merken
Polizisten der Bereitschaftseinheit retteten Biber
WIEN. Polizisten der Wiener Bereitschaftseinheit wurden während ihres Streifendienstes auf einen Biber aufmerksam, der mitten durch die Stadt flanierte. Auf seinem Weg Richtung Autobahn wurde er mittels Polizei-Schutzschild gerettet.
Der kleine Nager hatte sich offensichtlich im Großstadtdschungel verirrt und wanderte, trotz der geltenden Ausgangsbeschränkung, durch die Straßen Wiens, so steht es im offiziellen Polizeibericht. Das Tier machte sich schließlich auf den Weg in Richtung Autobahn. Dank des taktisch raffinierten Vorgehens, unter anderem mit einem Schutzschild, konnte der Biber von seinem gefährlichen Unterfangen abgehalten und in Schach gehalten werden. Mit Hilfe der ebenfalls alarmierten Wildtierrettung konnte der Nager eingefangen und entsprechend versorgt werden.
mehr aus Chronik
Da werden betroffene Bauern bald auf die Barrikaden gehen . . . diese Nager sollten in ein Natur - Reservat gebracht werden wo es keinen natürlichen Flußverlauf gibt um wieder auszubüxen.
Bild: Babett Paul - auch wenn es nur ein Symbolbild ist ein Biber ist das nie und nimmer!
Bisamratte!
Biber gehören nicht versorgt, sondern entsorgt.
Das denkt sich der Biber bei
den Menschen!
Alle haben eine Berechtigung!
Bei allem Naturschutz.
Biber, Fischotter, Wolf,...... die vermehren sich ungehemmt und werden schön langsam zur Landplage. Die können ganz schön bissig sein und richten viel Schaden an.
Finanziell, an Tier und auch an Natur.
Dieser Einsatz war für die Katz, kostet Geld und ist kontraproduktiv.