ÖBB-Railjet erfasste Auto auf Bahnübergang in Seekirchen
SEEKIRCHEN. Dramatische Szenen haben sich am Freitagabend an einem Bahnübergang in Seekirchen (Flachgau) abgespielt, nachdem eine Lenkerin das Rotlicht missachtet hatte.
Eine 20-Jährige überquerte mit ihrem Wagen beide Gleise, als sich zur selben Zeit die Bahnschranken schlossen. Trotz Notbremsung konnte der Lokführer einen Crash mit dem Heck des Autos nicht mehr verhindern. Die Lenkerin sprang noch rechtzeitig aus dem Pkw, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde niemand.
Der Wagen wurde schwer beschädigt, das Triebfahrzeug hatte dagegen nur leichte Dellen im Frontbereich. Der Zugverkehr war für rund eine dreiviertel Stunde unterbrochen.
ÖBB warnen
Wie die ÖBB in einer Stellungnahme warnten, bestünde bei Gleisanlagen Lebensgefahr, sobald das Rotlicht aufleuchte. Sollte man trotzdem mit dem Auto eingeschlossen werden, gebe es nur eine Möglichkeit: "Gas geben und den Schranken durchbrechen", so Sprecher Robert Mosser. Die Schranken seien so konzipiert, dass sie dabei abbrechen oder knicken.
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Mein Beileid an den Lokführer, der nach dem Unfall unter Schock stand, und an die tausenden Fahrgäste die wegen der Dummheit dieser Frau eine Stunde Lebenszeit verloren haben!
Wer nicht hören will, muss fühlen.
Ihr Auto oder das des Papas?
So ein Rotlicht ist doch nur eine unverbindliche Empfehlung. Dass dann der Schranke runtergeht und ein Zug daherkommt, kann mann/frau ja nicht voraussehen.
Gestern auch eine Darwin-Anhängerin beobachtet, die sich freute, wegen Rotlicht leichter die Straße queren zu können, dass dann aber noch eine Straßenbahn im Anschluss von hinten kommt... War knapp!
Immer wieder, anstatt ein paar Kratzer am Auto zu riskieren und sich unter dem Schranken durchzuquetschen , das ganze Auto am bahngleis stehen lassen und auch noch Zug Passagiere usw. Gefärden.
Die immer deutlich mehr geschehehenden Unfälle aus Unachtsamkeit, missachten , der Verkehrsordnung, Vorschriften, und Gesetze bereiten Sorge.
In den Familen, sind Gewalt, und Morde, ( und das nicht nur die Emigranten) keine seltenheit mehr.
Unsere immer wieder hochgehaltene Wertesellschaft, hat diesen Namen nicht mehr verdient,
Für einen Stopp dieser gesellschaftlichen gefährlichen Abwärsentwicklung in unserem Land bedarf es mehr Zusammenhalt, Toleranz, und manchmal auch einen Blick über den eigenen Tellerrand.
Ich ersuche die ÖBB, die Erklärung von Herrn Mosser bei jedem dieser Schranken anzubringen.
Danke im Voraus!
zumindest jene die Ihr Blech kaltverformem u mal richtig die Birne anhauen könnten sich merken sich während der Fahrt nicht mit anderen Dingen zu beschäftigen