Nach Schlepper-Unfall: Lenker in U-Haft
KITTSEE. Über den Lenker, der am Samstag auf der A6 bei Kittsee (Bezirk Neusiedl am See) einen Unfall mit drei Toten und 17 Verletzten verursacht hat, ist am Sonntag Untersuchungshaft in der Justizanstalt Eisenstadt verhängt worden.
Gegen den russischen Staatsbürger wird wegen Schlepperei in einer kriminellen Vereinigung sowie mehrfacher fahrlässiger Tötung und Körperverletzung unter besonders gefährlichen Verhältnissen ermittelt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Eisenstadt.
Inzwischen sind vier der 17 Verletzten aus der Spitalsbehandlung entlassen worden, teilte Polizeisprecher Helmut Marban am Sonntag mit. Die syrischen Staatsbürger stellten einen Asylantrag. Aufgrund der Schwere der Verletzungen und der Aufteilung in mehrere Krankenhäuser in vier Bundesländern sei es noch nicht möglich gewesen, die Identität der übrigen Unfallopfer abschließend zu ermitteln.
Immer diese gewaltbereiten Russen. In der Vorwoche gingen zwei Familien in Braunau äußerst gewaltsam gegeneinander und die Polizei los. Dürften aber keine Russen sondern Tschetschenen gewesen sein. Auch wenn von Serben nachteilig berichtet wird sind dies zumeist Kosovaren.
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