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Reichenau-Studie: Corona-Genesene oft ohne Antikörper

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2020, 14:25 Uhr

REICHENAU/RAX. Die meisten Coronavirus-Genesenen im Alter von 15 bis 40 Jahren weisen nach ihrer Krankheit keine Antikörper auf. Das geht aus einer in Reichenau a.d. Rax (Bezirk Neunkirchen) durchgeführten Erhebung hervor.

"Das ist überraschend, deckt sich aber damit, dass bei einem (für diese Altersgruppe typischen, Anm.) milden Verlauf weniger Antikörper gebildet werden", erklärte die niederösterreichische Landessanitätsdirektorin Irmgard Lechner am Montag in einem Pressegespräch.

Bei der im Juni durchgeführten Studie waren der gesamten Bevölkerung mit Hauptwohnsitz und Personen der kritischen Infrastruktur in Reichenau Antikörpertestungen angeboten worden. Die Gemeinde war im Frühjahr mit 61 Erkrankten und bis zu 260 Personen in Quarantäne stark von der Pandemie betroffen und bot somit gute Voraussetzungen für eine Vollerhebung.

Video: Antikörperstudie bringt überraschende Ergebnisse

6,5 Prozent Reichenauer mit Antikörpern

1.824 der 2.637 Eingeladenen nahmen an der Studie der niederösterreichischen Landesstatistik teil, was etwa 70 Prozent entsprach. Dabei waren auch 49 der 61 im Frühjahr positiv Getesteten. Bei 71,4 Prozent der Erkrankten, die verschiedenen Altersgruppen zuzuordnen waren, wurden Antikörper nachgewiesen. Insgesamt wiesen 6,5 Prozent der Gemeindebewohner Antikörper auf.

Studienteilnehmer seien zudem zu eventuellen Symptomen, Krankheitsverlauf und soziodemografischen Merkmalen befragt worden. "Alle per PCR-Test positiv Getesteten mit Antikörpern hatten Husten. Auch Geschmacks- und Geruchsverlust, starke Müdigkeit und Fieber wurden als weitere Symptome angegeben", berichtete Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ).

Diejenigen, die keine Antikörper gebildet hatten, klagten hingegen vor allem über Schnupfen, der "nicht das Leitsymptom einer Covid-Erkranknung" sei, erklärte Lechner. Darum seien auch leicht verschnupfte Kinder ohne Fieber "wahrscheinlich nicht" an Covid-19 erkrankt, fügte sie im Hinblick auf das vor kurzem gestartete Schuljahr hinzu.

"Keiner ist sicher. Man weiß auch nicht, wie schwer es einen erwischt", sagte Reichenaus Bürgermeister Hannes Döller (ÖVP). Gerade Wachsamkeit und Eigenverantwortung seien darum besonders wichtig. Die Studie diene zudem als Schlüssel für weitere Erkenntnisse.

Contact Tracing "richtige Strategie"

Für Lechner und Königsberger-Ludwig bewiesen die Ergebnisse, dass die niederösterreichische Strategie im Kampf gegen das Coronavirus die Richtige sei. "Wir haben damals nicht den ganzen Ort in Quarantäne geschickt, sondern auf Contact Tracing gesetzt, wie wir das heute auch machen", sagte die Landessanitätsdirektorin. Die Infektionskette nachvollziehen zu können sei "das Wichtigste". Laut der Erhebung beläuft sich die Durchseuchung in der Gemeinde auf etwa sechs Prozent.

Man überprüfe jedoch die Testkapazitäten im Land, fügte die Landesrätin hinzu. Gerade mobile Tester seien wichtig, um bei Verdachtsfällen schnell Klarheit zu bekommen. Derzeit gebe es 35 Teams. "Wir überlegen, noch mehr Drive-In-Teststationen einzusetzen", berichtete die Landesrätin. Auch mehr Schnelltests seien im Gespräch. "Es braucht keine Panik, aber es braucht Vorsicht", appellierte Königsberger-Ludwig und rief die Bevölkerung zur umfassenden Kooperation mit den Contact Tracing Teams auf.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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observer (22.216 Kommentare)
am 22.09.2020 09:31

Dieses Ergebnis ist ein herber Rükschlag für die, die auf eine Herdenimmunität hoffen. Es wird eben doch einen Impfstoff brauchen, das möglichst bald - auch aus wirtschaftlichen Gründen. Was nützen schon irgendwelche Erleichterungen bei den Coronaregeln - momenntan geht der Zug ja in die andere Richtung - wenn angesichsichts steigender Infektionszahlen Reisebeschränkungen für Österreich und die ÖsterreicherInnen kommen und im Inland eventuelle Erleichterungen nicht angenommen werden, weil die Menschen Angst vor Ansteckung haben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.326 Kommentare)
am 22.09.2020 13:05

Auch beim Impfstoff wird es dann ein "danebenliegen" sein, weil der Coronavirus ähnlich wie die Grippe verschiedene Varianten hat.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2020 00:20

Wir wissen erst so wenig von der Natur, im Bewusstsein dessen kann man schon verstehen, dass manche Panik bekommen. Es wird auf Hochtouren weltweit geforscht. Aber keiner kann derzeit genau sagen, wie ansteckend leicht oder schwer oder nicht Erkrankte wirklich sind.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 21.09.2020 17:32

und was will uns der Autor mit diesem Artikel sagen!!!!?????????????????????

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.09.2020 17:46

Dass das Virus recht ungefährlich ist.
Da es bereits auf den Schleimhäuten abgewehrt wird.

Siehe über 90% "Symptomlose"

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2020 00:25

Recht ungefährlich? Den Erkrankten auf den Intensistationen würde ich das nicht erzählen. Meine schwer erkrankte und glücklicherweise genesene Kollegin ist auch anderer Meinung. Wie ist es dann mit Masern? Gefährlich oder ungefährlich? Impfen sinnvoll oder nicht? Einfach als lächerliche Sache abtun kann man Infektionskrankheiten nicht.

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am 21.09.2020 17:30

Wenn eine der Oppositionsparteien auch etwas für Österreich, im Kampf gegen diese Covid-19 Pandemie unternehmen täte, sachlich und mit kompetenten Maßnahmen für ein, wie wir im Sommer sehen konnten auch tatsächlich mögliches, gewaltiges Einschränken der Ausbreitung der Infektion Vorschläge, hätte das bestimmt auch viele Befürworter und würde zu einem sicheren Erfolg der Ausbreitung und auch zu einem solchen Erfolg der Partei führen.

Aber immer nur alles, was die Regierung unternimmt von allen Seiten aber dafür umso grundloser zu kritisieren, das wird eine, die Partei führenden Virologin bestimmt keine Sympathiewerte bringen. Die SPÖ hätte hier ganz sicher größere Chancen als in einer sinnlosen Kritik der ÖVP. Aber wer ist die SPÖ? Ist das die Virologin PRW? Nein, das ist schon seit Jahren der ÖGB, welcher nur an seine eigenen Pfründe und absicherungen denkt.

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honkey (13.658 Kommentare)
am 21.09.2020 17:40

Na Hawidere in deinem Hirn muss es ja ordentlich herumspuken, was du alles so absonderst momentan.......

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 21.09.2020 20:22

@Fortunatus:

Genau so ist es. Die Oppostionsparteien sollten sich ranhalten ... um endlich konstruktive Vorschläge zu machen. Einige tun es - ab und zu wenigstens...

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( Kommentare)
am 21.09.2020 16:49

Im Sommer hatten wir ein paar Monate lang, mit einer Infektionszahl kleiner1 erlebt, was längerfristig ein Aushungern des Virus bedeuten würde. Wie es zurzeit ausschaut, werden wir diese Infektionszahl im Winter nicht erreichen. Wir könnten aber mit strikter Einhaltung der Hygienemaßnahmen, die Ausbreitungszahl um einiges kleiner halten, sodass es im kommenden Sommer zu schaffen wäre, über einen längeren Zeitraum unter Infektionszahl 1 zu bleiben und so das Virus langfristig im Bann halten zu könnten. Es liegt primär an uns und unserem Verhalten.
Nicht abwarten auf besondere Ereignisse, nein selber aktiv werden. Das ist dann die sicherste Methode um wieder zu einem gewohnten Alltagsleben und überhaupt zu einem Leben zu finden.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 21.09.2020 21:51

Sie meinen die Reproduktionszahl. Ein wenig

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 21.09.2020 16:42

"Keiner ist sicher" - das musste sein... Ein Artikel, der keine Angst schürt, ist offensichtlich nicht erwünscht

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 21.09.2020 16:09

Zum Glück haben wir diese Erkenntnis jetzt auch noch, ich werde heimgehen und mich zu Tode fürchten.
Und meinen Therapeuten muss ich gleich auch noch anrufen!

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( Kommentare)
am 21.09.2020 16:01

Es liegt einzig in unserer Hand, ob wir es schaffen, das Virus Sars-CoV-2 auch ausrotten zu können. Wie es ausschaut, wird die Herdenimmunität durch Reinfektion und Mutation zu keinem Erfolg führen.
Die einzig sicherste Möglichkeit wird sein, dem Virus den Wirt zu nehmen, indem wir uns durch die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen, sowohl der Regierung als auch der Eigenverantwortung bedienen und der Krankheit Covid-19 keine Möglichkeit zur Ausbreitung mehr bieten.
Dazu gehören Hygiene, Hygiene und noch einmal Hygiene.
Testen, Testen, Testen wird das Virus nicht töten, denn unmittelbar nach einem Test kann man schon wieder angesteckt worden sein.
Also bleiben für die Einzelperson primär:
- Mund-Nasen-Schutz
- Hände waschen
- Gegenstände Desinfizieren.

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honkey (13.658 Kommentare)
am 21.09.2020 16:04

Du glaubst wohl auch noch an den Weihnachtsmann....das Virus ausrotten......*lol*

Aber bei einem hast du recht...Testen, testen, testen......ist nicht sinnvoll!

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AroundTheWorld (2.296 Kommentare)
am 21.09.2020 16:08

Mal so nebenbei, die Hygiene von heute entspricht nicht mehr jener aus Maria Theresias Zeiten.
Dein Beitrag passt ins Geschichtsheft!

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reibungslos (14.483 Kommentare)
am 21.09.2020 16:33

Hygiene, Hygiene und noch einmal Hygiene schwächt allerdings das Immunsystem. Das ergibt Allergien mit den einhergehenden anaphylaktischen Schocks, die oft tödlich enden. Die Reparaturmechanismen des Körpers werden geschwächt, wodurch Krebs leichter entsteht. Und bisher harblose Erreger werden zur Todesgefahr. Ein Teufelskreis.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 21.09.2020 16:44

An meinem Händewaschverhalten hat sich im Vergleich zu vorher nichts geändert... Desinfektionsmittel brauch'ich nicht - Seife reicht...
Warum haben wir denn das Problem mit den multiresistenten Keimen - kommt doch wohl nicht von übertriebenem Hygieneverhalten...

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( Kommentare)
am 21.09.2020 17:00

REIBUNGSLOS,
wie schaut das bei OP-Ärzten, in Reinräumen und vielen anderen Einrichtung aus?
Sind die jetzt dadurch mehr Krebsgefährdet. Es gibt viel Blödsinn, der da herum schwirrt.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 21.09.2020 16:46

Ja, das ist richtig. Wir halten uns auch streng daran. Immer mit Maske ausser Haus, Handschuhe tragen wir aus Gummi und Baumwolle vom Bauhaus, wenn wir wo hinein gehen und Einkaufswagen anfassen, etc., und wenn wir wieder ins Auto steigen, sprühen wir die Schuhsohlen ab und zuhause stellen wir die Schuhe auf den Balkon und sprühen die Schuhsohlen nchmals ab mit Desinfekt. Danach wird das ganze Gwand gewaschen und wir stellen uns unter die Dusche. Und ziehen uns wieder neues Gwand an. Es ist eine Prozedur, daher gehen wir auch nur 1 x ausser Haus, wenn es unbedingt sein muss.

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( Kommentare)
am 21.09.2020 16:56

LADYCHATTERFIELD,
übertriebene Maßnahmen sind aber kontraproduktiv. Tröpfchen am Schuh und vieles mehr, was du hier schreibst. Man muss sich auch mit der Übertragungsart auseinandersetzen, dann sind die Hygienemaßnahmen auch sinnvoll und nicht übertrieben.
- Mund Nasen Schutz
- Hände mit Seife waschen.
- Gegenstände, die andere auch berühren desinfizieren oder nur mit einem Reinigungstuch abwischen. Nach dem Fitnesstudiobesuch desinfizierst du schon immer die Gerätschaften, auf denen du dich geschunden hast. Dort ist es nichts Neues. Jetzt mach das halt auch beim Einkaufswagerl.
Das genügt schon. Alles andere ist nur Theater.

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.09.2020 15:46

Was BILL GATES wirklich mit der Corona-Impfung vorhat (Clemens Arvay):

https://www.youtube.com/watch?v=-rY-M_pBFDI

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.09.2020 00:14

Clemens hat dieses goldige Strahlen in den Augen. Es spiegeln sich die Dollars, die er bezahlt bekommt für den Schwachsinn, denn er als studierter Biologe sich zu erzählen getraut.

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( Kommentare)
am 21.09.2020 15:27

Etliche, internationale Studien haben bereits darauf hingewiesen, dass eine Reinfektion immer häufiger kommen wird. Die Ursache liegt in der einfachen Art des Virus Sars-CoV-2 zu mutieren. Untersuchungen haben sogar festgestellt, dass die im Körper gebildeten Antikörper oft sogar den mutierten Viren bei der Neuansteckung behilflich sind und daher die Erkrankung weitaus gefährlicher sein kann.

Das Problem wird sein, wie beim Influenza Wirkstoff, dass es eine Gratwanderung sein wird, gegen welchen Mutanten geimpft werden soll. Die hier beschriebene "Reichenau-Studie" ist nur eine statistische Ermittlung der aufgezeigten Reinfektionen durch einige, jedoch unbekannte Mutanten von Sars-CoV-2. Erst die Untersuchung der viralen Genome kann einen besseren Aufschluss der Gefahr einer neuen Infektion ergeben.

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honkey (13.658 Kommentare)
am 21.09.2020 15:36

Und....was sollen wir jetzt machen? Unsere Leben für beendet erklären, weil wir uns immer und immer wieder mit Covid19 anstecken könnten???

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2020 15:38

Brillante Idee!

Sie sind sicher ein sehr gescheiter Mensch! Danke, dass wir an Ihrer Weisheit teilhaben dürfen!

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honkey (13.658 Kommentare)
am 21.09.2020 15:40

Na dann lass uns doch ein deiner so tollen Weisheit teil haben.....sprich dich aus....geht scho!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.09.2020 17:54

Scheiss dich nicht an.
Was Streeck ganz konkret bei Erkrankung und als Vorbeugung empfiehlt:
https://www.gesund24.at/gesund/covid-19-symptome-behandeln/423785699

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.09.2020 15:22

Sehr interessante Ergebnisse! Anzumerken sind zwei Dinge, erstens bedeutet Antikörper nicht automatisch eine Immunität, es müssen neutralisierende Antikörper sein! Zweitens kann man sehr wohl eine Immunität ohne Antikörper anhand der T-Zellen haben!
Wie man sieht ist das ganze nicht so einfach, zwei Faktoren welche die Immunität beeinflussen, obwohl ich schon der Meinung bin dass Antikörper fast immer neutralisierende sind, und die positiv getesteten doch einen gewissen Immunschutz haben! Hier bedarf es noch weitergehender Forschung um die Immunität, v.a. wie lange etc genauer zu beurteilen

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.09.2020 15:25

Fall doch nicht auf jede Klick-Abgreif-Studie rein...

Ist doch nicht das erste und einzige Virus auf der Welt.
Diese Mechanismen sind doch schon seit bald 80 Jahren bekannt.
Und mindestens seit 30 Jahren bestens bekannt.

Eh klar springt jetzt jeder Azubi auf den Zug auf, wie bei CO2, und bringt einen "Studie" zu jedem Blödsinn Corona betreffend.

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( Kommentare)
am 21.09.2020 15:32

BENZINVERWEIGERER,
hast du auch nur das geringste Argument für den, von dir hier verzapften Blödsinn als Antwort? Nein, du kannst es nur nicht vertragen, dass welche mit Intelligenz und Begründung antworten. Da musst du einfach in deiner wirklichen Dummheit auch noch was Dummes dazuschreiben. Ist doch immer dasselbe bei dir. Da bist du aber bestimmt nicht der Einzige im OOeN-Forum.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.09.2020 17:53

Das hat der Streek mal so ähnlich gesagt.
Google ist ihr Freund:
Wichtig: Rachen befeuchten
Als ersten wichtigen Schritt in der Behandlung empfiehlt Prof. Dr. Hendrik Streeck im neuen Buch Coronavirus. Alles, was Sie wissen sollten, genau dort anzusetzen, wo das Virus in den Körper eindringt und sich vermehrt: „Im Rachen. Dort ist das Virus millionenfach zu finden, und dort springt es von Zelle zu Zelle, um sich weiter zu vermehren“, so der Virologe. Dies gelingt ihm bei trockenen Schleimhäuten besonders gut. Werden diese jedoch regelmäßig befeuchtet, so nimmt man den Viren den „Haftgrund“ und ­leistet aktive Krankheitsprävention. Die klare Empfehlung lautet also: Viel trinken! Die beste Wahl sind Wasser und ungesüßte Tees. Was passiert mit den Viren, wenn sie nicht anhaften können? „Sie können dann einfach runtergeschluckt und von der Magensäure vernichtet werden“, so Prof. Streeck. Hilfreich hierbei soll auch frischer Ingwertee sein: Das enthaltene Gingerol wirkt schleimfördernd und

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.09.2020 15:33

Was haben sie an meinen Post auszusetzen? Ich habe versucht ihnen die Argumente sachlich und differenziert darzulegen

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danube (9.663 Kommentare)
am 21.09.2020 15:10

Wie will man denn sonst eine Impfung - am besten alle drei Monate - rechtfertigen.

Das Geschäft mit der Angst läuft auf Hochtouren. Anschober würde es "Motor der Angst" nennen.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.09.2020 15:24

Die größte Angst haben sie, vor einer etwaigen Impfung obwohl es keine Impfpflicht geben wird etc etc

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.09.2020 15:29

Es wird keine Impfpflicht geben ?
Aha.

Aber sowas von sicher kommt die Impfpflicht!
Auf EU-Ebene!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 21.09.2020 15:40

genauso sicher wie die Chemtrails und die Nanochips von Bill gates im Impfstoff!

Wenn das Höschen so voll ist, sollten Sie lieber die Windeln wechseln als das zeug hier im Forum abzuladen!

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 21.09.2020 15:41

Dies wurde schon so oft erwähnt! Es wird eher das Problem geben ob es eine effektive Impfung gibt und wenn ja dann eher die Verteilung! Von einer Impfpflicht sind wir so weit entfernt wie ich vom Gewinn der Tour de France!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.09.2020 17:50

Die Gesetzesänderungen dafür sind bereits in Vorbereitung.
Ich glaube nicht, dass Deutschland einen Alleingang macht.

12 EU-Länder arbeiten mit Pflichtimpfungen.

Wir arbeiten mit Freiwilligkeit.
Die dann so aussieht, dass das Kind weder Tagesstätten noch eine Schule besuchen darf und es natürlich kein Geld gibt bei Nichterfüllung des Mutter-Kind-Pass.

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 22.09.2020 12:42

Das halte ich auch für richtig. Wer sich bewusst einer Ansteckungsgefahr aussetzt, muss natürlich auch die Konsequenzen daraus tragen - so wie bei jeder anderen Entscheidung.

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honkey (13.658 Kommentare)
am 21.09.2020 15:01

Testen, Testen, Testen........egal ob "krank" oder Gesund!

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 21.09.2020 14:54

Ja sowas!
Ganz was Neues!
Ist doch immer und bei allem so!

Was die Schleimhäute abwehren, tangiert nicht weiter.
Trotzdem bis zu 84 Tage positiver Test möglich...

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