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Rückgang der Mobilität schwächer als im ersten Lockdown

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2020, 09:41 Uhr
Deutlich zurückgegangen ist die Mobilität im zweiten Lockdown - jedoch nicht so stark wie im ersten. Bild: (Volker Weihbold)

WIEN/LINZ. Einen gegenüber dem "weichen" Lockdown ab 3. November deutlichen Rückgang der Mobilität in Österreich hat die harte Variante seit Dienstag gebracht.

Dieser Effekt reicht aber nicht an jenen vom Frühjahr heran, wie erste Mobilfunk-Bewegungsdaten bis Mittwoch zeigen. Als wichtige Treiber des Mobilitätsrückganges entpuppen sich Schließungen im Handel und von Schulen. Es gibt aber auch Anzeichen von Corona-Müdigkeit, so Experten des Telekomunternehmens A1 und der Firma Invenium.

Die anonymisierten Analysen über die durchschnittlich in Österreich zurückgelegten Wege werden von Invenium, einem Spin-off der Technischen Universität (TU) Graz, auf Basis von Information darüber erstellt, welche Mobiltelefone sich über die SIM-Karte über den Tag verteilt an welchen Handymasten einwählen. Seit Beginn der Coronakrise liefern die Unternehmen Informationen an Behörden, darunter auch das Gesundheitsministerium.

Deutlich weniger "mobile Menschen"

Die ersten Tage des neuerlichen strikten Maßnahmenkurses der Bundesregierung zeigen auch tatsächlich eine Reduktion des Anteils an Menschen, die einen Bewegungsradius von mehr als einem Kilometer am Tag haben, erklärten Mario Mayerthaler von A1 und Michael Cik von Invenium im Gespräch. Diese Gruppe gilt in der Analyse als "mobile Menschen". Im normalen, langjährigen Schnitt sind in etwa 73 Prozent derart mobil. Dieser Wert sank zu Beginn des ersten Lockdown Mitte März auf rund 45 Prozent und weniger. Die dann schrittweise Re-Mobilisierung fand im Sommer ihren Höhepunkt, und reichte knapp an den Normalwert heran. Im Oktober war dieses Bild ähnlich.

Der Beginn des "Soft-Lockdown" brachte einen Rückgang auf 63 Prozent bei dieser Mobilitätsgruppe. Für diesen Knick mitverantwortlich waren aber auch die dramatischen Einschränkungen etwa mit dem Aussetzen der Schulpflicht in der Bundeshauptstadt nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt am Vorabend. Dann wuchs diese Mobilitätsgruppe wieder leicht auf rund zwei Drittel an.

"Nicht die Dimension wie beim ersten Lockdown"

Am Dienstag (17. November) - dem ersten Tag des harten Lockdown - verzeichnete man nun um die 57 Prozent, der Mittwoch ergab einen ähnlicher Wert. "Man sieht also, dass es wirkt, natürlich nicht in der Dimension wie beim ersten Lockdown", sagte Cik, der davon ausgeht, dass die Werte in den kommenden Wochen in etwa auf diesem Niveau bleiben. Man sehe nämlich, dass sich in den verschiedenen Lockdown-Szenarien die Lebensgewohnheiten doch recht stabil ändern.

In der Wiener Mariahilfer Straße hielten sich am Dienstag im Schnitt zwar um mehr als 80 Prozent weniger Menschen auf als an einem normalen Dienstag im November 2019. Im März war das Passantenaufkommen aber noch niedriger. Trotzdem ist die Reduktion auch im "'Lockdown 2' extrem sichtbar", so Cik. Das gilt in etwas abgeschwächter Form auch in der Innsbrucker Innenstadt. Gerade in den Stadtzentren bringe die Schließung weiter Teile des Handels starke Effekte. Insgesamt wirken sich auch Schulschließungen und verstärktes Homeoffice deutlich aus.

Auch Daten aus den Stadtzentren von Los Angeles oder New York zeigten zuletzt deutliche Reduktionen, betonte Mayerthaler. Interessant ist aber, dass es in den USA gar keinen derartigen Lockdown gibt. Dass dies hierzulande sozusagen nicht von selbst passiere, könnte man vielleicht als Hinweis auf eine gewisse Krisenmüdigkeit in Österreich sehen. Motivforschung erlauben die Mobilitätszahlen jedoch keine, betonten die Experten.

Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zurückgegangen

Einen starken Rückgang gibt es seit Anfang der Woche auch wieder im öffentlichen Verkehr zu verzeichnen, so Cik. Mit einem Minus von 60 bis 70 Prozent gegenüber dem Vorkrisenniveau liege man laut dem Verkehrsforscher aber merklich über dem Einbruch im Frühjahr (minus 90 Prozent).

Bei zweitem Lockdown mehr Autos unterwegs als beim ersten

Wie eine Verkehrsanalyse der Straßenbaugesellschaft Asfinag zeigt, ist der Pkw-Verkehr in Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Kalenderwoche 47, Dienstag bis Donnerstag) durchschnittlich um 30 Prozent runtergegangen. Im März waren es noch 57 Prozent gewesen.

Das sei "ein deutlich geringeres Delta als in der ersten Woche des umfassenden Lockdowns Mitte März", so die Asfinag. Mit den schrittweisen Lockerungen stiegen auch die Verkehrszahlen wieder an. So hat sich der Berufs- und Pendlerverkehr bis Ende Juni wieder auf das Vor-Krisen-Niveau normalisiert. Im Herbst vor dem aktuellen Lockdown gab es rund um die Ballungsräume aber hier bereits wieder ein leichtes Minus.

Auch beim Lkw-Verkehrsaufkommen gab es zwischen den beiden Lockdowns deutliche Unterschiede. In der abgelaufenen Woche gab es in den Ballungsräumen mit zwei Prozent sogar ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Nach ersten Lockdown-Start machte das Minus beim Lkw noch rund neun Prozent aus. Bevor auch hier die Erholungsphase begann, war rund um Ostern mit einem Minus von 30 Prozent der negative Höhepunkt zu verzeichnen.

Bundesweit hat der Lockdown vom Frühjahr einen Rückgang des Gesamtverkehrs von 23 Prozent im ersten Halbjahr 2020 gebracht. Das Minus beim Pkw betrug 25 Prozent, beim Schwerverkehr rund acht Prozent.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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blada (630 Kommentare)
am 20.11.2020 13:03

Ich empfinde es als Frechheit, wenn etliche Betriebe momentan offen haben, wie wenn nichts wäre, selbst dann, wen Homeoffice möglich wäre (gibt genug Beispiele). Ein extrem asoziales Verhalten! Würde jeder Privat auch so agieren, würden Spitäler massiv überlastet werden, und Personen müssten sterben, welche eigentlich mit einem freien Intensivbett gerettet werden könnten. Aber Hauptsache die Millionen stimmen bei den Betrieben! Schämt euch!

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kirchham (2.216 Kommentare)
am 20.11.2020 12:02

Die Menschheit hat dazugelernt und lässt sich nicht mehr so Manipulieren wie im März.
Einige Impfungen sind knapp vor der Zulassung,da bin ich gespannt wer da hingeht hoffe mal das auch hier die Regierung und Experten vorangehen und bitte dabei Filmen lassen.Auf was glaubt ihr geht es raus,auf Massenimpfung und das nach ca 8 Monaten Vorbereitung eines Impfstoffs.Alle anderen Impfstoffe dauern Jahre um eine Zulassung zu bekommen.Wir werden gezwungen werden uns Impfen zu lassen ansonsten können wir unsere KInder nicht in den Kindergarten oder Schule bringen.Es fängt ein neues Zeitalter an in dem wir Menschen in den nächsten 50 jahre nichts mehr zu sagen haben und Kontrolliert werden bis ins Schlafzimmer.Wir werden es vielleicht nicht mehr erleben aber unsere Kinder werden es schwer haben.

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muelli (811 Kommentare)
am 20.11.2020 14:49

Abschaffung des was bitte? Als ich das letzte Mal einkaufen war, konnte man halt sehr wohl bar zahlen. Aber achja, ich vergas, weil eine Expresskassa in irgendeinem Kramerladen in Rohrbach jetzt nur mehr mit Bankomatkarte geht, ist das ja ein Beweis für die Abschaffung des Bargelds.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 20.11.2020 13:34

Kirchham, es gibt auch andere Medikamente, die „durchgewunken“ werden, zum Beispiel für muskelkranke Kinder. Gottseidank!

Zum Rest deines Postings: Juckt‘s eigentlich unter so einem Aluhut? 🤔

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kirchham (2.216 Kommentare)
am 20.11.2020 17:34

Sumpfdotterblume dein Nick sagt schon alles-bleib im Sumpf.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 20.11.2020 21:50

Kirchham, es juckt! Ich hab‘s gewusst!!!

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 20.11.2020 11:49

Beamen funktioniert in der Praxis noch nicht.

Also sind die vielen Leute am Weg zur und von der Arbeit sichtbar.
Dass sie das Handy dabei haben sollte nicht überraschen.

Was soll also das Gejammere wegen der hohen Mobilität der Menschen?

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docholliday (8.170 Kommentare)
am 20.11.2020 11:39

Lockdown?
Also, wenn man es nicht weiß, dann merkt man zumindest auf den Straßen nicht viel davon ; - )

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 20.11.2020 13:36

Sorry, Doc, doch man merkt‘s. Zumindest in Linz. Der morgendliche bzw. abendliche Stau ist harmlos bzw. nicht mehr existent. Heute beispielsweise.

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muelli (811 Kommentare)
am 20.11.2020 15:06

Stimmt, die gehen nämlich alle in Großgruppen spazieren - die 5 Boomer-Damen wohnen aber sicher alle in einem Haushalt. Die gemeinsam auf einer Parkbank eine Dose Bier teilenden 3 Jugendlichen sicher auch. Im Wasserwald kommt dir beim spazieren das nackte Grausen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 20.11.2020 11:36

Die Gretisten werden also enttäuscht sein. Klimaneutralität erfordert strengen Hausarrest.

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docholliday (8.170 Kommentare)
am 20.11.2020 11:40

Ah! Sie haben schon einen Namen für die Klimaschützer!
Wie schön!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 20.11.2020 12:19

Das Urheberrecht am Wort "Gretismus" gebührt nicht mir, Docholliday, sondern andreas-unterberger.at. Danke für die Aufmerksamkeit!

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 20.11.2020 12:48

Ihre Urheberschaft hätte mich auch gewundert. Für so einen Unsinn sind Sie zu intelligent. Bei Andreas Unterberger hingegen wundert mich das nicht. Der war schon als Chefredakteur der Presse irgendwie gaga.

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muelli (811 Kommentare)
am 20.11.2020 15:04

Seit wann sind Rechtsradikale intelligent?

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felixh (4.911 Kommentare)
am 20.11.2020 11:12

Es wird wohl wieder einen ECHTEN Lockdown geben müssen. Siehe Griechenland, Frankreich usw.
Neuseeland, China haben es geschafft

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.323 Kommentare)
am 20.11.2020 11:27

Stell Dir vor, es gibt einen Lockdown und keiner geht hin...

Ohne Knüppel wird es nicht (mehr) gehen. Homo upper-austriacus meint ja, alles was nicht bestraft wird, ist explizit erlaubt.
So trixt uns ein - an und für sich unintillegentes - Virus spielend aus!

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( Kommentare)
am 20.11.2020 11:57

Stell dir vor es gibt Lockdown und alle gehen "hin" :D :D

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flabber06 (50 Kommentare)
am 20.11.2020 13:26

Ein falscher Denkansatz sich mit einer "Insel der Seeligen" und einer "menschenrechtsverachtenden Diktatur" zu vergleichen.

Das Resultat ist für uns dasselbe, es ist immer besser in einer Demokratie zuleben und sich den Grundrechtsaushebelungen entgegenzustellen.

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felixh (4.911 Kommentare)
am 20.11.2020 11:07

Wir haben Lockdown und keiner weiss davon Bescheid!!!

keiner hält sich daran! Wird nicht kontrolliert und nicht gestraft.
Grüsse an die Bussi Bussi Gesellschaft

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docholliday (8.170 Kommentare)
am 20.11.2020 11:38

Bussi Bussi Gesellschaft?

Ja, da gebe ich Ihnen recht!
Die Busslerei gabs früher auch nicht und nervt eigenlich schon.
Als würde man sich nicht auch so respektvoll begrüßen können ; - )
Hat sich in den letzten Jahren in der Gesellschaft so etabliert!

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flabber06 (50 Kommentare)
am 20.11.2020 11:07

Man kann anmerken, dass die Menschheit klüger wird und aus den Fehlern der Vergangenheit lernt, wobei man sich fragen muss, was haben die sogenannten Experten bereits vor dem Pandemieausbruch darüber gewusst.

Viele Fragen, noch weniger schlüssige Antworten.

Wir befinden uns in einem wirtschaftlichen und sozialpolitischen noch nie dagewesenen Dilemma der jüngeren Menschheitsgeschichte, dass ist die einzig sichere Diagnose.

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docholliday (8.170 Kommentare)
am 20.11.2020 11:43

Man kann anmerken, dass die Menschheit klüger wird und aus den Fehlern der Vergangenheit lernt?

Pha! Darf ich jetzt lachen?

Die Leute verlernen Lesen, Schreiben, Rechnen, können ohne App nicht mehr richtig leben!

Und Sie meinen: Die Menschheit wird klüger?

Also, auf gewisse mag das anwendbar sein. Aber leider nicht auf die Allgemeinheit!

Denn: Wäre das so, wie Sie meinen, dann bräuchte es jetzt keinen Lockdown!

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flabber06 (50 Kommentare)
am 20.11.2020 13:22

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und man darf den MitbürgerInnen ein gewisses Vertrauen entgegenbringen, denn warum sollte es eigentlich verwunderlich sein, wenn in den Monaten Oktober/November und Februar/März jemand erkrankt !!!

Die Jahrzehnte sind vergangen und wir haben uns auch bisher vor einer Erkrankung geschützt, der eine mehr, der andere weniger.

Aber sich jetzt in eine unendliche Geiselhaft der Medizin zu begeben, dass entbehrt jeder Grundlage.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 20.11.2020 11:02

Man kann das Handy auch zu Hause lassen - ich zB hab es beim Joggen nie mit.

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( Kommentare)
am 20.11.2020 10:58

Wenn ich mir die Straßen ansehe ist genauso viel los wie immer.
Das einzige was etwas abgenommen hat sind die Autos auf der Autobahn.

Aber gut das ich mein Handy daheim lass. Viel Spaß beim Auswerten

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Flatline (647 Kommentare)
am 20.11.2020 10:47

Na ja, im Frühjahr musste ich nur jeden zweiten Tag in die Arbeit. Jetzt wie immer jeden Tag. Ergo, ich bin auch auf meine 100% zwinkern

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.11.2020 10:39

Viele haben behirnt ihr Telefon auf Flugzeugmodus zu stellen oder es überhaupt gleich zu Hause zu lassen ....

anonymisierte Daten 😂😂😂😂😂😂 Lachkrampf

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 20.11.2020 10:08

Kann ich bestätigen.
Rund um mich sind auch alle Firmen in Vollbetrieb (auch etliche, die im Frühjahr geschlossen waren).
Alle Menschen gehen zur Arbeit, kaufen abends vielleicht noch was, die Straßen sind voll... einzig die Kinder haben frei.
Eher wie Ferien als wie Lockdown.

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faun (627 Kommentare)
am 20.11.2020 11:13

genau, wie ferien - auch für die meisten lehrer!

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muelli (811 Kommentare)
am 20.11.2020 11:15

Da lacht das Herz aller berufstätigen Mütter... Jugendliche saufen im Park gemeinsam Bierdosen, Pensionisten gehen in Gruppen spazieren, Danube und Co verlegen den Stammtisch ins eigene Wohnzimmer. Aber Hauptsache die Kinder soll man daheim beschulen neben der eigenen Arbeit.

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 20.11.2020 10:01

Im Frühjahr waren zu Spitzenzeiten 1.300.000 Menschen in Kurzarbeit.
Jetzt sind es gerade einmal knapp 150.000.

Trotzdem staunen anhand dieser Zahlen die Experten, dass die Mobilität nicht so stark zurück gegangen ist.

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FearFactory (453 Kommentare)
am 20.11.2020 10:22

Wenn ich groß bin, werde ich auch Experte.

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Zonne1 (3.659 Kommentare)
am 20.11.2020 10:25

bitte nicht . Forums-Experten gibts schon genug

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kual (1.360 Kommentare)
am 21.11.2020 08:20

um Experte zu werden muss man schon im Kindergarten beginnen , ich habs leider nicht geschafft !

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felixh (4.911 Kommentare)
am 20.11.2020 11:09

Richtig!! Wird Zeit für einen echten Lockdown, oder!!!!!

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