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Schafe gerissen: Schakal-DNA festgestellt

16. September 2020, 00:04 Uhr
Schafe gerissen: Schakal-DNA festgestellt
Goldschakal in Tirol? Bild: In-Film

INNSBRUCK. Nach mehreren Tierrissen in Tirol Ende August und Anfang September sind durch DNA-Analysen die Verursacher bestimmt worden.

Demnach sind nicht nur Wölfe dafür verantwortlich. Auch die genetischen Spuren von Füchsen und Goldschakalen wurden festgestellt.

Goldschakale sind als "Hundeartige" eng mit Wölfen verwandt. Populationen findet man vor allem auf dem Balkan, allerdings breiten sich die Tiere, die eine Schulterhöhe von bis zu 50 Zentimetern erreicht, laut Experten nach Norden und Westen aus.

Die Goldschakal-DNA wurde bei einem toten Schaf in Sölden im Ötztal entdeckt: schon zum zweiten Mal, wie die "Tiroler Tageszeitung" berichtet. Erstmals wurde ein solches Tier im Mai 2019 im Osttiroler Pustertal nachgewiesen.

Wolfsrudel aus Italien

Die DNA-Untersuchungen eines Schafes, das auf der Lavanter Schafalm in Osttirol gerissen worden war, ergab hingegen, dass es sich um einen Wolf aus der italienischen Population handelt, teilte das Bundesland Tirol gestern mit. Die genetischen Analysen zweier Ziegen, die in der Nähe von Innsbruck und im Pitztal getötet worden waren, konnte hingegen Füchsen zugeordnet werden.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.09.2020 14:43

Das ist auch ein Nachteil der offenen grenzen. Es kommen immer mehr fremde Tiere nach oestereich. Aber Tier toetet nur um zu überleben und nicht zum Spass. Dann muss eben die EU den Bauern Geld fuer einen sicheren Zaun geben. Fuer andere Sachen schmeißen sie das Geld auch hinaus. Weniger fluechtlinge, mehr Geld.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2020 08:51

Ziegen von Füchsen gerissen? Das soll man glauben?

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 16.09.2020 08:36

Die Herrschaften sollen alle sofort zurücktreten!
Wenn sie nicht schaffen, die Grenzen DICHT zu machen .....
Echt jetzt !!
Wozu gibts einen Grenzschutz?!

Skandalös!
Tiere bewegen sich frei?!?!

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 16.09.2020 08:16

Bei allem gutem Willen aber in unserer landwirtschaftlich geprägten Gebieten,wo des Einkommen auch durch Tiere erzielt werden haben,Bären,Wolfe,Schakale (waren noch nie heimisch)grosse Poulationen an Raubvögeln,Fischotter,die sich rasend vermeheren und Biber,die schon in Massen auftreten zerstören unsere Kulturlandschaft. Diese Raubtiere haben in ihren heimatligen Refugien die Aufgabe,kranke,schwächliche und überhandnehmende Tierpoulationen in Schach zu halten.Derwil werden Weidetiere getötet,die eine leichtere Beute darstellen.Darum Tierschutz ja,aber unter gewissen Bedingungen müssen Entnahmemassnahmen eingeleitet werden ohne wenn und aber.Ich würde die sogenannten Tierschützer gerne beobachten,wenn ihre Katzen oder Hunde von solchen Räubern angefallen und gefressen werden.

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kual (1.360 Kommentare)
am 17.09.2020 07:23

so viel Blödsinn auf einen Haufen muss einem mal einfallen !

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