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Rache befürchtet: Wieder Polizei in der BH Dornbirn

09. Februar 2019, 00:04 Uhr
Rache befürchtet: Wieder Polizei in der BH Dornbirn
Trauer nach Bluttat in Dornbirn Bild: APA

BREGENZ. Nach der Bluttat an dem Leiter des Sozialamts der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn hat gestern Früh der Bruder des Tatverdächtigen das Amtsgebäude betreten.

Mitarbeiter erkannten den Mann und alarmierten umgehend die Einsatzkräfte, weil sie einen Racheakt befürchteten. Mehrere Streifenwagen rasten zur Bezirkshauptmannschaft und stellten den Mann. Dieser gab an, dass er ein Schriftstück von der Behörde abholen wollte. "Der Mann hat sich ruhig verhalten und war unbewaffnet", sagt Polizeisprecher Rainer Fritz. Über den 34-jährigen Tatverdächtigen wurde gestern Nachmittag die U-Haft verhängt. Er wurde in die Justizanstalt Feldkirch gebracht.

Ministerium plant neue Einheit

Das Innenministerium hatte nach der Bluttat ein Projekt mit dem Titel "Bewältigung gefährlicher Einsätze" gestartet. Dies sei eine Reaktion auf den Anstieg von Gewaltdelikten mit Hieb- und Stichwaffen. Ziel ist offenbar die Schaffung einer neuen Polizeieinheit, "damit der allgemeine Streifendienst im Bedarfsfall rasch und wirkungsvoll unterstützt werden kann", sagte Cobra-Chef Bernhard Treibenreif.

> Video: Wieder Polizeieinsatz in Dornbirn

 

In Linz gibt es bereits eine eigene Polizeiinspektion für derartige Sonderdienste. 35 Beamte stehen laut Landespolizeidirektion in der Nietzschestraße bereit, um dann einzuschreiten, wenn reguläre Polizeistreifen mit der Lage überfordert sind.

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6  Kommentare
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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 09.02.2019 11:57

fast JEDER mensch auf erden, hat das potential in sich, ein xl-krimineller zu sein,
braucht doch keiner glauben, es rennen manche herum mit einem Heiligenschein !

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funfunfun (1.903 Kommentare)
am 09.02.2019 11:59

Drum alle sind potenzielle Nazis...

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 09.02.2019 10:23

Vernünftigerweise müsste die Opposition auf für eine schnellere Abschiebung von straffällig gewordenen Asylwerbern sein. Ich denke nicht, dass die Opposition die Morde einfach so hinnehmen wird.
Nur man hört nichts denen. Verdächtig still!

Wenn Kickl hier Gesetzesänderungen andenkt, damit schnellere Abschiebungen möglich sind, wird er mit Hilfe linker Medien geächtet.

Heißt für mich, die Oppositionspolitik samt unserm Herrn BP nimmt derartige Gewalttaten in Kauf, vielmehr dürften ihnen derartige Taten völlig egal sein. Sonst würden sie produktiv an Verbesserungen, wie sie Kickl vorantreibt, mitwirken. Denn sie wissen auch ganz genau, dass man Gesetze ändern kann!!

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LASimon (11.144 Kommentare)
am 09.02.2019 10:54

Niemand hindert die Behörden, bestimmte Asylverfahren vorzuziehen und zeitnah zu behandeln. Wenn es sich wie im Fall Dornbirn höchstwahrscheinlich um eine missbräuchliche Anwendung des Asylrechts handelt. Dafür braucht es keine neuen Gesetze!
Ausserdem: Wie kann es sein, dass jemand mit Aufenthaltsverbot trotz Grenzkontrollen unbehelligt einreisen kann?

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 09.02.2019 16:31

“Ausserdem: Wie kann es sein, dass jemand mit Aufenthaltsverbot trotz Grenzkontrollen unbehelligt einreisen kann...“ also mit Verlaub, da muss ich echt lachen...wo genau wird denn “Grenz-kontrolliert“..bin beruflich die letzten 3 Monate mind. 5x über die Grenze A-Hu, A-D, und A-I gefahren...nicht ein Einziges mal wurde ich kontrolliert...bei (zugegeben kleineren) Grenzübergängen stand nicht mal Polizei oder Grenzschutz....

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Weltliner (391 Kommentare)
am 09.02.2019 10:00

Verstößt dieses Auftreten nicht gegen die "guten Sitten" und als Erregung öffentlichen Ärgernis ?

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