit.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 09.12.2021 16:31

"Aber da selbstverantwortliche Ethik offensichtlich von einem knappen Drittel des Volkes nicht verstanden wird, müssen wir uns in einer Art gesamtgesellschaftlicher Notwehr schützen. Wären wir eine freie Gesellschaft, in der alle die Selbstentfaltung der Mitmenschen mitbedenken, müssten wir dieser Tage nicht über eine Impfpflicht diskutieren"...

aus einem sehr gut dazu geschriebenem Artikel

https://taz.de/Solidaritaet-in-der-Pandemie/!5815713/
mit dem Untertitel
Ob Stuttgart 21 oder Wehrpflicht – Staatsräson ging stets vor Bürgerunmut. Warum reagiert die Politik heute so zaghaft auf Proteste von Impfgegnern?

dem ist nichts hinzuzufügen...
aber die verbohrten auf egomanische "Freiheit" (die SIE meinen) Pochenden lesen ja nur Schwurbelnachrichten auf facebook....
getrieben von ver Fake-Partei-Österreich

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amaya (587 Kommentare)
am 09.12.2021 15:06

Ich - freiwillig geimpft und aufgefrischt - finde es einfach unbeschreiblich entsetzlich den Menschen gegen ihren Willen die körperliche Unversehrtheit zu rauben.

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Osiris2 (236 Kommentare)
am 09.12.2021 16:29

Ach und deswegen greift man med Personal an 🤦‍♀️

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 09.12.2021 14:24

Was wird denn sonst erwartet? Dass das brave Stimmvieh alles schluckt und alles mit sich anstellen lässt?!

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ob-servierer (4.500 Kommentare)
am 09.12.2021 14:39

@susi
Aha, und als Ausdruck der Ablehnung werden sie gegen Personal von Impf- und Spitalspersonal tätlich ?

Um ihre Worte von ihrem Post weiter unten zu wiederholen :
"Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele D+++++ gibt".

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 09.12.2021 15:44

@susihirnlos
Du befürwortest also Gewalt und Brandanschläge auf unschuldige Menschen? Aber was anderes ist ja von euch FPÖ/MFG Fans ja auch nicht zu erwarten!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 09.12.2021 17:10

Woher stammt Ihr Wissen das es sich um FPÖ / MFG Fans handelt?
Eventuell aus einer Glaskugel?

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Osiris2 (236 Kommentare)
am 09.12.2021 16:30

🤦‍♀️ Nein Gott

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.12.2021 17:07

SUSISORGENVOLL

Jetzt zeigen Sie Ihr wahres Gesicht.

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Waizenkirchen2 (332 Kommentare)
am 09.12.2021 17:13

@susi irgendwo in einem Ihrer Postings haben Sie mal geschrieben daß Sie auf die UNI gegangen sind.Also gehe ich davon aus daß Sie Akademikerin sind.
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
entweder Sie haben nicht bis zum Ende geschafft.ala Kurz und Plakolm
Oder ihr Studium war nicht nur gratis sondern auch umsonst

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 10.12.2021 03:02

Susi hat dort mal beim Reinigungspersonal ausgeholfen, soweit ich informiert bin.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 09.12.2021 14:10

Fälscher freuen sich und schalten die Drucker hoch .

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detti (1.797 Kommentare)
am 09.12.2021 14:04

Beschweren Sie sich beim Stelzer und der Haberlander, die absichtlich zugewartet haben, sodass es zu dieser verheerenden Situation kam. Die Edstadler und ihr gönnendes Gschau und der Ärztekammer Präsident tun ihr möglichstes die Menschen unter Druck zu setzen und wer lässt sich schon gerne erpressen. Die Ärzte können nichts dafür, aber jemanden gegen seinen Willen zu behandeln, das gabs zuletzt vor vielen Jahrzehnten und entspricht nicht dem Kodex.

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4larsen (211 Kommentare)
am 09.12.2021 14:13

@ Detti
Mit Mord und Bürgerkrieg zu drohen gab es auch vor vielen Jahrzehnten und wir wissen, wie das endete ...

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