Räuber entführten Vater und Kinder mit dem Auto
SALZBURG. Überfall in Salzburg: Drei Maskierte gelangten über geöffnete Balkontür in das Haus der Juweliersfamilie.
Es waren Szenen wie in einem Krimi, die sich am Maria-Himmelfahrts-Tag in einer Villa auf dem Heuberg außerhalb der Stadt Salzburg abspielten. Wie berichtet drangen drei maskierte Täter gegen 10.30 Uhr in das Haus eines Juwelier-Ehepaars ein. Wie die Polizei gestern informierte, kamen die Räuber über eine geöffnete Balkontür ins Haus, in dem sich die beiden Eheleute (41 und 35 Jahre alt), die beiden Kleinkinder des Paares und eine Bekannte (26) befanden.
Die Räuber bedrohten das Ehepaar mit einer Faustfeuerwaffe und fesselten den Juwelier und seine Frau. Der 41-Jährige wurde dabei verletzt. Dann zwangen sie die 35-Jährige in gebrochenem Englisch, in ihr Juweliergeschäft in die Salzburger Innenstadt zu fahren und Schmuck zu holen. Ihren Mann, die Kinder und die 26-Jährige behielten die Täter in der Zwischenzeit als Geiseln. Sie wurden gezwungen, in eines der Autos der Familie einzusteigen. Damit fuhren zwei der drei Täter mit den Opfern in einen nahe gelegenen Wald.
Was der dritte Täter in der Zwischenzeit tat, ist unbekannt. Die Polizei schließt nicht aus, dass er im Haus der Juweliersfamilie einen Brand legte. Wie berichtet brach in dem Haus auch Feuer aus, das von den Feuerwehren gelöscht wurde.
Panne bei Fahrt in den Wald
Indes brachten die beiden Entführer die Opfer mit dem Auto in den Wald. Doch durch die wilde Fahrt in dem unwegsamen Gelände kam es zu einer Panne, der Pkw war daraufhin nicht mehr fahrtauglich. Die beiden Räuber stiegen fluchtartig aus, sperrten die vier Opfer in dem defekten Wagen ein und rannten davon. Bei der Flucht trafen die zwei Räuber auf ein Pärchen, das im Wald spazieren war. Die Männer bedrohten das Paar mit einer Pistole und zwangen sie, ein Handy herauszugeben. Dabei fiel auch ein Schuss. "Ob es sich um scharfe Munition oder bloß um einen Schreckschuss handelte, ist noch Gegenstand von Ermittlungen", sagte gestern die Polizeisprecherin Irene Stauffer. Das überfallene Pärchen stieß im Wald schließlich auf den hängengebliebenen Pkw und befreite die vier eingesperrten Insassen. Der 41-jährige Juwelier alarmierte gegen 12.30 Uhr die Polizei und rief auch seine Frau an, die sich noch in ihrem Geschäft befand. Daraufhin begann die Alarmfahndung. Auch die Spezialeinheit Cobra war im Einsatz.
Enormer Schaden durch Brand
Ob bzw. was die Täter im Haus erbeuteten, sei noch unklar, sagte Stauffer. Der Sachschaden sei enorm, weil an mehreren Stellen im Haus mittels Benzin Feuer gelegt worden war. Wie gestern bekannt wurde, waren die Läden der Juweliersfamilie im Zeitraum 2007 bis 2013 schon zehn Mal überfallen bzw. bestohlen worden.
Sachdienliche Hinweise nehmen die Kriminalisten unter Tel. 059133-50-3333 entgegen.
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Klingt nach osteuropäer oder tschetschenen... Wie immer
Möglicherweise haben die polizeilichen Ermittler eh schon ans Sichere grenzende Anhaltspunkte. Oder der Polizeihund, denn der hat eine gute Nase,
Doch aus Geheimhaltungsgründen und weil niemand in ein schwebendes Verfahren eingreifen darf, wird der Migrationshintergrund noch geheimgehalten.
Nicht einmal die Nationalität des Au pair Mädchens wird enthüllt.
in der heutigen zeit muß man wirklich schon ein haus verbarrikadieren,damit man von den Gangstern ruhe hat.die zeit hat eine traurige wendung genommen.vor der eu war das sicherheitsgefühl von den bürgern noch viel grösser.jetzt muss man schon angst haben,wenn man auf die strasse geht.ein grosses dank an den hereinwinkern.
wir brauchen den kickl wieder.
Kann mir kaum vorstellen, dass dieser Überfall von hereingewinkten Flüchtlingen durchgeführt wurde. Da muesste Herr Kickl schon die Ostgrenzen von vor 1989 wieder herstellen. Also ist es diesmal Frau Merkel nicht schuldig. Sie müssen sich einen anderen Sündenbock suchen.
und gebrochenes englisch ....kann durchaus auch ein österreicher gewesen sein
Immer diese hetze gegen flüchtlinge... Dabei wars einfach a andres nichtösterreichisches gsindl... Oder auch psychisch angschlagene aus dem orient
Hetze gegen Flüchtlinge kann es nicht sein.
Es sind nämlich keine da.
Wer infolge Lebensbedrohung, Verfolgung usw aus seiner Heimat geflohen ist, der ist solang Flüchtling, solang er im sicheren Drittland bleibt, in das er auf seiner Flucht gelangt ist. Spätestens das Nachbarland Österreichs, von dem aus er den nicht vorhandenen österreichischen Grenzzaun übersprungen hat, ist sicher, denn wir sind ausschließlich von EU-Staaten (Schweiz zwar ein typisches Bedroherland, aber immerhin EWR) umgeben.
Hetze ja, aber es sind Sozialgeldmigranten, nicht Flüchter.
koennen sie noch was anderes oder immer gleiches liehd.immer gleich leier.
„liehd“ ist originell! Aus welchem Land stammen Sie?
Sie entpuppen sich als beklagenswert unmusikalisch.
Zwar kennen Sie einige musikalische Fachausdrücke (Liehd, Leier), aber Nalas Gesang wollen Sie nicht hören.
Schämen Sie sich!
Aber nicht fremd- , sondern für Ihr eigenes mangelhaftes Kulturverständnis.