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Liveblog: Kritische Situation in Niederösterreich erwartet

Von nachrichten.at/apa, 13. September 2024, 09:55 Uhr
Die vorhergesagten starken Niederschläge über Österreich haben zu den ersten Sicherheitssperren von Straßen geführt. Bild: EXPA/JOHANN GRODER (APA/EXPA/JOHANN GRODER)

WIEN. Ganz Österreich bereitet sich auf die vorhergesagten Unwetter vor. Die Geosphere Austria hat eine Regen- Wind- und Schneewarnung ausgegeben. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Liveblog.

In Bezug auf das für Niederösterreich erwartete Hochwasser haben sich die Prognosen laut LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) "weiter verschärft". An der Donau rechnen Experten aktuell mit einem bis zu 30-jährlichen, am Kamp mit einem bis zu 100-jährlichen Hochwasser. "Bei diesen Prognosewerten können Evakuierungen am Kamp nicht ausgeschlossen werden", hieß es am Freitagabend.

Der mobile Hochwasserschutz wurde aufgebaut. Die Feuerwehr verzeichnete zahlreiche Einsätze.

Auch Tschechien und Polen bereiten sich auf Extremniederschläge und Hochwasser in den kommenden Tagen vor. An zahlreichen Staudämmen in Tschechien wurde Wasser abgelassen, um die Kapazitäten zu erhöhen. Auch an den österreichischen Grenzflüssen March und Thaya sowie an der Oder im Osten Tschechiens wurde versucht, Platz in den Stauanlagen zu schaffen.

Bildergalerie: Im September: Wintereinbruch in Österreich

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++ THEMENBILD ++ UNWETTER: SITUATION IN SALZBURG (Foto: EXPA/JFK (APA)) Bild 1/23
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22  Kommentare
22  Kommentare
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hasta (2.957 Kommentare)
am 13.09.2024 13:19

Wie ist das möglich? Hat doch der ORF-NÖ verlautet - es steht uns ein fades Wochenende bevor!

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betterthantherest (36.842 Kommentare)
am 13.09.2024 11:36

Die Versicherung wart vor 1,5 m Schnee im Flachland ... .

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reibungslos (15.093 Kommentare)
am 13.09.2024 12:58

Das ist die Künstliche Intelligenz.

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phare (2.680 Kommentare)
am 13.09.2024 11:18

Muss es unbedingt eine Verlinkung auf X sein? Seit Musk ist X eine Zumutung

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holzmann (231 Kommentare)
am 13.09.2024 11:15

Die größte Katastrophe die Österreich je erlebt hat.
Alle sitzen fest, so die OÖ-Nachrichten

Bahnstrecken und Straßen in ganz Österreich wegen Regen und Schnee gesperrt
Von nachrichten.at/apa, 13. September 2024, 09:55 Uhr

Bahnstrecken und Straßen in GANZ ÖSTERREICH gesperrt wauuu

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reibungslos (15.093 Kommentare)
am 13.09.2024 13:10

Die Medien erhoffen die große Katastrophe. Das schafft Abwechslung. Ewig über den öden Wahlkampf zu berichten ist nicht lustig.

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Libertine (5.957 Kommentare)
am 13.09.2024 08:57

Warnungen sind schon richtig, aber sie sollten nicht vor der Zeit erfolgen, sonst nimmt die Aufmerksamkeit ab. Jetzt wird seit Mittwoch gewarnt, das Ereignis sollte es eintreffen, wird eher Sonntag sein und ob es ein sogenanntes Hundertjähriges wird bleibt auch abzuwarten. Besser wäre ein, nicht einmal ein Dreißigjähriges.

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betterthantherest (36.842 Kommentare)
am 13.09.2024 09:08

man sprach sogar von einem TAUSENDJÄHRIGEN, noch nie dagewesenen Hochwasser ....

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Sensibelchen (923 Kommentare)
am 13.09.2024 10:49

Man will halt das Schlauchboot aufblasen, bevor man untergeht. Wetterkapriolen wird es immer wieder geben, damit werden wir leben müssen, doch es gibt auch vom Klima verursachte Erscheinungen, wo wir zumindest zu einer Veränderung beitragen könnten, wenn wir und die Welt wollten.

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betterthantherest (36.842 Kommentare)
am 13.09.2024 08:55

Wann kommt die Winterreifenpflicht vom 1. September bis 31. August?

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tradiwaberl (15.943 Kommentare)
am 13.09.2024 11:27

Spricht ja nix dagegen.
Eine situative Winterreifenpflicht das ganze Jahr über. D.h. dort wo es Sinn macht, braucht man Winterreifen.
Ist wie wenn man das Licht einschaltet, wenn es dunkel ist.

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Federspiel (3.626 Kommentare)
am 12.09.2024 17:18

Derzeit regnet es sehr mild. Vielleicht haben die Böden genug Zeit, das Wasser aufzunehmen,
ich hoffe es.
Auch wir haben eine verschiebbare Fahrt über die Tauern verschoben.
Aber ich verwehre mich entschieden gegen diese fast schon kranke minütliche Berichterstattung
in allen Medien, man kann sich dem ja kaum noch entziehen!
Meine Mutter (70 plus) kriegt jetzt schon Panik, weil sie andauernd Warnungen aufs Handy geschickt bekommt.
Ich habe ihr schon so oft geraten, das alles abzubestellen.
Habe selber den AT - Alert abgestellt.
Wenn daheim das Wasser im Keller steigt, merke ich das auch so.

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nangpu (1.888 Kommentare)
am 12.09.2024 11:04

Mal abwarten.
Der Regen jetzt war eh schon dringend notwendig.

Ob es wirklich so schlimm wird, wie vorrausgesagt, wird sich herausstellen.

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tradiwaberl (15.943 Kommentare)
am 12.09.2024 11:39

In OÖ wohl nicht, aber die Berechnungen für NÖ oder generell östlich von uns, sind schon sehr besorgniserregend.

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holzmann (231 Kommentare)
am 12.09.2024 12:47

Ihr berücksichtigt das Einzugsgebiet der Niederschläge nicht.
Steyer, Enns, Salzach, Saalach , Inn und Donau
Das sind die halben österreichischen Alpen!

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betterthantherest (36.842 Kommentare)
am 13.09.2024 09:16

in den Alpen fällt Schnee.

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Sensibelchen (923 Kommentare)
am 13.09.2024 10:42

Und Schnee besteht aus welchem Element? Sie sind wirklich besser als der Rest; aber worin und wobei?

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betterthantherest (36.842 Kommentare)
am 13.09.2024 11:37

Falls Sie es nicht wissen:

Schnee landet nicht unmittelbar nach dessen Fallen als Wasser im Bach.

Macht natürlcih einen erheblichen Unterschied beim Thema Hochwasser.

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Sensibelchen (923 Kommentare)
am 13.09.2024 14:11

Umgebungstemperatur und Wassertemperatur? Ich nehme an Sie haben eigenhändig die Auflösung von Schnee im Wasser bei ca 3-6C gestoppt. Aber immerhin haben Sie 2 Follower, falls Sie sich nicht selbst erhöht haben-lol

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Natscho (5.544 Kommentare)
am 12.09.2024 14:02

Regen ist notwendig, am besten möglichst gleichmäßig über das Jahr verteilt.

Zuerst eine Dürre und dann der ganze Regen auf einmal ist das schlechteste aus beiden Welten.
Leider werden Extreme durch den Klimawandel wahrscheinlicher.
So wärmt sich zb. der Äquator langsamer auf als die Pole, was den JetStream schwächt. Und der beeinflusst den Wechsel von Wettersytemen maßgeblich.

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herst (12.944 Kommentare)
am 13.09.2024 10:14

....Wenn daheim das Wasser im Keller steigt, merkt ich das auch so.

Und da Fedaschpü ist der erste der schreit, dass die Feuerwehr gefälligst sofort als erstes bei ihm das Wasser auspumpen muss.

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nangpu (1.888 Kommentare)
am 13.09.2024 11:55

Der Poster meint eher, dass zuviel gewarnt wird - und da gebe ich ihm recht.
Das artet ja schon (von Seiten der Medien) in Hysterie aus.
Die, die in den betroffenen Gebieten wohnen werden vorbereitet sein.

Allen Anderen ist das so und so egal.
Die jammern erst dann, wenn's nicht mehr von A nach B kommen.

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