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ÖAMTC testete Kindersitze - und teilte nur ein "Sehr gut" aus

Von nachrichten.at   21.Mai 2019

Für den niederländischen Hersteller gibt es jedoch nicht nur Grund zur Freude, denn neben dem "sehr gut" und vier mit "gut" beurteilten Maxi-Cosi-Modellen gibt es ein "befriedigend" für den Titan Pro und ein "nicht genügend" für den TobiFix.

"Grund für das schlechte Abschneiden des TobiFix sind aber keine Sicherheitsmängel", sagte ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. "Allerdings überschreitet die Schadstoffbelastung im Bezugsstoff den Grenzwert für Spielzeuge, was zu einer Abwertung führt. Ohne dieses Problem hätte es für dieses Modell ein 'gut' gegeben."

Das zweite "nicht genügend" im aktuellen Test betrifft die Babyschale Chicco i-Size Bebecare + i-Size Base. Über die beim Crashtest gebrochene Kunststoffklammer hat der ÖAMTC bereits Anfang April informiert, woraufhin das Produkt aus dem Handel genommen und durch eine überarbeitete Version ersetzt wurde.

Ein ÖAMTC-Experte zeigt die Extrembeispiele:

Drei Kategorien

Der Kindersitztest besteht aus drei Hauptkategorien: Sicherheit, Bedienung & Ergonomie sowie der Schadstoffprüfung. Während die mit "nicht genügend" beurteilten Modelle von Maxi-Cosi und Chicco in der Schadstoffprüfung bzw. bei der Sicherheit durchfallen, ist der Britax Römer Max-Way Plus (einziges "genügend" im Test) Schlusslicht in Hinblick auf die Bedienung. "Neben dem erhöhten Platzbedarf im Fahrzeug benötigt der rückwärtsgerichtete Sitz eine große Gurtlänge und ist generell nicht ganz einfach einzubauen", erläuterte der Kindersitz-Experte des Mobilitätsclubs.

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