Zahl der Covid-Toten überschritt 8.000er-Marke
WIEN. Von Samstag auf Sonntag wurden österreichweit 1.317 neue positive Tests gemeldet.
Die Zahl der an oder mit Covid-19 in Österreich seit Beginn der Pandemie Verstorbenen hat am Sonntag die Marke von 8.000 überschritten. Nach den Zahlen von Gesundheits- und Innenministerium (Stand Sonntag, 9.30 Uhr) sind 8.012 Menschen in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben, in den vergangenen 24 Stunden kamen 18 Tote hinzu. Die Zahl der Neuinfektionen ist unterdessen weit davon entfernt zurückzugehen. Seit Samstag haben sich weitere 1.317 Menschen infiziert.
Von einem Rückgang der Infektionen ist Österreich weit entfernt. Am vergangenen Sonntag wurden mit 1.190 deutlich weniger neue Infektionen vermeldet als diesen. Und die 1.317 liegen auch kaum unter dem Schnitt der Neuinfektionen der vergangenen sieben Tage, wo durchschnittlich 1.349 vermeldet wurden. Zieht man in Betracht, dass am Wochenende normalerweise immer weniger Infektionen vermeldet werden, weil auch weniger Testergebnisse eingemeldet werden, so ist das Ergebnis beunruhigend. Darüber hinaus wurden laut Krisenstab am Samstag der Vorwoche sogar mehr PCR-Tests eingemeldet als an diesem.
Die meisten Neuinfektionen vermeldete in den vergangenen 24 Stunden Wien mit 372 vor Niederösterreich mit 308. Dann folgte die Steiermark mit 151, Kärnten mit 115 und Oberösterreich mit 110. Zweistellig blieben Tirol mit 88, Salzburg mit 83, Vorarlberg mit 56 und das Burgenland mit 34.
Seit Beginn der Pandemie gab es bisher 423.829 registrierte SARS-CoV-2-Infektionen. Davon galten mit Sonntag 402.053 Menschen als wieder genesen. Damit gab es 13.774 aktive Fälle, um 97 mehr als am Samstag. Im Krankenhaus befanden sich am Sonntag 1.560 Patienten mit einer Covid-19-Erkrankung, um 32 weniger als gestern. Von ihnen lagen 290 auf der Intensivstation, ein Rückgang um zwölf Patienten gegenüber Samstag.
kein wunder - wird ja auch genug getrixt mit den toten und deren angeblichen covid-erkrankungen.
übrigens wird geld geboten für hinterbliebene um in die "positiv-statistik" zu kommen
man kann hier mit ruhigem gewissen 50% streichen
was aber ned heißen soll das jemandems tod nicht traurig ist, aus welchem grund auch immer
GUE1977: es wird Geld geboten für Hinterbliebene um in die positiv-Statistik zu kommen ????
Absurder gehts jetzt bald gar nicht mehr, hat ihnen das Herbert Kickl im Traum eingeflüstert ? 😂😂😂
glaubs oder auch nicht...
ich kenne sogar fälle die im akh wien als positiv in eine studie kommen sollten - gegen cash
und auch fälle die beim test abgewiesen wurden aufgrund kapazität jedoch angemeldet waren und dann positiven bescheid bekommen haben
Was ist mit den Hunderttausenden, die wegen dieser nicht enden wollenden Überreaktion in die Arbeitslosigkeit oder wirtschaftlichen Ruin getrieben werden.
Es zählt nicht nur eine Todesstatistik, sondern eben auch wie es denen geht, die nun unverschuldet in eine schlechte Zukunft getrieben werden.
MAMMALIER: und wie verhält es sich mit den Dauer- und Folgeschäden der infizierten, auch jungen und sehr jungen infizierten ?
Es gilt nicht die Pandemie nur an der Mortalität des Virus festzumachen es geht auch und gerade um die Morbidität!
Freuen wir uns doch am Prophylaxe-Paradoxon.
Wie hätte es ausgesehen, wenn man das Virus ungehindert ausbreiten hätte lassen?
Wenn wieder soviel gestorben sind, braucht man wieder viel Holz. Dann muss man wieder viele baeume fallen und die Umweltschuetzer bekommen wieder einen Anfall. Ja das Leben ist nicht einfach. 😜
Da kann man auch Holzköpfe wie Sie nehmen.
Vor allem aber dürfen wir froh sein, daß wir nicht alle auf deinem geistigen Entwicklungsstand stehengeblieben sind.
Sonst würden wir nämlich auf den Bäumen oben sitzen.
Gestern hat es noch geheißen, daß seit voriges Jahr im Juni keiner mehr an covid gestorben ist. Na was jetzt?! 🤨
Sie sollten lesen lernen!
Ach Naelchen: Es gab nun einen TAG seit letzten Sommer, an dem mal kein/e OberösterreicherIn durch Corona hinweggerafft wurde!
Was für eine menschenverachtende Nation die Österreicher sind ist fast nicht zu glauben. Hier zeigt sich wieder einmal warum soviele Nazi-Kriegsverbrecher aus Österreich gekommen sind.
Geh Lester sudere den Pfarre an, der bekommt dafuer bezahlt.
Bitte ändern Sie Ihren Nickname ...z.Bsp. auf "Läster" .
So einen dummen und pauschalierenden Kommentar wie Ihren habe ich schon lange nicht gelesen!
Und schon wieder wird übertrieben. Das glaubt kein Mensch mehr.
Bla, bla, bla. Klar ist Corona gefährlich, aber greisem kranke Menschen in die Statistik aufzunehmen ...
Greise und kranke Menschen wollen auch noch ein bisschen weiter leben.
8000 sind weniger als 0,1% der Bevölkerung. Also eine die Menschheit ausrottende Seuche.
Und bei den 8.000 Toten müsste man noch die 43% berücksichtigen, die direkt aus dem Alten- und Pflegeheim kamen und wo ein Teil davon auch ohne Corona in absehbarer Zeit verstorben wäre. Nicht, dass deren Leben weniger wert wären, aber man muss es berücksichtigen.
Und die durchschnittlich jährlich 3.000 Grippetoten, die wir heuer nicht haben
Ich wünsche Ihnen eune erfüllte " absehbare Zeit", wenn es so weit ist
und begluckende Besuche aus der nachfolgenden Generation
und gute dankbare Erinnerungen an Ihr langes Leben!!
An iada muaß eh amoi sterm ...
Was für eine arme frustrierte gefühlsarme Ansicht ohne Wertschätzung für jeden Tag!!
Elisteyr. Grippe- tote werden jetzt als Corona-tote geführt.
Wir erfuhren schon viele Wochen von der in Wuhan tobenden Seuche. Dennoch ließ man Leute umherdüsen, kontrollierte Flughäfen u. problematische Grenzen, z. B. zu Italien, erst viel zu spät oder bis heute viel zu wenig bis kaum.
Das Virus samt Mutationen kam natürlich ursprünglich per Flieger, denn per Auto o. Schiff wäre es nicht binnen Wochen aus China zu uns gekommen bzw. über den ganzen Globus verbreitet worden.
Lernen wir endlich aus den damaligen Fehlern! Sonst sind wir bald zahllosen Mutationen hilflos ausgesetzt. Dann können wir uns die Impfungen auch an den Hut stecken...
Ich wollte schon schreiben, dass wir dann ein Leben wie im Mittelalter führen müssten, doch es gab schon im 6. Jahrhundert die Justinianische Pest, die sie aus Ägypten kommend bis an den Rhein ausbreitete. In China gab es übrigens letzten September einen lokalen Ausbruch der Beulenpest.
Vorgestern war in 3sat die Doku "Gute Viren, schlechte Viren". In dieser wurde gesagt, dass 43 Prozent unserer DNA aus Virenresten von Retroviren bestehen, als Überbleibsel von vielen Pandemien seit Millionen von Jahren. Obwohl Virenreste, können diese Krebs auslösen. Das sind aber nur die Retroviren, welche sich in die DNA einbauen können. Es gab aber im Laufe der Geschichte viel mehr Pandemien mit anderen Virenarten. Es gibt allerdings ein körpereigenes Retrovirus, ohne das es höhere Tiere und somit uns Menschen gar nicht geben würde. Und es gibt Viren, die Krebszellen zerstören können. In Zukunft hofft man, durch gezielte Infektion mit umprogrammierte Viren viele Krebsarten heilen zu können.
In einem Liter Oberflächenwasser sind übrigens ca. 100 Milliarden Viren. Die Leute ertrinken häufiger beim Baden in einem See als dass sie vom Wasser krank werden. Viren werden laufend von Tieren auf Menschen übertragen. Die meisten führen zu einer Stärkung unseres Immunsystems. Manchmal mutiert halt eines zufällig in ungünstiger Weise und löst bei Menschen eine schwere Krankheit aus. Dieses muss nicht in China passieren. Es kann auch auf einem Biobauernhof im Mühlviertel passieren.
Als ob es ohne Corona keine Toten gegeben hätte......
Ich habe es schon so satt diesen Corona Hype!
Alle COVID-19 Toten, die ich im meinem Umfeld kenne, hatten Vorerkrankungen, schwere Demenz
und waren meistens über 80 Jahre alt.
Meistens ist nicht immer und dann handelt es sich überhaupt um Menschenleben .... jedes einzelne davon ist eines Zuviel
@RRKLINZ09
Sie haben grundsätzlich schon Recht jeder verstorben hinterlässt eine grosse Lücke für die Hinterbliebenen.
Was aber bei Corona denke ich vielen aufstößt ist,das so ein mega Hype um diese verstorben gemacht wird.
Hand aufs Herz:
Vor Corona hat es keinen interessiert wie viel Menschen an...
Krebs
Verkehrsunfall
Suizid
Und viele andere schlimme Krankheiten und Schicksale gestorben sind.
Nicht zu vergessen der natürliche alters Tod.
Und das nur weil weil es einfach keine Presse interessiert hat bzw. keiner dafür bezahlt hat das es in die Presse kommt.
Und so war es halt jeder der im Schnitt ~400 Toten pro Tag! In Österreich "nur" ein schwerer Schlag für die direkt Hinterbliebenen.
Weil hat nicht die ganze Welt davon erfahren hat.
@MIKE087: da gebe ich Ihnen natürlich recht, dass die anderen Todesursachen vorher weniger mediales Interesse hervor riefen.
Der Unterschied ist aber, dass bei Unfalltoten, Suizidierten und carcinomerkrankten keine Überlastung der Strukturen zu erwarten war.
@RKLINZ09, wenn ein Mensch mit 80 Jahren an Vorerkrankungen stirbt, ist das dann ein ungewöhnliches Ereignis?
Da das Durchschnittsalter in Österreich bei ca. 80 Jahren liegt, denke ich, daß es eher im Bereich von NORMAL liegt. Wir müssen eines zur Kenntnis nehmen, auch wenn es gerne verdrängt wird:
Jeder Mensch hat eine begrenzte Lebensspanne. Am Ende des Lebens steht meist eine Krankheit und an der stirbt der Mensch. Das ist für die Angehörigen meist sehr traurig aber es ändert nichts daran, daß jeder Mensch sterben wird egal welche Ursache daran beteiligt ist. Ob es Krebs ist, ob es Herz-Kreislaufversagen ist, ob es Grippe ist, ob es eine Lungenentzündung ist oder ob es allgemeine Altersschwäche ist ................es gibt zuviele Krankheiten an denen Menschen sterben und auch wenn es einige bei ausgewählten Krankheit nicht zur Kenntnis nehmen wollen, der Tod ist fester Bestandteil des Lebens!
@DACHBODENHEXE: ich kann mich hierzu nur wiederholen.
Eine Infektionserkrankung nur an der Mortalität zu definieren ist falsch.
Es geht hier um junge Patienten, die sich aufgrund einer Coviderkrankung im Langzeitkrankenstand befinden.
Belastungsdypnoe, Kreislaufprobleme, neurologische Folgeschäden, posthrombotische Syndrome bei jungen Patienten aufgrund einer Covidinfektion.
Wochenlange oder sogar dauerhafte Ageusie und Anosmie ist auch kein Spaß für 20 jährige Menschen, auch die Neuritis des Sehnervens gehört zur Covidinfektion mit dauerhafter Einschränkung der Sehleistung.
Ich glaube nicht das es lustig für jemanden ist , wenn er mit dem Auto nicht mehr in die Arbeit fahren kann, weil die Sehleistung nicht mehr da ist. (konkreter Fall ist mir bekannt)
Es geht bei diesem Thema nicht nur ums sterben sondern um eine langwierige Systemerkrankung.
Rk linz du bist ein fester Depp
RK ist einfach Coronageil.
@FAI1: da könnten Sie recht haben, geil bin ich glaube ich 😁
WILHELMTELL: In Ermangelung Ihrer Erziehung und des unhöflichen Umgangstones liegt es mir fern mit Ihnen zu kommunizieren 😁
WILHELMTELL: da stellt sich mir die Frage, wer hier der feste Depp ist
@RKLinz01:
Wie wärs, wenn wir endlich einmal akzeptieren würden ,dass der Tod nicht unbedingt ein "Versagen" der modernen Wissenschaft/Medizin, oder der "Sieg" eines Virus/Bakteriums gegenüber einem Menschenleben ist, Irgendwann , speziell ab einem Alter >80 ist der Tod einfach das natürliche Ende eines Lebens....so schmerzlich es für Betroffene, Angehörige und Freunde auch ist.
@ASC:
„. Wie wärs, wenn wir endlich einmal akzeptieren würden ,dass der Tod nicht unbedingt ein "Versagen" der modernen Wissenschaft/Medizin, oder der "Sieg" eines Virus/Bakteriums gegenüber einem Menschenleben ist„
Grundsätzlich ist das ja eine gute Überlegung, nur in unserem Rechtssystem
werden wir Ärzte zb sofort mit einer Klage bedroht wenn über 90 jährige Patienten, mit Vorerkrankungen wohlgemerkt, nicht auf Teufel komm raus reanimiert und intensivmedizinisch betan werden.
Laut unserer Rechtsabteilung ist, ich habe bezüglich eines konkreten Falles vor Monaten dort nachgefragt, der Angehörigenwille unbedingt zu befolgen, da man sich sonst auf eine Klage einstellen darf.
Das Sterben Lassen ist somit intramural keine medizinische Entscheidung mehr, sondern perverserweise eine juristische, mit allen in die Länge gezogenen Qualen des Individuums.
@RKLinz09:
Rein juristsich gesehen mag das so sein...und grundsätzlich haben Sie demgegenüber als Arzt ja auch den hippokratischen Eid geleistet. Aber Zeiten und Umstände ändern sich immer wieder, und dementsprechend gehören auch Gesetze geändert und Naturgesetze (z.Bsp. der Tod) anerkannt. Nicht umsonst kenne ich immer mehr Menschen, die eine Patientenverfügung machen ,um genau solche Dinge zu verhindern.
Es muss einfach in die Köpfe der Menschen, dass es keinen Sinn macht einen 98-jährigen der einen akuten Infarkt erleidet, mit aller medizinischer Gewalt und einem Defi oder Glycerin zurück ins "Leben" zu holen, um Ihn womöglich noch 3 Wochen intensivmedizinisch an Geräten künstich zu erhalten...bevor er dann endlich sterben "darf" . Genauso wie man beimThema Covid eine 90 jährige Oma selbst entscheiden lassen sollte, ob Sie 5 Monate isolationshafts-Zustände möchte, oder wegen eines minimalen Riskos doch lieber jede Woche Ihre Kinder/Enkelkinder in den Arm nehmen möchte !
@ASC: dem gegenüber habe ich keinen Eid geleistet, Menschen mit sinnlosen Reanimationen zu quälen.
Die Patientenverfügung kann ich auch nur empfehlen, nur sollte sie im Fall greifbar sein, ist oft leider nicht der Fall.
98 jährige Menschen mit Infarkt, hat keinen Sinn, da haben sie auch recht.
Wenn eine 90 jährige Oma sich aber beim Besuch ansteckt ist das nicht ihr eigenes Problem.
Denn sie gibts dem nächsten Besuch und der Pflege weiter .... hatte ich auch schon erlebt ... das zu bedenken
Das wir gerade alle durchmachen müssen ist wegen einer Pandemie mit einem Feind namens Covid! Dass das annähernd zur Zeit unter Kontrolle ist, liegt an den gesetzten vorwiegend eingehaltenen Maßnahmen. Außer Kontrolle geratene exponentiell steigende Zahlen beschert sehr rasch Verdoppelungen von Infektionen, Überlastung des Gesundheitssystem und leider auch viele Tote mit und ohne Vorerkrankungen. In der Lombardei waren es so viele, dass einer nicht alle kennen konnte. Dzt. Portugal,....
-wir sind ein Volk mit hohen irrational denkenden vergesslichen Anteil.
Wer mittlerweilen erkannt hat, wie ein Corona-Toter zu seiner Bezeichnung kommt, der ist von diesen Zahlen in keiner Weise beeindruckt.
Es sterben Jahr für Jahr in Österreich ca 83000 Menschen an den unterschiedlichsten Ursachen. Im Jahr 2017 sind über 4000 Menschen alleine an Grippe gestorben.
Aus Statistika Austria:
Im Jahr 2019 starben in Österreich insgesamt 83.386 Personen, 51% davon Frauen und 49% Männer. Bedingt durch die stetig steigende Lebenserwartung versterben sowohl Männer als auch Frauen häufiger an Krankheiten, die im Alter vermehrt vorkommen. Maßgebliche Ursache war hierbei der Rückgang der Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Krankheiten. Die zwei häufigsten Todesursachengruppen Herz-Kreislauf-Krankheiten (32.148 Sterbefälle oder 38,6%) und Krebs (20.554 Sterbefälle oder 24,6%) verursachten im Jahr 2019 zusammen rund sechs von zehn Sterbefällen. Die übrigen verteilten sich auf Krankheiten der Atmungsorgane (6,3%), der Verdauungsorgane (3,6%), auf Sonstige Krankheiten (2
DACHBODENHEXE: 8000 Tote zuviel, es hilft nix und auch ihr Auszug der Statistik Austria hilft da nix.
@RKLINZ09, Sie haben Recht, jeder Tote welcher nicht aufgrund des normalen Alterungsprozesses gestorben ist, ist einer zuviel. Besonders die vielen zehntausenden von Krebstoten welche teilweise schon in jungen Jahren an Krebs sterben, müßten unsere Politiker doch endlich auf den Plan rufen damit bereits im Vorfeld, nämlich bei der Verbreitung der Gifte in der Landwirtschaft, wirksame Verbote eingeführt werden.
Es geht nämlich auch ohne Gifte wie Glyphosat wie wir aus der biologischen Landwirtschaft wissen, denn auch hier gilt: Jeder Tote ist einer zuviel!
DACHBODENHEXE: da haben sie recht !
Schatzi Hexe du hast ein außerordentlich Pech die Übersterblichkeit ist erwiesen und du darfst den Besen zwischen die Beine nehmen, wennst hier weiterhin fakes verbreiten soll’s
@Karli:
Keine Institution in Österreich hat Übersterblichkeit nachgewiesen (abgesehen von den Fake News der Politiker...die würde ich jetzt aber nicht als Institution bezeichnen) Laut Statistik Austria haben wir 2020 eine Sterblichkeit von 0,96% der Bevölkerung...und das ist faktisch gleich wie 2019, 2018, 2017 und 2015 ! (nur 2016 hatten wir einen positiven "Ausreisser" mit nur 0,92% Sterblichkeit. )
Ihr Problem ist...sie lassen sich von absoluten Zahlen täuschen....
Hier die Daten aus der Statistik Austria:
Jahr - Einwohner - gestorben - Tote in Prozent der Bevölkerung
2015 - 8.629.519 - 83.073 - 0,96%
2016 - 8.739.806 - 80.669 - 0,92%
2017 - 8.795.073 - 83.270 - 0,95%
2018 - 8.837.707 - 83.975 - 0,95%
2019 - 8.877.637 - 83.386 - 0,94%
2020 - 8.921.789 - 85.425 - 0,96%
Nun hat aber die Statistik Austria was anderes als Sie herausgefunden:
https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelk
https://orf.at/stories/3197300/
In den 70er Jahren starben über 90 000 jährlich bei einer um 1,3 Millionen niedrigeren Einwohnerzahl. Ich kann nicht erinnern das sterben damals Thema war.