Neue Corona-Regeln für kirchliche Hochzeiten, Taufen und Begräbnisse
WIEN. Die katholische Kirche in Österreich hat als Reaktion auf die steigenden Covid-Infektionszahlen neue Regeln für Taufen, Erstkommunionen, Firmungen, Trauungen und Begräbnisse erlassen.
Um das Einhalten der Mindestabstände während der Feier sowie beim Ein- und Austreten aus der Kirche gewährleisten zu können, sind etwa entsprechende Markierungen der Wege und Sitzplätze, aber etwa auch Einbahnregelung beim Betreten und Verlassen der Kirche vorgesehen.
Mit den Leitlinien sollen Pfarren und Diözesen bei der Erstellung ihrer jeweils eigenen Präventionskonzepte unterstützt werden, die für "religiöse Feiern aus einmaligem Anlass" erstellt werden müssen und über die allgemeinen Hygienemaßnahmen hinausgehen, berichtete "Kathpress" am Freitag. Erstellt wurden sie vom Österreichischen Liturgischen Institut in Abstimmung mit dem Generalsekretariat der Bischofskonferenz und dem für Liturgie zuständigen Bischof Anton Leichtfried.
Kontaktdaten und Fotos
Auch ein Kontaktpersonenmanagement, also das Erfassen der anwesenden Feiergemeinde zur Nachverfolgung im Fall einer Infektion, ist vorgesehen. Dazu sollen Kontaktdatenblätter mit Name und Telefonnummer ausgefüllt werden. Die Daten sind für die Dauer von 28 Tagen aufzubewahren und nach diesem Zeitraum unverzüglich zu löschen. Eine Verarbeitung der Daten zu anderen Zwecken ist grundsätzlich nicht zulässig. Auch die Erstellung eines Fotos soll helfen.
Sollte es während oder nach einer Feier zu einem Verdachtsfall kommen, "müssen die Betroffenen umgehend abklären, ob eine Infektion mit SARS-CoV-2 vorliegt", heißt es in der kirchlichen Handreichung weiter. Im Falle einer Infektion sei neben der zuständigen Gesundheitsbehörde jedenfalls umgehend auch die Pfarre zu informieren.
Präventionsbeauftragter für jede Feier
Auch ein Präventionsbeauftragter für jede kirchliche Feier soll zuvor ernannt werden, der auf die Einhaltung des Konzepts zu achten hat. Für ein allfälliges Missachten der Vorgaben sollen diese aber nicht zur Verantwortung gezogen werden, heißt es. Schließlich handelt es sich bei den Sicherheitsvorgaben für den kirchlichen Bereich nur um Empfehlungen und nicht um rechtlich verbindliche Vorschriften.
Man sollte in den Kirchen einmal zum Singen aufhören, das ist nicht unbedingt notwendig, auch stille Messen sind genauso wirksam!
Das kleine Coronavirus stellt die katholische Lehre gravierend auf die Wahrheitsprobe:
Was ist los mit dem von ihr gepredigten "allmächtigen Gott", der - so könnte man meinen - durch einen weltlichen Virus "in die Schranken gewiesen wird"? Bitte nicht die reflexartige Ausrede, es sei eben eine "Strafe Gottes".
Viel wahrscheinlicher ist, dass es den/die von allen Religionen postulierten Gott/Götter real schlichtweg nicht gibt, sondern nur in den Köpfen der (Leicht)-Gläubigen umher geistern. So können diese Götter weder belohnen noch strafen. Logischer Weise gibt es dann im Jenseits weder Himmel noch Hölle noch das (viel später von der Kirche erfundene) Fegefeuer, welches dazu "diente" den Leichtgläubigen, das für den Protz-Bau des Petersdoms in Rom benötigte Geld aus der Tasche zu ziehen und wogegen die Reformer (Hus, Zwingli, Luther...) zum Missfallen der römischen Kurie auftraten.
Diese "Widersprüche" sind das Hauptproblem von Kirche und anderer Religionen.
Die Kirche macht mit bei dieser Show, kein Wörtchen gegen die völlig überzogenen Maßnahmen und Grundrechtseingriffe.
Die Kirche hält sie dumm, der Staat hält sie arm.
Nur ob sich alle Pfarrer daran halten bezweifle ich!
Sie dürfen zweifeln!
Ausser 3 erzkonservative lateinlesende theologische Rechtshaberer,
die covid leugnen bzw. als Strafe Gottes predigen,
sind die Pfarrer Gehorsam gewohnt oder
zumindest vernünftig;
Und manche I'm Privathaushalt auch. Eine Frau aus tragwein, will absolut nicht, daß ihre Kunden die waren vor der Haustuere entgegen nehmen. Also muessen die in die Wohnung gehen. Oder sie schmeißt die Ware beim Fenster hinaus, weil ein Treffen außerhalb der Wohnung will sie auch nicht. 🙈
???
Welche Hochzeit?
Ist ja gut und schoen, aber am Grab stehen die trauernden erst wieder eng zusammen. Hab ich schon oft gesehen. Und die tuerken pfeifen sowieso auf die Regeln.
Und? Das ist eben so in einem Trauerfall. Im Freien halb so wild bzw. ohnehin die Familie
Nein!!
Am Grab stehen die Leut mit 1 m Abstand + MNS!
Vom Bestatter ausdrücklich angesagt und dann gewartet, bis befolgt wurde!
Was genau hat das jetzt mit Türken zu tun?!
Müssen Sie Ihren Rassisten Unfug eigentlich in jedem Artikel unterbringen?!
Manche Türken behaupten ja, dass sie die militärische Niederlage bei den beiden Türkenbelagerungen Wiens dadurch "wieder gut machen" indem sie nun hier jede Menge Nachkommen "produzieren" und damit nun ganz Europa "einnehmen" werden.
Nun "produzieren" sie selber eine Gegenmaßnahme zu dieser "Eroberung" indem sie die Corona Vorgaben ignorieren und durch zusätzliche Sterbefälle sich wieder reduzieren....
Na ja...
Sehr gute Initiative!
UND praktikabel!!
Und wann werden solche Maßnahmen bei unseren "türkischen Österreichern" bei ihren Hochzeiten eingeführt und auch umgesetzt ?
Der Imam, der Wirt, der Saalvermieter ist dafür verantwortlich,
dass die Auflagen eingehalten werden!
Wenn nicht, erscheint die Polizei!
Wo ist das Problem?
UND:
Auch "Inländer" sind unbelehrbare "Gäste" bei Events!!
Stimmt.
Aber manchmal macht's einfach die Menge.
Blöde Sache, wenn drei Erwachsene in der Schlange stehen, weil sie EINE Briefmarke um € 0,85 kaufen wollen.
"Der Imam, der Wirt, der Saalvermieter ist dafür verantwortlich,
dass die Auflagen eingehalten werden!
Wenn nicht, erscheint die Polizei!"
Wie war das in Schrems ? 200 Teilnehmer wären laut Rechtslage zugelassen gewesen.
Der Bürgermeister genehmigt 350.Jetzt präsentiert er jeden Tag eine neue Ausrede.
Und es waren sowieso mehr als 350.Und wo war die Verantwortung des Veranstalters ?
Wo war der Iman? Und wo war die Polizei ?
Und jetzt Herr Bürgermeister ? Rücktritt bitte.Und dann der plötzliche Sinneswandel:
Der Stadtchef in den NÖN: „Wir möchten künftig noch restriktiver vorgehen, als es das Gesetz verlangt.“ No do schau her.