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Wohlstand und Zufriedenheit der Österreicher gestiegen

Von nachrichten.at/apa, 07. November 2019, 11:51 Uhr
Österreicher
(Symbolfoto) Bild: (Weihbold)

WIEN. Die Lebenszufriedenheit der Österreicher ist gestiegen, auch die wirtschaftliche Entwicklung kann sich mit wachsendem BIP und niedriger Arbeitslosigkeit sehen lassen. Brisantes Detail des neuen Berichts: Viele Gewalttaten werden nach wie vor nicht angezeigt.

Die Lebensqualität ist hoch, den Österreichern geht es gut. Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung der Statistik Austria mit dem Titel "Wie geht's Österreich?". 

"Die Frage 'Wie geht's Österreich?' wird normalerweise mit dem Verweis auf das Wirtschaftswachstum beantwortet", sagte Konrad Pesendorfer, Generaldirektor der Statistik Austria, bei der Präsentation der Studie. Es brauche aber "zusätzliche Indikatoren" zur Beantwortung dieser Frage. Deshalb verwendet die Statistik Austria für ihre zum wiederholten Mal durchgeführte Datensammlung ein "Indikatorenset" aus 30 Schlüsselindikatoren und dem BIP. "Die drei Säulen bilden materieller Wohlstand, Lebensqualität und der Umweltbereich", erklärte Pesendorfer.

Im Bereich Wohlstand geht es Österreich sehr gut. Das Bruttoinlandsprodukt, das Einkommen und der private Konsum sind 2018 gestiegen, die Arbeitslosenquote ging deutlich zurück. "Wir haben noch nie eine so hohe Erwerbstätigkeitsquote gehabt wie im Jahr 2018", sprach Pesendorfer von einer "sehr positiven Entwicklung" auf dem Arbeitsmarkt. Österreichs BIP liegt im EU-Vergleich an vierter Stelle. 

Wohlstand auf Kosten der Umwelt

"Die gute Bewertung beim Wohlstand bezahlen wir aber mit einer kritischen Bewertung im Bereich Umwelt", so der Experte. Die Indikatoren im Bereich Umwelt wurden in der Datenerhebung der Statistik Austria überwiegend negativ beurteilt. Kritisch betrachtet werden hier vor allem der hohe Ressourcen- und Energieverbrauch und die erneut ansteigenden Treibhausgasemissionen, unter anderem durch den Verkehr. "Die Emissionen des Verkehrs sind stärker gestiegen als die Emissionen insgesamt", sprach Alexandra Wegscheider-Pichler, Projektleiterin der Studie, ein weiteres Problem an.

Trotz aller Kritik gab es aber auch bei der Umwelt etwas Gutes zu vermelden: Der Indikator zum Anteil der Bio-Flächen in Österreich wurde als sehr positiv bewertet. "Die Bio-Fläche ist der positivste Indikator im ganzen Set", berichtete Wegscheider-Pichler. Seit 2000 hat sich der Anteil der biologisch bewirtschafteten Fläche bis 2018 mit 23,2 Prozent fast verdoppelt. "Da erreicht uns auch kein anderes EU-Land", stellte die Expertin fest.

Die allgemeine Lebenszufriedenheit ist in Österreich ebenfalls auf einem sehr hohen Niveau. 39,7 Prozent bewerten ihre subjektive Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 bis 10 mit 9 oder 10. Zum Vergleich: In der EU sind es nur 21,6 Prozent. Eine aktuelle Eurostat-Umfrage, die ebenfalls am Mittwoch veröffentlicht wurde, bestätigt diese Ergebnisse (siehe unten). EU-weit waren die Einwohner von Finnland im Jahr 2018 mit ihrem Leben am zufriedensten (Mittelwert 8,1), dicht gefolgt von den Menschen in Österreich (8,0). "Im Bereich Lebensqualität hat Österreich immer schon sehr gute Bewertungen bekommen", so Wegscheider-Pichler. "Das war auch heuer so."

  • Video: Dem Wohlstandsbericht der Statistik Austria zufolge sind 40 Prozent der Österreicher mit ihrem Leben sehr zufrieden.

Drei Viertel machen bei Gewalterfahrungen keine Anzeige

Eine Dimension der Lebensqualität ist auch das subjektive physische Unsicherheitsempfinden. Nur 9,7 Prozent der Bevölkerung gaben laut den Daten der Statistik Austria Probleme durch Gewalt oder Vandalismus in der Wohngegend an. Seit 2014 ist der Wert stets gefallen. Weniger erfreuliche Ergebnisse brachte das Sonderkapitel "Sicherheit" im heurigen Bericht. Das Ergebnis: Rund drei Viertel der Betroffenen machen bei Gewalterfahrungen keine Anzeige. "Was wir in der Kriminalstatistik sehen ist nur die Spitze des Eisbergs", warnte Pesendorfer. Weiters zeigte die Befragung, dass Gewalt gegen Männer deutlich sichtbarer ist und häufiger zur Anzeige gebracht wird. Männer sind eher im öffentlichen Raum von Gewalt betroffen, zwei Drittel der Gewalterfahrungen in privaten Wohnräumen hingegen betreffen Frauen.

Konkrete Empfehlungen an die Politik wollten die Experten nach der Präsentation ihres Berichts nicht abgeben. "Unser Ziel ist es, problematische Entwicklungen aufzuzeigen", sagte Pesendorfer. Er sieht seine Aufgabe eher darin, die Daten- und Faktenlage aufzuzeigen. Handlungsbedarf orten die Experten der Statistik Austria dennoch. "Im materiellen Wohlstand und bei der Lebensqualität zeigen die Zeiger nach oben", fasste der Generaldirektor zusammen. "Hier sind keine unmittelbaren Problembereiche zu sehen - im Umweltbereich hingegen schon." Als Problemkinder nannte er konkret "die Emissionen, den Energieverbrauch und den Verbrauch von Grünflächen in Österreich".

Bei diesen Punkten reiche es auch nicht aus, "nur einen Indikator zu betrachten", sagte er. Hier müsse man "in die Tiefe gehen", um die richtigen Maßnahmen zu setzen. "Aber das ist etwas, womit sich die Politik sicher beschäftigen sollte", forderte Pesendorfer.

Österreicher sind die zweit-zufriedensten Menschen in der EU

Die Frage "Wie zufrieden sind Sie derzeit mit Ihrem Leben insgesamt?" haben Menschen in der Europäischen Union vergangenes Jahr positiver beantwortet als noch 2013. Der Saldo aus 0 ("überhaupt nicht zufrieden") bis 10 ("vollkommen zufrieden") kam diesmal auf 7,3. Fünf Jahre zuvor lag er bei 7. Die Österreicher sind demnach mit dem Saldo 8 hinter den Finnen (8,1) die zweit-zufriedensten EU-Bürger.

Der Saldo in Österreich ist von 2013 bis 2018 um 0,2 Punkte zugenommen, wie die EU-Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag berichtete. So überholten die Menschen in der Alpenrepublik jene im skandinavischen Dänemark, wo die Zufriedenheit von 8 auf 7,8 Punkte zurückging. Auch in Polen und Schweden liegt der Wert bei 7,8.

Deutlich am wenigsten zufrieden sind die Bulgaren (5,4). Davor rangierten am unteren Ende der Skala die Einwohner von Kroatien (6,3), Griechenland und Litauen (beide 6,4), Ungarn (6,5), Lettland und Portugal (beide 6,7).

Betrachtet man alleine die durchschnittliche Zufriedenheit mit der Finanzlage des eigenen Haushalts, so stieg diese in der EU ebenfalls an, und zwar von 6,0 im Jahr 2013 auf 6,5 im Jahr 2018. Die durchschnittliche Zufriedenheit mit den persönlichen Beziehungen stieg minimal (7,8 im Jahr 2013 und 7,9 im Jahr 2018).

Bei der durchschnittlichen Zufriedenheit mit der finanziellen Lage des Haushalts sind die Österreicher auch im Spitzenfeld aber "nur" Fünfter. In diesem Teilbereich sind die mit 7,6 Punkten die Einwohner von Dänemark, Finnland und Schweden am zufriedensten. Danach folgten die Niederlande (7,4), Österreich (7,3), Belgien (7,0), Luxemburg (6,9), Deutschland und Malta (beide 6,8). Am anderen Ende der Skala waren die Einwohner von Bulgarien (4,3) bei weitem die am wenigsten zufriedenen; davor rangierten die Einwohner von Griechenland, Kroatien und Litauen (alle 5,2), Lettland und Portugal (beide 5,4) sowie Ungarn (5,5).

Bei der Zufriedenheit mit den persönlichen Beziehungen ist Österreich Ex-aequo-Sieger. Mit einem Durchschnitt von jeweils 8,6 waren innerhalb der EU die Einwohner der Alpenrepublik, Malta und Slowenien am zufriedensten mit ihren persönlichen Beziehungen. Dahinter folgten die Einwohner von Zypern und Schweden (jeweils 8,5), Finnland (8,4) und Tschechien (8,3). Am anderen Ende der Skala waren die Einwohner von Bulgarien (6,6), gefolgt von denen von Griechenland (7,1), Kroatien (7,5), Italien, Ungarn und Rumänien (alle 7,6) die am wenigsten zufriedenen.

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24  Kommentare
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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 08.11.2019 16:10

Is des liab zum anschauen! Da rotieren Sie wieder die rechten K(r)ampfposter. I hau mi ab!

Klar wollen manche das nicht wahrhaben.

Wer soll den einen RechtsPOPOlisten nachlaufen wenn er im Grunde eh zufrieden ist?
Wer soll einen Beschützer wählen wenn er sich eh sicher fühlt?

Aber vielleicht gibts ja mal eine Statistik über das Bauchgefühl in der Meinungsblase der Blauen, die würde dann wahrscheinlich eher Angst machen und bei den Forumstrollen Zustimmung finden.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 08.11.2019 12:18

Wen hat man da wirklich befragt? Nur die top 1000?
Wenn man sich so bei den Leuten umhört auf der Strasse erfährt man eigentlich genau das Gegenteil oder?

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 08.11.2019 12:12

"Uns geht es gut".

Irgendwie ist das eine zynische Aussage, wenn man von "uns" schreibt und damit explizit alle Bürger miteinbezieht.

In diesem Land gibt es aber Zehntausende Menschen, welche grade das Nötigste haben und ein beträchtlicher Teil nicht mal das.

Ich bin kein Statistikprofi, aber gefühlt geht die Schere in Österreich bei weitem nicht zu.
Und ich gehe davon aus, dass Working-poor trotz Vollzeit sicherlich 100000 Menschen betreffen wird, welche nicht einmal 1500.- am Monatsanfang aufs Konto bekommen. Aus meiner Sicht ein Betrag, ab den man erst menschenwürdig in Österreich leben kann.

Mit geht es gut und ich bin zufrieden. Aber noch zufriedener wäre ich, wenn es wirklich allen gut gehen würde.
Nur dort, wo es wirklich allen gut geht, kehrt auch Frieden ein und sinkt die Kriminalität.
Da hilft auch ein wenig das Miteinander statt Hetze.

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( Kommentare)
am 07.11.2019 18:12

Waere interessant wenn sie da gefragt haben. Wahrscheinlich nur die Linken Mitbürger.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 07.11.2019 16:34

Und was ist mit der Wahrheit, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden? Wo bleibt Herr Landau, wo die Caritas, wo die Armutskonferenz, wo der ORF? Wo bleibt "Experten warnen...."?

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.11.2019 16:45

Nacharbeiter...was geht mit ihnen ab! Grenzwertiges Gebizel "wo bleibt....", weil ihnen ihre Hetze nicht schnell genug geht, noch bevor ein Feedback vorhanden, wühlen sie in ihren eigenen Dreck.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2019 14:15

noch nie war der Bildung so hoch wie heute
noch nie waren die Leute so reich wie heute
daher auch der Wohlstand.

vor einigen Tagen wurde hier berichtet dass die monatliche Sparrate von ca.245 auf ca.259 gestiegen sei .

die Aktienkurse sind so hoch wie noch nie seit 10 Jahren . usw usw

https://www.comdirect.de/inf/indizes/detail/chart.html?ID_NOTATION=35803356#fromDate=07.11.2019&timeSpan=SE&toDate=07.11.2019&e&

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2019 14:17

DIE Bildung ( ich hatte der Bildungstand zuerst geschrieben und korrigiert )

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 07.11.2019 13:52

Wenn man dieser Studie glauben schenken darf dann geht's allen gut!
Ist da aufeinmal ein großes Wunder passiert? Oder wie erklärt es sich das es immer noch sehr sehr viele Menschen gibt dennen es nicht gut geht, und die nicht mal wissen wie sie sich ihre nächste Mahlzeit bezahlen sollen! Oder mit dennen die vor lauter Armut keine sozialen Kontakte pflegen können weil sie sich nicht einmal ein Kaffe in Kaffeehaus leisten können..
Und die welche schon ganz vergessen haben wie es sich anfühlt in neuen Schuhen zu laufen! Es gibt Tausende solcher Menschen in Österreich. Dennen es ganz ganz schlecht geht..
Auch Menschen die Arbeiten gehen aber so ein geringeres Einkommen haben das sie fast nicht überleben können..

Diese Studie kann also nicht richtig sein!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.11.2019 16:54

Zlachers...es ist so, wie du sagst...in unseren Jahrhundert dürfte weltweit kein Kind mehr verhungern. Aber Lebensmittel werden vernichtet.....aber wir steigern das Bruttsozialprodukt.

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 07.11.2019 19:37

Ist ja auch wirklich wahr, Menschen verhungern und Lebensmitteln werden Tonnen Weise jeden tag weggeworfen!
Das ist die traurige Realität Österreichs, und dann gibt es ein parr dennen es besser geht, und das reicht aus um zu behaupten Österreich geht's gut! Das ist aber ein Schlag ins Gesicht für all die Menschen die heute ohne Abend essen in's Bett gehen müssen! Das es vielen nur auf Kosten anderer und der Kosten des Klimas besser geht wird wenigstens zugegeben.. aber irgendwann wird sich der Wohlstand auch Rechen, die Zeit kommt noch bald genug!

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distefano (553 Kommentare)
am 07.11.2019 13:38

Es geht uns gut da stimmt.Wir können uns nicht beklagen.
Wem haben wir das zu verdanken.Menschen die arbeiten,u.viel dazu beitragen um unseren Wohlstand zu erhalten.
An unsere Eltern u.Grosseltern die nach dem Krieg wieder alles aufgebaut haben,um da hin zu kommen wo Österreich wieder steht.Ein guter stabiler Staat mit fleissigen Menschen.Das werden wir uns vom Gesindel nicht nehmen lassen,die nur darauf aus sind nur mitzunaschen aber keinen Beitrag zu leisten.

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 07.11.2019 14:00

Für Sie sind also Menschen wie ich sie oben in meinen Kommentar beschreiben habe, "Gesindel" und Sie sind der der der's verdient hat das es ihm gut geht, und der für denn dieses Gesindel auch noch viel beitragen sollte, damit sie noch mehr abbekommen!! Aber alle anderen sind ihnen wurscht! Denken Sie nach ob nicht sie das Gesindel sind, von ihrer Einstellung her!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2019 14:24

https://www.3sat.de/programm?airtimeDate=2019-11-06

schaut euch die Sendung von 21uhr an …da sieht man wie GUT es uns geht .

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 07.11.2019 14:43

Da stimmt etwas nicht!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2019 14:56

in der 3SAT Mediathek wäre es zu finden

https://www.3sat.de/gesellschaft/politik-und-gesellschaft/wie-man-die-welt-repariert-106.html

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 07.11.2019 13:05

Wer viel unterwegs ist und viele Bekanntschaften macht, dem kommt diese Studie ein wenig "komisch" vor.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 07.11.2019 16:57

Betroffender...die ist auch "komisch"

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 07.11.2019 12:32

„NOCH“ 😉

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 07.11.2019 12:29

Die Dauer-Suderanten, sprich F-wähler haben's bei der Umfrage wohl übersehen 👺

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gamwol (1.239 Kommentare)
am 07.11.2019 12:23

Bei dem Gesichtsausdruck der Dame links (im Pelz) ist das kaum zu glauben. Oder ist die von Halloween übriggeblieben. Jetzt ist außerdem die Perchtenzeit.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 07.11.2019 12:15

Die Zusammensetzung der OÖN-Foristen dürfte daher keinesfalls repräsentativ sein...

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( Kommentare)
am 07.11.2019 12:08

Man soll keinen Umfragen glauben. So wie es momentan ist, in der EU, kann ich es mir nicht vorstellen, daß alle zufrieden sind.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.11.2019 13:16

Sie haben gefälligst zufrieden zu sein wenn die ÖON das schreibt *fg*
Auch wenn "Hinrichtungsspiele " unserer lieben Zuwanderer in Linz nicht wirklich Zufriedenheit aufkommen kann.

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