Reproduktionszahl österreichweit bei 0,83
WIEN. Die Reproduktionszahl liegt in Österreich seit über zwei Monaten unter der kritischen Marke von 1,0.
In der am Freitag publizierten wöchentlichen Analyse von der AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und TU Graz lag der Wert nun bei 0,83. Das bedeutet einen minimalen Rückgang gegenüber dem Wert von 0,84 von voriger Woche. In der Bundeshauptstadt Wien lag die R-Zahl jedoch wieder bei der kritischen 1,0.
In Kärnten und Tirol war das in der Vorwoche ebenfalls noch der Fall, nun liegen aber bis auf Wien alle verbleibenden acht Bundesländer unter dem Wert. "Bei niedriger Fallzahl reagiert der Parameter stark auf kurzfristige Fallzahländerungen (z.B. Cluster)", wird im Update "Epidemiologische Parameter des COVID19 Ausbruchs" erneut erinnert, der Effekt werde durch aktive Fallsuche im Zuge von Ausbruchsabklärungen weiter verstärkt. Nähert sich die R-Zahl 1,0 an bedeutet dies jedenfalls, dass pro Fall ein neuer Fall generiert wird, womit eine endemische Verbreitung der Infektion gegeben ist.
Die geschätzte tägliche Steigerungsrate der Neuinfektionen bleibt rückläufig und lag für den 16. Juni bei minus 6,8 Prozent basierend auf den Zeitraum 4. bis 16. Juni. Der Wert der Vorwoche lag bei minus 2,2 Prozent.
Mann wollte Frau in Wien-Hietzing anzünden und verübte Suizidversuch
Der Wiener Donauturm wurde 60 Jahre alt
Kopflose Leiche in Wiener Keller gefunden: Identität noch unklar
Pensionistin (69) in Uttendorf von Hund angefallen und gebissen
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Die Reproduktionbsrate wird viel zu oft vernachlässigt, dabei erlaubt sie eine relativ verlässliche Vorhersage. Das Artensterben trifft uns nicht unangekündigt.
b ist zu viel
ÄRZTE AN DIE MACHT
KRANKENSCHEIN FÜR ALLE !
ÄRZTE AN DIE MACHT
KRANKENSCHEIN FÜR ALLE !
In vielen Formeln kommt die Variabel ∂ (Delta) vor...