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Mit Wohnsitzschmäh: "Urlauber" feiern Corona-Partys in St. Anton

Von nachrichten.at/apa, 26. Jänner 2021, 11:44 Uhr
Wintertourismus
(Symbolbild) Bild: Apa

ST. ANTON AM ARLBERG. Partys und Corona - dieser zwangsläufige Gegensatz wird offenbar derzeit in St. Anton am Arlberg in Tirol von jungen Feierfreudigen aus Großbritannien und Skandinavien nicht beherzigt.

Dutzende sogenannte "Ski Bums" - junge Briten, Schweden und Dänen mit den Vorlieben Snowboarden, Skifahren und Partys - quartierten sich in dem bekannten Tiroler Wintersportort ein, berichteten die "Tiroler Tageszeitung" und der "Kurier" (Dienstagsausgabe).

"Offenbar kursieren Tipps im Internet, wie man Verbote umgeht und unbehelligt nach St. Anton kommt, nämlich mit dem Zug aus Zürich", sagte der St. Antoner Bürgermeister Helmut Mall. Es gebe Fotos, wo "30 bis 40 Partygäste zu sehen sind", so Mall, der sich auch über schwarze Schafe unter den Vermietern empört zeigte.

ORF-Bericht: Party mitten im Lockdown - Reaktionen aus Tirol

Vergangene Wochen seien rund 20 Personen mit dem vorgeschriebenen Einreiseformular angekommen, berichtete der "Kurier". "Viele Leute haben Zweitwohnsitze angemeldet und geben an, Aussicht auf Arbeit zu haben. Aber im Tourismus gibt es derzeit keine Jobs", sagte Mall.

Zudem soll die Polizei in St. Anton laut "TT" festgestellt haben, dass auch mitunter Apres-Ski stattfinde - und zwar bei den Heustadeln im Skigebiet - mit Dosenbier aus dem Supermarkt. Bürgermeister Mall reagierte mit einem Info-Blatt der Gemeinde per Postwurf. "Solche Fakten und Tatsachen" könne man nicht dulden. Dem Dorf könne großer Schaden entstehen, warnte der Bürgermeister. Die Polizei sei bereits mit rigorosen Kontrollen etwa nach dem Melde-und Aufenthaltsgesetz beauftragt. Tirols LH Günther Platter (ÖVP) verlangte, dass der Aufenthalt aus beruflichen Gründen nachweislich glaubhaft gemacht werden müsse.

Unter Berufs- bzw. Ausbildungsgründe fallen jedenfalls 80 Soldaten des ersten Infanteriebataillons der Grenadiere aus Leopoldsburg - eine Art belgische Eliteeinheit. Sie werden von 1. bis 12. Februar nach Axams in Tirol reisen, berichtete das Ö1-"Morgenjournal". Eine notwendige Reise, betonte das belgische Militär. Denn nicht notwendige Reisen verbietet die belgische Regierung ab Mittwoch. Insgesamt zwei Wochen müssen die Soldaten in Quarantäne für dieses Winter-Trainingscamp, zuerst in einem Tiroler Hotel, dann in ihrer Kaserne in Belgien, plus Corona-Tests und ohne Kontakt zu Einheimischen.

Helmut Mall, Bürgermeister von St. Anton am Arlberg, spricht u.a. über partyfreudige Skigäste:

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89  Kommentare
89  Kommentare
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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.01.2021 20:24

Wir sind in Quarantäne, und die Zillertaler Hoteliersfamilie fliegt zum Golfurlaub nach Südafrika und importiert die Mutation nach Österreich

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 26.01.2021 18:16

Die Quartiergeber mal ganz genau kontrollieren, ob die Meldezettel exakt eingereicht wurden, ob auch ja keine Entschädigung betreffend Kurzarbeit und Umsatzvergütung eingereicht wurde ( wenn ja, dann sofort stornieren) , die arbeitssuchenden Gäste perlustrieren, ob sie sofort nach Ankommen beim AMS vorstellig wurden, wo und für welchen Einsatz sie sich beworben haben...unsere Bürokratie kann man durchaus auch sinnbringend einsetzen. Allein schon zur Abschreckung. Solche Gäste retten den Tiroler Tourismus mit Sicherheit nicht!

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Southbend (631 Kommentare)
am 26.01.2021 17:58

Ich komm mir nur mehr verarscht vor.Meine Kinder dürfen nicht in die Schule,ich darf keine Freunde mehr treffen,meine Eltern soll ich nicht mehr umarmen-,essen darf ich nicht gehen;auf ein Bier in ein Beisl auch nimmer ;aber nach St Anton dürfen ausländische Gäste zum Ski -Bums😳

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ReaderI (1.675 Kommentare)
am 26.01.2021 17:52

A bissl fadenscheinig ist das schon. Es ist Lock-down. Den Wohnsitz kann man ganz schnell prüfen, bewerben tut man sich in diesen Zeiten ohnehin elektronisch. Dann würde auch ein offizielles Einladungsschreiben eines Unternehmens vorliegen. Alle anderen nach Hause. Ich weiss nicht, warum das bei uns alles so kompliziert ist. Oder schiebt es eine Instanz zur nächsten?! Zahnlose Kontrolle wird nichts bringen....wir wollen alle zeitnah wieder raus. Wenn dazu nötig ist, dass alle, die ohnehin nicht da sein dürfen, nach Hause geschickt werden und zwar hurtig...dann solls halt so sein. Es ist Zeit, dass durchgegriffen wird! Es geht schliesslich um UNSERE Gesundheit und Wirtschaft.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 26.01.2021 17:47

Die Grenzen müssten schon längst dicht gemacht werden.
Sonst wird über Umwege das System ausgetrickst.

Die Deutschen bekommen jetzt auch die Rechnung präsentiert.
Über Weihnachten sind jeden Tag über 50.000 In den Urlaub geflogen.

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 26.01.2021 17:22

Ja ja ihr Tiroler eure Gier ist einfach nur schiach

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 26.01.2021 16:27

Und wo findet das alles statt: natürlich in Tirol. Ischgl war noch nicht genug. Denen ist einfach nicht zu helfen. Dem Fremdenverkehr wird dort alles untergeordnet.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 26.01.2021 17:01

In den Tälern gibt es ja nichts anderes. Fahr mal durch die italienischen und französischen Alpen. Bis auf wenige Tourismuszentren ist dort alles ausgestorben. Überall verlassene Dörfer und verfallene Bauernhöfe. Bei uns hat die Politik Milliarden an Strukturförderung in die Bergtäler gesteckt und hat nun ein gehöriges Problem.

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2good4U (17.615 Kommentare)
am 26.01.2021 17:27

Fremdenverkehr ist Landesprostitution.

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analysis (3.546 Kommentare)
am 26.01.2021 15:51

Die Regierung sorgt mit ihren unsachlichen Maßnahmen zugunsten einiger Wirtschaftskreise für
Unverständnis bei Menschen, welche sich bisher an Regeln gehalten haben und Argument für alle Nörgler, die Regeln zu brechen!

Wie oft wollen die Ignoranten in Regierung und WKO es noch erleben:
Verfrühte Öffnung, verspäteter Lockdown mit Ausnahmen sind verantwortungslos und sauteuer.

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pachnes (274 Kommentare)
am 26.01.2021 15:30

Die spinnen, diese Tiroler! Am besten wir verscherbeln sie samt ihrem Oberhaeuptling an irgendeine Bananenrepublik!

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 26.01.2021 15:35

Welche Bananenrepublik würde bei einer anderen Bananenrepublik einkaufen?

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pachnes (274 Kommentare)
am 26.01.2021 17:02

Ungarn?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.01.2021 18:10

Es war vom Verkaufen die Rede und nicht vom Stehlen ! Obwohl die türk-isen Tiroler Zustände könnten mir auch gestohlen bleiben !

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( Kommentare)
am 26.01.2021 16:03

Wean is nix wert und de braucht koa Mensch. De kau gern wer hom

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 26.01.2021 17:17

Ich schäme mich als Mühlviertlerin für so einen beschränkten Mitbewohner unseres schönen Viertels.

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( Kommentare)
am 26.01.2021 17:31

Sche fiar di.

Oba i woas dass i do net aloa bin mit meina Meinung.

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( Kommentare)
am 26.01.2021 18:44

P.S. oba bei Tirol warats da wurscht gwen, oda wia?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.01.2021 15:09

Eine andere Zeitung tituliert: Junge Briten (!!!), Schweden, Dänen, kommen zum "Ski Bums" nach Tirol.
Das muss man sich mal reintun.
Wir halten uns weitgehend an noch so jeden Blödsinn, und die kommen
einfach so her.
Und: Schlafen sicher im Freien im Zelt, oder?
Und dass die 80 Soldaten aus Belgien müssen natürlich jetzt auch "unbedingt" Schifahren lernen, ist sicher kriegswichtig.
In den belgischen Alpen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 26.01.2021 15:15

Nachschrift: Wie gesagt. Wir haben uns bislang weitgehend an alles gehalten.
Obwohl ich diese Todesseuche schon hatte.
Aber jetzt langts!

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 26.01.2021 14:16

Wer sich wundert warum es so ist wie es ist, hier zum Nachlesen
Ist ja nichts Unrechtmäßiges, doch warum erwähnt man diese Interessen nicht?

WKÖ Vizepräsidentin: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/martha-schultz-eine-skigebietsbesitzerin-bangt-um-die-wintersaison/26632324.html?ticket=ST-12083197-hv1qh23xDnu9gwZl656e-ap5

Wie sagte Brecht"die im Dunkeln sieht man nicht".

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Seraphina (74 Kommentare)
am 26.01.2021 14:24

Es scheint wirklich nur eine Möglichkeit zu geben: Schigebiete zusperren, so leid es mir tut . Ich bin selber begeisterte Schifahrerin und habe auch heuer auf meine 2 Skiurlauber verzichtet. Das wird doch für ein Jahr mal möglich sein.

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westham18 (4.437 Kommentare)
am 26.01.2021 18:55

Völliger Schmarrn! Die Gebiete, wo dies passiert, gehören gesperrt, aber nicht die vielen andren, wo es KEINE Probleme gibt! 😉

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Seraphina (74 Kommentare)
am 26.01.2021 14:12

Mich würde interessieren wie so Etwas möglich ist. Die Briten sind nicht mehr in der EU - brauchen somit eine Arbeitserlaubnis. Die Beherbergungsbetriebe sind geschlossen. Beherbergungen sind nur zu dienstlichen Zwecken erlaubt. Jeder Dienstnehmer bekommt von seinem Dienstgeber einen Mobilitätsnachweis für Dienstfahrten die notwendig sind. Diese Personen haben keine DG, somit auch keine Nachweise. Sollte Missbrauch mit vorhandenen Bestätigungen betrieben werden würde das für mich als DG einen Entlassungsgrund darstellen. Angeblich wollen sie ja zum Arbeiten nach Ö. Frag sich nur wo, da alle Gastrobetriebe zu sind. Den Beherbergungsbetrieben würde ich saftige Strafen aufbrummen, vorallem weil die ja aus österr. Steuergeld Förderungen (Härtefallfond, Umsatzersatz, Kurzarbeit etc.) und nicht zu knapp bekommen. Den "Gästen" würde ich ebenfalls saftige Strafen aufbrummen, eine Anzeige wegen Gefährdung der Allgemeinheit (ebenso den Hotels etc) und ein Einreiseverbot auf 5 Jahre erteilen.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 26.01.2021 14:42

Da stellt sich mir die Frage, wer, wo in der Politik tätige schneidet hier saftig mit. Übrigens gehe ich mit ihnen total konform. Vor allem muss man über das nicht
entschiedene Vorgehen von GM. IM UND BK einmal nachhaken🤔🤔🤔🤔🤔🤔

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 26.01.2021 16:29

Die kommen zum Arbeiten her? Die verarschen uns und die Tiroler lassen sich für ein paar Übernachtungen verarschen. Die Gier is a Luada.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 26.01.2021 13:31

Typisch schlechtes Meldegesetz! Sehr schlechte Verordnungen aus einen schlecht geführten Gesundheitsministerium! Der BK ist anscheinend nicht mehr Präsent, Ihm entgleitet die ganze Situation.

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( Kommentare)
am 26.01.2021 14:01

Wäre so etwas in Wien oder Kärnten passiert, der Meidlinger Messias und sein Anbetungsverein hätten sich in höchstem Maße das Maul zerrissen, aber in Tirol ist das nicht weiter tragisch.

Wenn sich die acht anderen Bundesländer bzw. die anderen Branchen außer Alpin-Schi-Tourismus fest zusammenreißen werden wir trotz Tirol in ca. 8 Wochen die heilige Inzidenz unter 50 schaffen und alles, was bis dahin nicht in Konkurs gegangen ist, wieder öffnen können...

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 26.01.2021 15:34

@joe 216 ich bin der letzte der das Vorgehen in Tirol verteidigt aber auch in Wien laufen Touristen durch die Gegend.

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Seraphina (74 Kommentare)
am 26.01.2021 15:08

Ich dachte dass man sich vor einer Einreise nach Ö Online registrieren muss und denn Zettel ausgedruckt bei Einreise dabei haben muss und eine 10 tägige Quaratäne einhalten muss. Pre-Travel-Clearance-Formular (wer lässt sich sowas einfallen ?) Die erforderlichen Informationen dafür sind: Vor- und Nachname, Geburtsdatum, Ihre Emailadresse, Wohn- oder Aufenthaltsadresse in Österreich bzw. Adresse der Quarantäne, Datum der Einreise, etwaiges Datum der Ausreise (optional), benutzte Verkehrsmittel (optional), sowie die Länder des Aufenthalts der vorgegangenen 10 Tage. Pendler sind ausgenommen. Offenbar alles für die Katz. Bitte liebe Ö Bundesregierung geht bei Australien und Neuseeland in die Lehre.

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 26.01.2021 15:24

Australien und Neuseeland haben einen nicht zu vernachlässigenden geografischen Vorteil. Österreich ist nun mal keine Insel, sondern von acht Nachbarstaaten umgeben.

Neuseeland hat noch dazu den Vorteil einer sehr guten Regierungschefin.

Ob wir australische Methoden wirklich wollen? Australien hatte einige geradezu brutale und sehr lange Lockdowns (z.B. Melbourne) und schon seit Jahren eine eher fremdenfeindliche Außenpolitik.

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( Kommentare)
am 26.01.2021 16:05

Die Außenpolitik Australiens ist auf jeden Fall nachahmenswert.

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ozlor (8 Kommentare)
am 26.01.2021 13:29

Bei unseren Nachbarn stehen bis zu 6 Autos, mindestens 4 mal pro Woche, da gibts beinahe täglich stundenlange Zusammenkünfte , Maske hat dort keiner, Kontrollen gibts gar nie, keìne Exekutive weit und breit.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.01.2021 13:55

Brauchst nur anzurufen 🤔

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 26.01.2021 14:07

Denunziatentum im Sinne der Volksgesundheit, gell.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.01.2021 14:34

Wollte nur behilflich sein 😂 wirkt so hilflos

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 26.01.2021 14:52

ROTKRAUT und wenn die Infektionszahlen nicht heruntergehen trägt wieder die Regierung alleine die Schuld. Oder?

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 26.01.2021 14:25

Jemanden wie sie als Nachtbarn zu haben, ist schon Strafe genug - da brauchen sie nicht noch die Polizei rufen.

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( Kommentare)
am 26.01.2021 15:54

Und wir sind alle auf Deutsch gesagt depperde, halten die Maßnahmen ein, unsere jungen müssen Kurzarbeit machen, Einkommen gekürzt, Familien mit Kindern.....und die kommen nach Tirol und lassen die " Sau" raus!!
Wo sind hier strenge Kontrollen, Herr Landeshauptmann??
Zu Hause in Großbritanien ist Lockdown angesagt, schnell wie weg, in Österreich ist man eh human!☹🙉

Und dann kein Wunder, heute wieder 1440 neu infizierte, Britisches u. Südafrikanisches Virus gelandet in unserem Land, Lockdown geht in die nächste RUNDE!

Arbeitslose, Insolvenz, Armut steigt weiter in die Höhe!!😪

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( Kommentare)
am 26.01.2021 13:17

Müsste der Kanzlerdarsteller eine Stellungnahme zu diesen Vorfällen abgeben, dann wäre vermutlich Tal Silberstein für die Einreisen u. die Unterbringung der ausländischen Schitouristen verantwortlich...

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.01.2021 13:23

"Vor Monaten war seitens Türkis in Sachen Corona Wien-Bashing angesagt; nun poppt in den westlichen Skigebieten ein fahrlässiger Cluster nach dem anderen auf. Aber da hört man nichts vom Kanzler abwärts."

https://www.derstandard.at/story/2000123605351/pandemie-zeiten-zeichen-und-wunder

Basti würde höchstens wieder einmal Anschober den schwarzen Peter zustecken....

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 26.01.2021 13:15

Naja kurz freund HO lässt es ja auch immer wieder gerne "krachen" trotz lockdown

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HJO (1.196 Kommentare)
am 26.01.2021 13:11

Es ist ja allgemein bekannt, das die Anreise über Flughafen Zürich, weiter mit dem Zug, ein Geheimtipp ist. Zum Beispiel Flug nach München, Wien oder Salzburg wäre mir Einschränkungen verbunden. Im Zug ab Zürich wird wahrscheinlich nicht kontrolliert???

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GerhardG (80 Kommentare)
am 26.01.2021 12:59

Was bitte ist eigentlich eine "Corona-Party"? Wie muss man sich das vorstellen? Wird dort ein Covid-19-Infizierter herumgereicht? Als Abonnent der OÖN würde ich mir mehr Niveau und eine objektive Berichterstattung wünschen und keine Boulevardzeitung. Einige Boulevardzeitungen gibt es nämlich schon kostenlos.

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KritischerGeist01 (4.927 Kommentare)
am 26.01.2021 13:24

@ Gerh...:
Das ist eine unerlaubte Party, welche in "Corona-Zeiten" statt gefunden hat. Was ist daran schwer zu verstehen?

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 26.01.2021 13:39

ich glaube gerhardg hat das schon verstanden. er hat wahrscheinlich seinen unmut über die mehr als unbedachte formulierungskunst geäußert. was ich hiermit ebenfalls tue.

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GerhardG (80 Kommentare)
am 26.01.2021 14:45

Genauso möchte ich es verstanden zu wissen.

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GerhardG (80 Kommentare)
am 26.01.2021 15:31

Muss natürlich heißen: Genauso möchte ich es verstanden wissen. Sonst entsteht zum Schluss noch ein falscher Irrtum.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 26.01.2021 12:56

Für derartiges habe ich absolut kein Verständnis.
Lockdown ja, ist nötig. Aber dann bitte für alle!

Ausheben und saftig Abstrafen! Anders geht es leider nicht.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 26.01.2021 13:05

........... und sofort nach Hause schicken. Die heimischen Quartiergeber bekommen womöglich auch noch eine Förderung.

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