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Mit 230 km/h über die A1: Betrunkener Raser nach 70 Kilometern gestoppt

Von nachrichten.at/apa, 04. März 2023, 15:09 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

STOCKERAU. Die Polizei hat am Freitag auf der Westautobahn (A1) bei St. Pölten einen alkoholisierten Raser ohne Führerschein angehalten.

Der Lenker hatte laut Aussendung von Samstag auf der Donauufer Autobahn (A22) bei Stockerau (Bezirk Korneuburg) eine Zivilstreife mit weit überhöhter Geschwindigkeit überholt. Obwohl die Polizei mit 230 km/h hinterherfuhr, konnte sie den Pkw nicht einholen. Der Belgier wurde nach über 70 Kilometern gestoppt. Der 41-Jährige hatte 1,3 Promille intus.

Mehrere Streifen im Einsatz

Mehrere Verkehrsteilnehmer wählten den Notruf, dadurch konnte die Polizei die Route des Lenkers über die Stockerauer Schnellstraße (S5) und Kremser Schnellstraße S33 auf die A1 Richtung Salzburg nachvollziehen. Weitere Streifen wurden in die Fahndung nach dem belgischen Pkw eingebunden. Schließlich wurde der 41-Jährige bei der Raststation Völlerndorf in St. Pölten angehalten. Er hatte keinen gültigen Führerschein, ein Alkotest verlief positiv. Eine vorläufige Sicherheitsleistung wurde eingehoben.

Anzeigen wegen zahlreicher Übertretungen

Der 41-Jährige wird nach Abschluss der Ermittlungen wegen Verdachtes der Gefährdung der körperlichen Sicherheit der zuständigen Staatsanwaltschaft und wegen zahlreicher Verwaltungsübertretungen den zuständigen Bezirksverwaltungsbehörden angezeigt, teilte die Exekutive mit. Zeugen und weitere gefährdete Verkehrsteilnehmer werden ersucht, sich bei der Autobahnpolizeiinspektion Stockerau (Tel.: 059133-3252) zu melden.

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18  Kommentare
18  Kommentare
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elhell (2.099 Kommentare)
am 06.03.2023 13:28

Was ist denn jetzt mit dieser Gesetzesnovelle, wonach das Fahrzeug beschlagnahmt werden darf? Nicht zustande gekommen?
Es wird höchste Zeit! Gemeingefährdung!
Gilt übrigens auch für Inländer!
(Absichtlich in der männlichen Variante geschrieben, denn dieses Penisverlängerungsproblem haben ja nun mal tendenziell die Herren der Schöpfung!)

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kpader (11.506 Kommentare)
am 06.03.2023 06:51

Auto einziehen und versteigern! Zusätzlich ganz harte Strafen!

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danke1 (635 Kommentare)
am 05.03.2023 15:30

Fridays for Future, Fridays for rage.

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danke1 (635 Kommentare)
am 05.03.2023 15:20

Ist der wenigstens in Ausnüchterungshaft genommen worden? Nein??

Abschleppdienst her, Auto auf den nächsten Parkplatz, Abschleppkosten verrechnen/einklagen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.03.2023 14:25

Nachdem der Alkoholwert nicht publiziert wird kann man annehmen es war 0.52 oder 0.54.
Ist aber trotzdem zuviel.

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danke1 (635 Kommentare)
am 05.03.2023 15:16

Haben Sie Tomaten auf den Augen oder selber ein paar Promille?

Es sind 1,3 gewesen. Steht ganz oben im Artikel

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 05.03.2023 12:39

Wenn er keinen Führerschein hat, kann der Arme doch gar nicht wissen, wie schnell man fahren darf und dass man sich besser nicht alkoholisiert ans Steuer setzt.

Ich hoffe, es findet sich eine NGO, die diesem Opfer mit Steuergeld und Spenden einen Führerschein bezahlt. Für eine gerechte Chancengleichheit.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.03.2023 14:32

" ...kann der Arme doch gar nicht wissen, wie schnell man fahren darf "
Sie sind anscheinend auch kein Führerscheinbesitzer und natürlich auch kein Schwarzfahrer, denn sonst müsste man folgendes wissen:
An allen Autobahngrenzübergängen und zumindest an größeren oder wichtigen Grenzübergängen findet man auf den ersten paar hundert Meter ein Informationstafel mit den Informationen

130/100/50 mit den dazugehörigen Pictogrammen fürAutobahn, Überlandstraßen und Ortsgebiet.

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klam (162 Kommentare)
am 05.03.2023 09:32

Gibt's in Österreich keine Schnellrichter. Sofort in U-Haft

Das erinnert mich an einen Unfall mit einen "rasenden" Diplomaten

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 05.03.2023 10:31

in Österreich gibt es viel nicht, was sinnvoll wäre. das selbe gilt für Gutachten, mit denen man Menschen gewisse Auflagen machen kann, denn die sind oft nur sehr oberflächlich und nicht nach dem wenigstens Vieraugenprinzip. Außerdem werden Angehörige, die viel mehr Einblick in den Menschen haben, auch nicht immer mitberücksichtigt. in Österreich macht man keinen wirklichen Unterschied über formelle Übertretungen und gemein gefährliches Verhalten. die Bilanz zeigt das eh deutlich, aber für Wichtiges und Notwendiges ist halt kein Geld übrig. die Theoretiker müssten sich halt mehr mit der Praxis beschäftigen und dann noch die Motivation haben, etwas ändern zu wollen. bei formalen Dingen da sind die Weltmeister, aber die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit lässt zu wünschen übrig. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 05.03.2023 14:37

Manche wünschen sich immer noch Scharfrichter.

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linz2050 (6.565 Kommentare)
am 04.03.2023 21:35

Wieso gibt es sowas nur in gewissen Ländern?
Ah ... klar ...
Zb. in der Schweiz: direkt ins Häfn! ... min. 1 Jahr ... Geldstrafe: ein Jahresgehalt ... Zusätzlich psychiatrische Untersuchungen auf Eigenkosten ... etc. ... und eine der wichtigsten Dinge und wirksamsten Dinge: Gesellschaftliche Ächtung.

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( Kommentare)
am 04.03.2023 18:48

Auto weg - verkaufen
Führerschein auf Lebenszeit entzogen.
+ 10.000€ Geldstrafe.

Sonst lernen sie es nie

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snooker1 (153 Kommentare)
am 05.03.2023 12:44

Richtig, wenn er keinen Führerschein hat, braucht er auch kein Auto. Lebenslang für den Führerschein gesperrt. Und die € 10.000,-- sind noch zu wenig.

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waldfred (434 Kommentare)
am 04.03.2023 15:54

wie hoch war die sicherheitsleistung...a hunderter oder was

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sagenhaft (2.091 Kommentare)
am 05.03.2023 06:30

ja, unsere Polizei hebt nur bei uns in den seltsam vielen 30 kmh Zonen Strafen ein, Auslaendische Raser koennen problemlos fahren.

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fam.beham@gmx.at (391 Kommentare)
am 05.03.2023 08:23

stimmt, was nützen 100 Euro Strafe bei Handygebrauch wenn keiner angehalten wird, alle sehen es im Gegenverkehr das fleißig gelesen u geschrieben wird nur passieren tut denen gar nix

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 05.03.2023 10:38

und die auffrisierten Mopeds nicht vergessen oder heute auch die E Räder die mehr als 25 km/h fahren können. hier wird weit übers Ziel geschossen, umgekehrt führen solche oben geschilderte Übertretungen nicht dazu, dass man Menschen sofort einige Tage einsperrt.

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