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Rund 400 Teilnehmer bei Lichtermeer in Klagenfurt

Von nachrichten.at/apa, 15. Jänner 2022, 20:02 Uhr
Die stille Demonstration hatte unter dem Motto "Yes we care" stattgefunden. Bild: GERT EGGENBERGER (APA)

KLAGENFURT. Am Klagenfurter Lichtermeer - einer Kundgebung zum Gedenken der an Covid Gestorbenen und Erkrankten - haben am Samstagabend rund 400 Personen teilgenommen.

Die stille Demonstration hatte unter dem Motto "Yes we care" stattgefunden, Vorbild war die Kundgebung in Wien unter dem selben Titel.

Kurz vor 18.00 Uhr traten die Teilnehmer auf die Fahrbahn des Viktringer Rings in Klagenfurt und stellten dort Kerzen auf den Mittelstreifen. Mit der Veranstaltung, bei der es weder Transparente noch Sprechchöre gab, wollten die Veranstalter auch Dankbarkeit gegenüber dem Personal in Gesundheitsberufen zum Ausdruck bringen.

Geplant war die Kundgebung als stilles Gegenstück zu den Demos der Corona-Maßnahmengegner. Eine solche hatte in Klagenfurt am Samstag zu Mittag stattgefunden, laut Polizei mit bis zu 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 16.01.2022 13:58

Laut - ebenfalls regierungstreuem - Boulevard waren es die Hälfte an TeilnehmerInnen. Und da hat man wohl schon auffrisiert.

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 16.01.2022 09:45

Ja, das Lichtermeer passt wirklich gut!
Denn im Haus Österreich brennt es Lichterloh, durch eine widerwärtige Politik von einer Türkis Grünen Regierung, wie wir sie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr hatten!
2 G Regel im Handel und Gastronomie, 3 G Regel am Arbeitsplatz, Schulkinder 6-8 Stunden mit Maske im Unterricht, erschwerter Zugang zu Gesundhritsdienstleistungen und Altersheime, usw.! Die Türkis Grüne Regierung schikaniert quasi täglich die gesamte Bevölkerung und da soll man sich nicht wehren dürfen!
Was ist das für eine schräge Einstellung!
Vor 2 Jahren wären bei so einer Politik alle auf die Barrikaden gegangen, die Grünen, die SPÖ, die NGO und so weiter!
Das ist Linksextremismus der übelsten Sorte!

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Soehne (932 Kommentare)
am 15.01.2022 20:51

Unabhängige Objektive und neutrale Berichterstattung gibt es bei unseren Medien schon lange nicht mehr.

Kenne einen Chefredakteur, der nach dem Motto :: geld regiert die Welt :: berichtet. Sei es mit den verbrecherischen Fachkräften, Pandemie usw

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LebenistMehr (1.047 Kommentare)
am 15.01.2022 20:33

Mythen und Rethorik was Coronamaßnahmengegner vereint!

Cool darf wieder nicht kommentiert werden!

Liebe OÖNachrichten, Nachrichten bedeutet ja in eurem Sinne, das Volk hat sich nach Euren Nachrichten zu richten!!
Das tut es schon längst nicht mehr, eure Nachrichten werden belächelt weil ihr versucht andersdenkende ins rechte Eck und als Spinner darzustellen. Ihr wollt nur Zwiespalt säen!

Ich hingegen kann euch ganz einfach erklären was die Medien, Euch und die Regierung vereint!
Das gleiche Ziel, möglichst lange viel Zaster zu verdienen ohne dafür arbeiten zu müssen!

Wieso schreibt ihr nicht bei den Artikeln "Lichtermeer!" _"Verschörungsmythen!" bezahlte Anzeige, der Regierung hinzu, das wäre zumindest ehrlich!

Ich warte ja schon mit Sehnsucht auf die neueste Statistik welche uns dann wieder erklärt dass Nehammer super und Spitze ist und das die Mehrheit für die Impfpflicht ist!! 🤣🤣🤣🤣

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 16.01.2022 08:47

Wer sich ins rechte Eck stellt, darf sich nicht wundern, dass gesagt wird, er stehe im rechten Eck.

Wer mit den Neonazis mitmarschiert, darf sich nicht wundern, dass man ihn nicht von den Neonazis unterscheiden kann.

Wer den Sprüchen des H.Kickl zujubelt, darf sich nicht wundern, dass er für einen Kickl-Fan gehalten wird.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 15.01.2022 20:33

Abertausende TeilnehmerInnen veschiedenster Weltanschauungen, Altersschichten, Einkommensschichten etc. nahmen heute an der Anti-Impfpflicht-Demo in Wien teil - wird einfach totgeschwiegen.
Medien als "vierte" Säule der Demokratie sollten objektiv berichten, lernt(e) man schon in der Pflichtschule.
Man fühlt sich als Normalbürger in der wiederauferstandenen DDR ja sooo pudelwohl, dass man Gänsehaut davon bekommt...

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 16.01.2022 08:54

GRUENENFEINDIN, schätze dich glücklich, dass du NICHT in der DDR lebst. Im sozialistischen Arbeiterparadies würdest du jetzt für ein paar Jährchen aus der Öffentlichkeit verschwinden.

Ihr "Kämpfer für die Bürgerrechte", die gar nicht bedroht sind, seid ja soooo unglaublich schlichte Gemüter. Diese Schlichtheit wird nur durch eure Überheblichkeit übertroffen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.01.2022 11:54

Journalisten wollen ein Lichtermeer gesehen haben.
Reinhold Messner wollte einst auch einen Yeti gesehen haben, damit er in die Schlagzeilen kommt.
Gabs da nicht einmal einen üblen Brutalo- Film der 330 hieß?
Wahrscheinlich mussten s deshalb jetzt 400 sein.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.01.2022 11:55

Korrektur Tippfehler:
Gabs da nicht einmal einen üblen Brutalo- Film der 300 hieß?

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