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Messerattacken in Baden: 19-Jähriger in Justizanstalt gebracht

Von nachrichten.at/apa, 21. Mai 2020, 20:07 Uhr
Sechs Verletzte sind die Bilanz bei Messerattacken in Baden bei Wien in der Nacht auf Donnerstag Bild: THOMAS LENGER/MONATSREVUE (APA/THOMAS LENGER/MONATSREVUE)

BADEN. Messerattacken im Stadtgebiet von Baden bei Wien haben in der Nacht auf Donnerstag nach Polizeiangaben sechs Verletzte gefordert.

Als Beschuldigter gilt ein 19-jähriger Österreicher, der festgenommen wurde. Er ist noch am Donnerstagabend in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert worden. Nach Polizeiangaben hat sich der Beschuldigte bei der Einvernahme durch Kriminalisten an nichts erinnern wollen. Er sei demnach nicht geständig gewesen.Die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt. Als Motiv wird ein Beziehungsstreit vermutet. Die Opfer sind 16 bis 63 Jahre alt. Details dazu im Video: 

Unbeteiligter attackiert

Zunächst soll der Beschuldigte am späten Mittwochabend am Weikersdorfer Platz in der Kurstadt eine Person verletzt haben. Vier weitere Menschen wurden laut Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner wenig später nahe einem Lebensmittelmarkt in der Vöslauer Straße attackiert. Eines der Opfer dabei war ein an sich unbeteiligter 63-Jähriger.

Weil der Täter flüchtete, wurde eine Großfahndung eingeleitet, sagte Schwaigerlehner. Beteiligt waren zahlreiche Streifen aus Baden und Umgebung, auch zivile. Im Einsatz standen zudem Diensthundeführer, Beamte des Landeskriminalamtes Niederösterreich, die in der Folge die weiteren Ermittlungen übernommen haben, sowie kurzzeitig die Flugpolizei mit einem Hubschrauber.

Der Beschuldigte wurde in einem Garten in der Elisabethstraße festgenommen. Er war ebenfalls verletzt, dürfte sich die Schnittwunden am Arm jedoch selbst zugefügt haben. Bei der Festnahme des 19-Jährigen wurde auch ein Messer sichergestellt, teilte der Polizeisprecher mit.

Drei Verletzte im Krankenhaus aufgenommen

Der Beschuldigte wurde ebenso wie zwei Opfer ambulant versorgt. Drei Verletzte wurden stationär im Krankenhaus aufgenommen. Es bestehe keine Lebensgefahr, betonte Schwaigerlehner. Weil es sich bei einer verletzten 16-Jährigen um die Ex-Freundin des Beschuldigten handeln soll, gilt ein Beziehungsstreit als mutmaßliches Motiv für die Bluttat. Die weiteren Opfer sind ein 16-, 19- und 21-Jähriger sowie der Mann (63).

Die Einvernahme des Beschuldigten sollte am Donnerstagnachmittag stattfinden. Dem jungen Mann wird laut Schwaigerlehner neben den Messerattacken auch zur Last gelegt, in der Vöslauer Straße ein Fahrrad auf die zwei Autos geworfen zu haben.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 24.05.2020 17:57

die linken forumshaufen könnten sich ja die netten mitmenschen bei sich aufnehmen,dann würden sich beide problemfälle wohl selbst erledigen.

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Snapshot77 (527 Kommentare)
am 21.05.2020 20:23

Jetzt haben wieder die ganzen Faschos und Rassisten Hochsaison. Mir graut vor euch!

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pepi1 (813 Kommentare)
am 21.05.2020 17:45

als Täter ein 19 jähriger Österreicher, seit wann ist er das? Welche Staatsbürger sind die "Geschädigten"?
Solche Meldungen sind einfach nur lächerlich, fast wie die Corona Statistiken

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.05.2020 21:06

Und am lächerlichsten, glaub mir das, bist du.

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Duc (1.569 Kommentare)
am 21.05.2020 14:43

NALA2 @ Sie sollten in den Keller gehen und weinen,so einen Scha...können nur Geistesk.......schreiben

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Duc (1.569 Kommentare)
am 21.05.2020 14:41

FLACHMANN @ einfach nur die Ruhe bewahren in der Ruhe liegt die Kraft.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 21.05.2020 13:56

Adam H. in Prag geborener Österreicher.

Der rechte Forumsmob kann sich also wieder beruhigen.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 21.05.2020 14:03

An Gutmensch
Sie dürfen sich auch wieder beruhigen und nicht andere als Mob bezeichnen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 21.05.2020 21:18

Schon, tröste dich, sind eh nur ein paar gemeint, und welche: das weißt du auch.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 21.05.2020 18:59

Prag ist allerdings bereits seit geraumer Zeit kein Teil Österreichs mehr. Haben Sie vielleicht die letzten 110 Jahre verschlafen?

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 21.05.2020 09:45

Danke Genossen!

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u25 (4.949 Kommentare)
am 21.05.2020 09:35

Man kann neben der Täterherkunft auch auf die Ortsangabe verzichten, weil das ja auch diskriminierend sein kann.

Dann kann man endlich auf die Nachricht ganz verzichten.

Und das Volk noch weniger über die unfassbaren Veränderungen in unserer Heimat informieren.

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( Kommentare)
am 21.05.2020 09:25

Asylos und suechtige sollten keine Messer mehr kaufen duerfen.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 21.05.2020 10:46

Und auch nicht borgen, stehlen, finden, selber machen, machen lassen,...

Super Idee!!!!

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 21.05.2020 09:25

Hat der Sepp wieder einen über den Durscht getrunken ?

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( Kommentare)
am 21.05.2020 09:24

Müsste bald so sein, daß gewisse Messer auch unter gefaehrlicher Waffen eingestuft werden müssen. Und die Leute nur mehr buttermesser kaufen duerfen. Zumindest die armen asylos.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 21.05.2020 09:20

Über die Herkunft dieser Messer-Fachkraft hört man nichts. Das ist schon ein Hinweis auf die Herkunft. Schönes neues buntes Österreich.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 21.05.2020 10:08

Wird ein "Grüner" sein, braucht das Messer für Gartenschädlinge

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tofu (6.975 Kommentare)
am 21.05.2020 09:02

Eine Frage der Ehre

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