Niki Laudas erster Ferrari für 207.000 Euro versteigert
WIEN. Der erste Dienstwagen der verstorbenen Motorsport-Legende Niki Lauda ist am Mittwoch für einen Preis von 207.000 Euro versteigert worden.
Wie das Auktionshaus Dorotheum mitteilte, erzielte der Ferrari 365 GT 2+2 aus dem Jahr 1973 das Siebenfache des Startpreises. Es war das erste Auto, das Lauda zur Vertragsunterzeichnung als Formel-1-Pilot bekommen hatte. Ein Österreicher setzte sich bei der Online-Auktion im Finish gegen einen internationalen Interessenten durch.
Der legendäre Ferrari sei erst jetzt wieder aufgetaucht, gab das Dorotheum bekannt, selbst der aktuelle Fahrer habe nicht über den prominenten Vorbesitzer Bescheid gewusst. Der rote Wagen hat insgesamt 340 PS.
Bildergalerie: Lauda-Ferrari für 207.000 Euro versteigert
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Eine Ferrari Familienkutsche mit 2+2 Sitzen, erstmals Einzelradaufhängung hinten mit Niveauregulierung, Servolenkung und Klimaanlage. Der Porsche Panamera der 60er Jahre.
Eine Hässlichkeit der frühen 70er Jahre. Da macht der Vorbesitzer den Preis aus (nicht den Wert).