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Schüsse in Zell am See: 39-Jähriger nicht vernehmungsfähig

Von nachrichten.at/apa, 08. Juli 2020, 15:43 Uhr
Symbolbild Bild: (Weihbold Volker)

ZELL/See. In der Nacht auf Mittwoch ist ein 39-jähriger Mann auf offener Straße durch mehrere Schüsse schwer verletzt worden. Die Ermittlungen laufen wegen versuchten Mordes.

Der Österreicher aus Wien wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht, er ist wegen seines Gesundheitszustands derzeit aber nicht vernehmungsfähig. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen, die Fahndung nach möglichen weiteren Tätern läuft.

Bei dem in den frühen Morgenstunden festgenommenen Mann handelt es sich um einen 30-jährigen Niederländer. Zu der Tat war es in der Franz-Josef-Straße im Stadtzentrum von Zell am See gekommen. Laut Rotem Kreuz ging der Notruf kurz vor 2.30 Uhr ein. Unklar war zunächst, wie viele Personen geschossen haben und wie viele Schüsse das Opfer trafen. Ohrenzeugen berichteten von insgesamt fünf Schüssen, die gefallen sein sollen. Mehrere Polizeistreifen und Cobra-Beamte sowie Polizeihunde standen im Einsatz.

Die Hintergründe der Tat sind noch völlig offen. "Die Vernehmungen laufen. Es wurden Spuren gesichert, die nun ausgewertet werden", sagte Polizeisprecherin Nina Laubichler zur APA. Aus kriminaltaktischen Gründen könne sie momentan keine weiteren Angaben zu dem Vorfall machen. Die Fahndung nach den flüchtigen Verdächtigen sei mittlerweile über die österreichischen Landesgrenzen hinaus ausgedehnt worden. In Medienberichten war zunächst davon die Rede, dass die Unbekannten mit einem schwarzen Ford Tourneo unterwegs sein sollen. Dazu Laubichler: "Ob es ein Fluchtfahrzeug gab, ist nicht bekannt". Die Ermittlungen laufen wegen versuchten Mordes.

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