Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Neue Serie von Bombendrohungen in ganz Österreich

Von nachrichten.at/apa, 27. November 2024, 12:10 Uhr
foto: volker weihbold bombendrohung hauptbahnhof linz polzei einsatz blaulicht
(Symbolbild) Bild: vowe

WIEN. Erneut sind Bombendrohungen gegen Einrichtungen oder Gebäude an mehreren Orten in Österreich eingegangen.

Am Montag war bereits die Bundeshauptstadt Wien betroffen, wie ein Sprecher der Landespolizeidirektion der APA bestätigte. Am Dienstag kam es nun zu Drohungen in weiteren Bundesländern. In Eisenstadt war die Landwirtschaftliche Fachschule betroffen, in Tirol die Bildungsdirektion. Die Polizei überprüft die Vorfälle, hieß es zur APA.

Beim Amt der Burgenländischen Landesregierung war eine E-Mail mit einer Drohung eingelangt. Diese dürfte sich gegen die Landwirtschaftliche Fachschule gerichtet haben, die Schülerinnen und Schüler mussten am Vormittag zwischenzeitlich das Gebäude verlassen. In der Landespolizeidirektion Burgenland bestätigte man auf APA-Anfrage das Vorliegen einer Drohung. Diese werde ernst genommen und geprüft. Gegen welche Gebäude sich die Drohungen in Wien gerichtet hatten, war zunächst nicht klar.

Keine verdächtigen Gegenstände gefunden

Auch in der Steiermark gab es eine Bombendrohung. Hier war gegen 9.00 Uhr die Bildungsdirektion betroffen. Beim polizeilichen Einsatz "wurde alles durchsucht und keine verdächtigen Gegenstände gefunden", wie es vonseiten der Landespolizeidirektion Steiermark hieß. Evakuierung war laut Polizei nicht notwendig. Der Vorfall wurde in der Kommunikation nicht an die große Glocke gehängt, weil man damit nicht weitere Trittbrettfahrer motivieren wolle.

In Tirol war die Bildungsdirektion in Innsbruck von einer Bombendrohung betroffen. Die Drohung wurde per E-Mail verschickt, sagte eine Polizeisprecherin zur APA. Die Exekutive ging aber von einer "geringen Gefährdungslage" aus, daher wurde keine Evakuierung durchgeführt. Vorsichtshalber werde das Gebäude jedoch durchsucht, auch Sprengstoffspürhunde seien beteiligt, hieß es.

Mehr zum Thema
Bombendrohungen: Fehlalarme mit großen Folgen
Chronik

Nach Serien-Bombendrohungen: Verdächtiger im Ausland lokalisiert

WIEN / GRAZ / LINZ. Nach der Serie von Bombendrohungen gegen zahlreiche Einrichtungen in Österreich haben die Sicherheitsbehörden den mutmaßlichen ...

Die Vorfälle erinnern an eine Serie von Bombendrohungen gegen Bahnhöfe in ganz Österreich in den vergangenen Monaten. Mitte Oktober konnte schließlich ein 20-jähriger Verdächtiger in der Schweiz ausgeforscht werden.

mehr aus Chronik

Als Podcast getarnt: Rechtsextreme Musik auf Spotify abrufbar

18-Jähriger nach Chaos-Fahrt mit 140 km/h durch Wien verurteilt

In Salzburg rollte die letzte Mirabell-Mozartkugel vom Band

Bewerbungen bei der Polizei um 80 Prozent gestiegen

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
x-files (511 Kommentare)
am 28.11.2024 10:43

Sehr viele kranke Gehirne in diesem Land :-(

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.311 Kommentare)
am 27.11.2024 15:34

Hat der irre Schweizer wieder Internetzugang?

lädt ...
melden
antworten
Markus811 (3 Kommentare)
am 27.11.2024 13:06

Der Verdächtige wurde zwar ausgeforscht, wollte aber nicht ausgeliefert werden und dann wurde das einfach so zur Kenntnis genommen, was für mich immer noch nicht nachvollziehbar ist.

lädt ...
melden
antworten
mundl_sackbauer (43 Kommentare)
am 27.11.2024 15:45

Weil kein Staat eigene Bürger ausliefert an andere Staaten.

lädt ...
melden
antworten
MaxXI (1.639 Kommentare)
am 27.11.2024 18:23

Da sollte es aber für Verbrecher Ausnahmeregeln geben.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (12.521 Kommentare)
am 27.11.2024 17:00

Tja, wenn man sich rechtlich nicht auskennt, dann kann man nichts nachvollziehen.

lädt ...
melden
antworten
jowie (264 Kommentare)
am 28.11.2024 19:48

👍

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen