Nach Schüssen von FPÖ-Politiker: Schützen droht nur Verwaltungsstrafe
SALZBURG. Jener FPÖ-Kommunalpolitiker, der am Freitag im Salzburger Flachgau eine Vielzahl von Schüssen von seinem Balkon aus abgefeuert hat, dürfte ohne strafrechtliche Konsequenzen davonkommen.
Wie Marcus Neher, Sprecher der Staatsanwaltschaft Salzburg, am Montag einen Bericht der "Salzburger Nachrichten" bestätigte, habe der 57-Jährige nach derzeitigen Kenntnisstand kein strafrechtliches Delikt erfüllt. "Durch die Schüsse wurden keine konkreten Personen gefährdet - wie es etwa der Tatbestand der Gefährdung der körperlichen Sicherheit verlangt", erklärte Neher. Aus diesem Grund habe man nach der Verhaftung des Mannes auch keine Zwangsmaßnahmen gesetzt.
Allerdings wird der Mann bei der Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz angezeigt. Auch wenn er eine Waffenbesitzkarte besaß, liegt laut einem von den "SN" befragten Strafrechtler ein nicht sachgemäßer Umgang mit einer Waffe vor. Außerdem könnte dem Schützen auch eine Störung der öffentlichen Ordnung zur Last gelegt werden. Gegen den 57-Jährigen ist nach der Tat ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen worden. Seine Waffen - ein Revolver, ein Gewehr und eine Schreckschusspistole - wurden samt Munition von der Polizei sichergestellt.
Detail am Rande: Auch jener Pensionist, der in der Vergangenheit als Kandidat auf einer freiheitlichen Nationalratsliste aufschien und der nach den Schüssen mit einem Posting auf Facebook für Empörung gesorgt hatte, kommt wohl glimpflich davon. "Es gibt zwar das gerichtliche Delikt des ,Gutheißens von mit Strafe bedrohten Handlungen'. Aber wenn das Schießen vom Balkon im konkreten Fall nicht strafbar ist, dann kommt dieser Paragraf logischerweise nicht in Betracht", erklärte Neher.
Der Pensionist hatte nach dem Vorfall gepostet: "Schade, dass er VdB (Bundespräsident Van der Bellen; Anm.) und Haslauer (den Salzburger Landeshauptmann; Anm.) nicht getroffen hat". Er reagierte damit auf die Aussage des 57-jährigen Schützen, aus Wut über die Absetzung von Innenminister Herbert Kickl und eines Pfarrers vom Balkon geschossen zu haben. Er stellte sich laut eigenen Angaben dabei die Gesichter Van der Bellens und von Ex-Kanzler Sebastian Kurz vor und feuerte auf Sträucher. Am Tatort wurden später 29 Patronenhülsen gefunden. Der Mann hatte bei dem Vorfall am Freitagvormittag knapp ein Promille Alkohol im Blut und wurde später in eine Salzburger Klinik gebracht.
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ganz normale FPÖ Wähler halt !
In diesen kurzen Bericht steht so ziemlich alles drinnen was man über die FPÖ wissen muss.
Und wenn Sebastian auch nur kurz überlegen sollte diese Wahnsinnigen wieder in die Regierung zu holen dann gilt das auch für ihn.
Jeder der FPÖ wählt ist am nächsten politischen Mord mitschuldig. Man braucht mir nicht zu sagen das ja nichts passiert ist, es nur eine Frage der Zeit bis ein vollkommen vertrottelter FPÖ-Wähler die Waffe gegen Menschen richtet. Warum darf dieser Psychopath Waffen legal besitzen?
Ich weiss nicht, was ihr habt. Ein ganz normaler FPÖ-Politiker.
Es gibt Dichter (ob die dicht sind, weiss ich nicht) und es gibt Kunstschützen, die schiessen auf nicht vorhandene Ziele.
Soll sich jeder nach Belieben seine Gedanken über den Geisteszustand dieser Personen machen.
Bin gespannt wann in Österreich, von einem von der FPÖ aufgehetzten Fanatiker, der erste politische Mord seit dem WK II verübt wird.
Weit davon entfernt sind wir nicht mehr, fürchte ich.
Gutmensch. Den ersten Mord begangen die Linken am Haider. Also bitte still sein.
"Den ersten Mord begangen die Linken am Haider."
OIDA...
Alle FPö-Wähler Deppen?...
https://www.youtube.com/watch?v=Fo71apu7Ajs
Nala - Denn: Jörg Haider war ein Faschist. 16.10.2008 um 19:03 die presse
->WISSEN SIE, ICH BIN DAMALS IN DER ERSTEN REIHE GESESSEN, ALS HAIDER ZUM ERSTEN MAL [...] DIE ARBEITSLOSENZAHLEN GENANNT HAT UND DIE ZAHLEN VON AUSLÄNDERN, DIE IM LAND SIND, UND DIE GEGENEINANDER AUFGERECHNET HAT. DAS IST DAS KLEINE EINMAL-EINS WIE MAN MENSCHEN GEGENEINANDER AUFBRINGT. Heide Schmidt
Im Wahlkampf für die Wiener Landtags- und Gemeinderatswahl im April 1932 setzte die NSDAP massiv auf antisemitische Propaganda und arbeitete dabei mit falschen Zahlen. So wurde die realistische Zahl von 500.000 Arbeitslosen in Relation zu 400.000 Jüdinnen gesetzt - mindestens doppelt so viele wie Anfang der 1930er-Jahre in Wien lebten.
🤮🤮🤮 ups sorry! Wenn i Heide Schmidt les, muss i mi immer anspeiben.
-> das tut mir jetzt leid, obwohl die Worte in meinen Sinn sind, aber höchstwahrscheinlich der Sinn eh nicht verstanden wird........
Blöder als die Polizei erlaubt = nala2
Haider hat besoffen das Gaspedal durchgedrückt und ist in einem 70er Bereich mehr als doppelt so schnell gefahren. Dann ist sein Auto gegen eine Mauer gekracht.
Es ist zu bezweifeln, dass das Auto Mitglied bei einer linken Partei war.
@NALA2: Was können den die Linken dafür, wenn der Haider hackedicht und womöglich beki,,,, in den Tod rast?
Diese Verschwörungstheorie geht euch nicht auf.
Weniger saufen und rauchen vor dem Autofahren hätte ihm geholfen.
Gutmensch, ich denke, der erste politische Mord nach 1955 geschah etwa zehn Jahre später.
Wie groß ist denn bitte sein Garten wenn er trotz Schüssen vom Balkon niemanden gefährdet hat?
Und was ist mit Postboten oder Kindern die über den Zaun geklettert sind um ihren Ball zu holen?
Es ist immer gefährlich ohne Sinn und Verstand rumzuballern.
Das jemand verletzt werden könnte hat er zmindest in Kauf genommen.
Jössas. Beim (inzwischen wieder täglichen) Einzelfall kann wieder kommentiert werden?
Also man darf anderen Menschen sanktionsfrei den Tod wünschen?
er hat ja nur geschossen und es ist niemand verletzt worden.in einen Stadtteil von Linz könnte man jeden tag warnschüsse abgeben.weil die Migranten (gewisse)keine Rücksicht auf die Nachbarn nehmen.die machen tag und nacht einen Radau.
Er ist ja nur vollkommen betrunken mit dem Auto gefahren, ist eh nichts passiert..
Ob Nala2 die Analogie erkennt?
Davon abgesehen hat er keine "Warnschüsse" abgegeben, sondern völlig unmotiviert im Rausch&Zorn in die Hecke geballert.
Die Salzburger FPÖ kriegt fast einen Herzinfarkt, weil ein (in Wirklichkeit gar nicht anwesender) Pizzakoch angeblich (wie sich beim Lokalaugenschein mit Frau Svazek herausgestellt hat völlig zu Unrecht) nur noch Araber bedient. Aber wenn jemand besoffen herumschiesst bzw. sich öffentlich den Tod des österr. (Ex-) Kanzlers bzw. BP wünscht, ist es merkwürdig still. Und es ist ja bei Gott kein Einzelfall. Die FPÖ hat ein Gewaltproblem.
Die Partei hat kein gewaltproblem. Es ist nur eine einzelne Person. Die Linken haben auch ein gewaltproblem. Pflastersteine werfen, haustueren von anderen Parteien anschmiegen. Bei den demos von den linken geht es aerger zu, als bei anderen. Dann kommt noch die denunzierung vom strache und der Tod vom Haider dazu.
-> Dem Täter Strache den die Tat misslungen ist, denkt keinen Augenblick an dich, und dein Personenkult treibt dich in eine Verschwörungstheroie, lass Haider einfach in Frieden ruhen.
Was jetzt?
In manchen Medien ist von einem ExFP Politiker zu lesen, in anderen fehlt das Ex.
Also was jetzt?
Also dich haben die jahrelangen Bierzeltbesuche bei deinen blau-braunen Freunden tatsächlich noch dümmer gemacht … man glaubt es kaum!
geh bitte, der hat in seinem rausch halt gemeint es wäre sylvester und er hat das neue jahr begrüsst.
aber unsere linksgrüne verseuchte justiz macht an zirkus draus