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Mehr als hundert Infizierte in zwei Mühlviertler Bezirken

Von nachrichten.at, 23. März 2020, 19:11 Uhr
Coronavirus
(Symbolbild) Bild: APA

WIEN. Tag acht der Ausgangsbeschränkungen: In Österreich gibt es Stand Montag, 15 Uhr, 3.924 bestätigte Fälle. In Tirol, wo die ersten zwei Todesfälle gemeldet wurden, ist die Zahl der Infizierten auf 803 gestiegen.

Der Trend der SARS-CoV-2 Zuwachsraten in Österreich hat nach einer Abflachung am Sonntag am Montag wieder zugenommen. Am Nachmittag stiegen die bestätigten Infektionen innerhalb eines Tages von 3.244 auf 3.924, wie aus den Zahlen des Gesundheitsministeriums hervorgeht. Das bedeutet im 24-Stunden-Vergleich eine Zunahme von 20,26 Prozent. Am Vortag betrug der prozentuelle Zuwachs nur 15,28 Prozent.

"Nach einer besonders niedrigen Steigerungsrate von 15,28 Prozent am Vortag, sind die Erkrankungsfälle in den vergangenen 24 Stunden wieder um etwa 20 Prozent angewachsen. Das ist deutlich weniger als vor zehn Tagen mit damals 30 bis 40 Prozent, aber noch viel zu viel", sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) in einer Stellungnahme.

Anschobers Appell an "die restlichen fünf Prozent"

Der Ressortleiter erinnerte an das Ziel, die Rate in den einstelligen Bereich zu drücken. Dazu brauche es von allen Österreichern Konsequenz bei der Einhaltung der Maßnahmen, "auch die restlichen fünf Prozent müssen endlich mitmachen!", forderte Anschober.

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums (Stand: 15 Uhr) gibt es in Tirol die meisten Fälle (803), gefolgt von Oberösterreich.

210 Infizierte in zwei Bezirken

Wie das Land Oberösterreich um 17 Uhr informierte, ist die Zahl der Infizierte auf 725 gestiegen. Im Bezirk Urfahr-Umgebung sind binnen 24 Stunden 22 weitere Fälle gemeldet worden. Damit gibt es dort bereits 110 Coronavirus-Patienten, auch im Bezirk Perg wurde am Montagabend die 100-Marke erreicht. Knapp dahinter liegt Linz mit 97 Fällen, gefolgt von den Bezirken Linz-Land (69), Rohrbach (59) und Freistadt (41). 

27 Ordinationen in Oberösterreich geschlossen

In Oberösterreich sind laut Krisenstab des Landes derzeit 27 Ordinationen von niedergelassenen Ärzten aufgrund von Corona-Erkrankungen oder Quarantänemaßnahmen geschlossen. In den Spitälern fallen aktuell fünf Prozent der Mediziner aus - allerdings seien das nicht nur Covid-Infizierte, sondern auch andere kranke Ärzte. Im Pflegebereich werde die Zahl nicht zentral erhoben, hieß es am Montag.

Die Ärztekammer wollte keine genauen Zahlen zu geschlossenen Ordinationen nennen und verwies auf den Krisenstab. Dieser bezog sich mit der Anzahl allerdings auf Angaben der Ärztekammer. Die Oö. Gesundheitsholding, die für einen großen Teil der Spitäler im Land zuständig ist, hatte bereits in der Vorwoche klargestellt, dass man keine Zahlen nenne, weil sich diese ohnehin ständig ändern würden.

Landtagsabgeordnete positiv getestet

Am Montagnachmittag informierte der OÖVP-Landtagsklub in einer Aussendung über den ersten Coronavirus-Fall im Klub. Die Abgeordnete Regina Aspalter aus Maria Neustift (Bezirk Steyr-Land) sei positiv auf das Virus getestet worden.

Sie befinde sich in häuslicher Quarantäne und sei auf dem Weg der Besserung. Weil Aspalter keinen Kontakt zu anderen Kollegen gehabt habe, werden keine weiteren Schutzmaßnahmen getroffen, hieß es von Landtagspräsident Wolfgang Stanek (ÖVP).

Er teilte überdies mit, dass die nächste Landtagssitzung wie geplant am 23. April stattfinden werde. Derzeit sei man auf der Suche nach einem größerem Ausweichquartier, wo Sicherheitsabstände eingehalten werden können.

Elf Fälle beim Bundesheer

In Oberösterreich gibt es elf Coronavirus-Fälle beim Bundesheer. Drei Kameraden sind in der Steiermark erkrankt, zwei in Salzburg und je einer in Niederösterreich, Tirol und Wien. Betroffen sind sowohl Grundwehrdiener als auch Berufssoldaten, hieß es am Montagnachmittag.

Unter Österreichs Polizisten gibt es bisher 39 Erkrankungen. Mehr als ein Drittel der betroffenen Beamten kommt aus Niederösterreich, wo am Montag 16 Polizisten positiv getestet wurden. Manche von ihnen sollen vor zwei Wochen in Ischgl auf Urlaub gewesen sein. 

  • Testkapazitäten werden ausgebaut: Laut Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) sowie OÖ-Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) werden die Test-Kapazitäten ausgebaut. Kritische Produkte sollten wieder vermehrt in Österreich produziert werden. >> Alle Infos
  • Fast 2900 Verstöße: Wegen Verstößen gegen das Covid-19-Maßnahmengesetz hat es laut Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bis Sonntag 2.893 Anzeigen gegeben. >> Mehr dazu hier
  • Verschärfte Kontrollen: Acht Mühlviertler Gemeinden verzeichnen derzeit überdurchschnittlich viele Corona-Fälle. Das Land Oberösterreich verschärft dort nun die Kontrollen der Ausgangsbeschränkungen. Eine allgemeine Quarantäne ist aber derzeit nicht vorgesehen. >> Zum Artikel
  • "Die Stimmung ist getrübt": Wie geht es den Menschen in den betroffenen Gemeinden St. Georgen, Katsdorf, Mauthausen, Langenstein, Luftenberg, Ried in der Riedmark, Alberndorf und Altenberg? Wir haben nachgefragt. >> Zum Bericht

Todesfälle betrafen ältere Hochrisikopatienten

Die beiden ersten Tiroler Coronavirus-Todesfälle haben ältere Hochrisikopatienten betroffen. Im Fall eines 78-Jährigen, der in St. Anton am Arlberg verstarb und an einer schweren Herzerkrankung litt, sei zudem ein "ursächlicher Zusammenhang zwischen der Infektion und Todesursache" nicht feststellbar. Bei der zweiten Verstorbenen handelt es sich um eine 86-Jährige mit Vorerkrankungen.

Die Frau wurde mit einer bestätigten Coronavirus-Infektion von der Intensivstation in St. Johann in Tirol an die Intensivstation der Innsbrucker Klinik überstellt. Sie galt aufgrund ihrer Vorerkrankungen und einem beeinträchtigten Immunsystem als Hochrisikopatientin. In der Nacht auf Montag verstarb sie an der Klinik. Der 78-Jährige verstarb laut Land unerwartet am vergangenen Donnerstag zuhause.

Im Zuge von Erhebungen wurde festgestellt, dass der Patient positive Corona-Fälle in seinem Umfeld hatte. Deshalb ordnete die Gesundheitsbehörde eine nachträgliche Testung an. Das positive Ergebnis lag schließlich Sonntagabend vor. "Eine Mitursache am plötzlichen Ableben des schwer herzkranken Mannes durch das Coronavirus kann letztlich nicht ausgeschlossen werden", erklärte Amtsarzt Karl Eckhart. Ein "ursächlicher Zusammenhang" sei aber nicht feststellbar.

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221  Kommentare
221  Kommentare
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Easytotalk (237 Kommentare)
am 24.03.2020 00:22

Hilfe : Als ich von Tirol heimkehrte mußte ich Quarantäne machen !
Wenn ich jetzt täglich von St.Georgen als Systemrelevanter Angestellter in unser Klinikum fahre , darf ich am Patienten arbeiten bis ich Fieber oder Husten habe , sagt mein Vorgesetzter - Ausnahmeregelung für die Gesundheitsberufe sagt mein Vorgesetzter - Haussonderregelung .
Warum muß ich bei sovielen Kranken Zuhause nicht in Linz in Quarantäne?
Bin ich sicher kein Überträger ?
ORF und Rendi-Wagner sagen ja , mein Vorgesetzter meint Halsschmerzen reicht nicht ! Ist das richtig ???

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 23.03.2020 22:54

Mittlerweile glaube ich: Das kann nur eine weltweite Katastrophenübung sein. Hey, ihr könnt sie abbrechen!!! Die Übung ist gelungen!!!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 23.03.2020 22:34

jaja, die Donau war einmal eine natürliche Barriere .... .

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 24.03.2020 00:30

Quasi eine natürlich Demarkationslinie, das würde passen......

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 23.03.2020 22:23

NEDDEPPAT hats geschrieben. 16 Personen österreichweit auf der Intensivstation. 16. Und dennoch herrschen apokalyptische Zustände. Ja, ich weiss: Die Kurve... Bei uns greift die Polizei auch immer härter durch. Und in Frankeich werden Spaziergänge mit Kindern eingeschränkt. Angeblich war der Mensch früher ein soziales Wesen. Armes Europa.

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RKLinz09 (2.785 Kommentare)
am 23.03.2020 22:37

Mein Gott .... darf ich Sie als Experten fragen .... wann bekommt der Covid 19 Patient sein ARDS ? Im Schnitt ab welchem Kranheitstag ? Wann werden also die jetzt so milden Verläufe Beatmungs- und somit intensivpflichtig ? 😉😉

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 23.03.2020 22:48

Überspitzt formuliert: Bei einem milden Verlauf wissen Sie gar nicht, dass Sie sich angesteckt haben. Lungenkomplikationen können übrigens auch bei einer schweren Grippe auftreten, wenn Sie ein schwaches Immunsystem besitzen.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 23.03.2020 22:18

Ich habe 2 hot spots die grad extrem am Zulegen sind. Warum Grenze ich die nicht UMGEHEND ein, wenn man DAS als kurzfristig einzig wirksame Möglichkeit in den beiden am meisten betroffenen Ländern gesehen hat und diese Vorgehensweise als Allerheil immer runter gebetet wird?...

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 23.03.2020 22:35

Lieber STAYATHOME! In Italien explodiert die Kurve gerade, trotz zweieinhalbwöchiger Isolation. Und China sollte man mit besonderen Massstäben messen. Was dort passiert und was uns Chinas Regierung erzählt, muss nicht deckungsgleich sein.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 23.03.2020 22:06

UU und PE haben absolut aber vA relativ pro 100.000 Einwohner eine extreme Infektionsrate! Will man wie in Ischgl warten, bis sich diese beiden Herde auf Linz ausbreiten anstatt ENDLICH ZU HANDELN?! Weshalb? Wohnen dort wichtigere Leute als in Linz? Bitte keine Beschwichtigungen in einer Woche. JETZT wäre der Zeitpunkt zu handeln. Das wüssten wir eigentlich aus China und Italien. Aber warten wir lieber bis Linz auch mehr Fälle hat, denn man kann ja nicht vorher den Speckgürtel sperren...

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.03.2020 22:13

Die Linzer sind wahrscheinlich noch viel ärger verseucht, die wahre Zahl wird aber grob verschleppt, weil die Infrastruktur für die Tests gar nicht existieren. Die Kriterien ob jemand getestet wird, sind höchst zweifelhaft, nur dann wenn man gar nicht mehr auskommt, oder der Hausarzt nervös wird haben Sie eine Chance auch getestet zu werden. Und so rennen unzählige Spreader durch die Stadt, nein Verzeihung als Arbeitsfähige in der Firma herum. Unsere Gier und unsere Angst sind wahrscheinlich der Verbündente dieser Seuche. Aber warten Sie auf Wien, das wird eine Offenbarung.

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 23.03.2020 22:21

Ich glaube, dass einfach einige glauben "mich wird es nicht treffen". Speziell der "besseren"... Nur macht der Virus aber keinen Unterschied zwischen Generaldirektor und Kellner.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.03.2020 23:34

Na ja, in Wien ist es mit dem Spreaden schwierig. Halligalli ist nicht mehr. Und mit dem Arbeiten habens die Leut hier auch nicht so, dass sich da viele Viren verteilen könnten.

So tun halt die Türkenjungs ihr bestes beim Verbreiten. Grad sechs gesehen, die einem Miniauto entstiegen sind und in Sichtweite eines der 100 € -Renommierklos unserem Konditor an die Hauswand gebrunzt haben.

Die Polizei fährt fleissig und kontrolliert, und hie und da wird einer von ihnen angesteckt, weil Nehammer Weisung gab, dass angezeigt werden muss.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.03.2020 22:15

Derzeit ist bei 4.474 Personen COVID-19 festgestellt, bei 4.327 gibt es bisher einen milden Krankheitsverlauf - österreichweit.

Was noch kommt wird man sehen. Derzeit denke ich mir aber, dass albinbacher und einige seiner Kollegen richtig liegen.

Bestimmt werden wir das bald als Erfolg verkauft bekommen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.03.2020 22:01

Wenn man die Hetzerischen, Panik machenden, DUMMEN Postings so liest, dann bewahrheitet sich einmal mehr der Spruch, dass der Herrgott mehr Rindviecher zum Brot hat, als zum Heu.

Bleibt einfach zu Hause und helft mit, dass Mitmenschen geschützt und Leben gerettet werden können.
Lasst einfach die DUMM-DÄMLICHEN Postings sein und lest stattdessen ein Buch!!!

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peas (4.501 Kommentare)
am 23.03.2020 22:09

Oje unser Fähnchen im Wind, Meinungswechsler ersten Grades hat wieder einen Tip für die Allgemeinheit.

Vielleicht sollten Sie Ihre Ratschläge am ehesten selbst befolgen. Reden Sie sich mit dem Ginter zusammen, Ihrem Genossen im permanenten Meinungswechsel.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 24.03.2020 07:45

Das ist ja das Problem viele die hier herumschimpfen und Verschwörungstheorien verbreiten haben noch nie ein Buch gelesen! Da sind die Fake News von irgendwelchen Quacksalbern die einfachere Lektüre!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 23.03.2020 22:00

Infiziertenzahlen anzugeben ist...verständlich und "nett" - nur wegen der Dunkelziffer eher eine relativ ungenaue Sache.
Todesfälle sind individuell tragisch...aber auch (im Verhältnis zur normalen grippe...)
SINNVOLL
wäre
die Zahl derer laufend anzugeben, die intensivmedizinischer Betreuung bedürfen -
denn nur diese Zahl sagt etwas auds über die Stärke der krise und die Resilenz unseres gesundheitssystems...
oder will man damit nicht die Leute verschrecken ?

Interessant wäre auch ein Versuch der Begründung, warum gerade in diesen bezirken es so stark grassiert (Studentenheime?...Schifahrer noch am Wochenende vor d. montäglichen (sic!) Liftsperre ?...oder anderes ?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.03.2020 22:08

Derzeit befinden sich 16 Personen auf Intensivstationen,... nicht in OÖ, nein, österreichweit.

Bei 4.327 Personen wird ein milder Krankheitsverlauf angegeben.

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 23.03.2020 22:25

Sing aktiv in St. Georgen an der Gusen

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spektator (2.077 Kommentare)
am 23.03.2020 21:55

mit Interesse vermerkte ich in einem Flüchtlingsquartier in SE
regelmäßige - so auch heute - "Besuche" (von eindeutigen Nichtösterreichern)
mit dunklem PKW mit "UU-Kennzeichen...
Ob
das nicht genauso kontraproduktiv ist,
wie am schönwettrigem Sa/So vor den Liftschließungen (dann am Montag!)
als massenhaft Pkws (diesmal der unverzagten, - wohl aber ignoranten ) Inländer
durch unseren Ort fuhren...
Wundert es da jemanden, wo die vielen Infektionen da ausbrechen?

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 23.03.2020 21:58

Dienstauto?
Dienstfahrt?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.03.2020 23:37

Vinzenz denkt schon weiter:

Jedem eindeutigen Nichtösterreicher sein Dienstauto!!

Na, wenn ´s weiter nichts ist.

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Juni2013 (9.789 Kommentare)
am 23.03.2020 21:42

Passt nicht ganz zu dieser Schlagzeile aber ich weiß nicht wo ich diese Frage sonst stellen könnte:
Was ist eigentlich mit den SAN-Einheiten des Bundesheeres? Werden diese mit Mannschaft und Materiel (z.B. Schutzanzüge) nicht zum Assistenzeinsatz herangezogen? Es wäre für mich aus verschiedenen Gründen nachvollziehbarer Sanitäter des Bundesheeres zur Eingangskontrolle bei Krankenhäusern oder bei den jetzt neu installierten Test-Drive- Ins heranzuziehen als Mitglieder einer Freiwilligen Feuerwehr. Diese haben andere Aufgaben genug!

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wawa (1.225 Kommentare)
am 23.03.2020 23:38

Das geht doch nicht!
Man kann doch keine Soldaten vor Krankenhäuser stellen, da bricht ja die Massenpanik aus! zwinkern

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Juni2013 (9.789 Kommentare)
am 23.03.2020 21:13

Was ist eigentlich mit dem ersten Coronakranken in OÖ passiert? Ist der nach 3 Wo noch immer krank?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.03.2020 22:04

@JUNI2013: Frag ihn doch! Wenn es dich was angehen würde, dann bekommst du vielleicht eine Antwort.
Wahrscheinlich bekommst du keine Antwort, weil es dich NICHTS angeht!!!

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 23.03.2020 21:08

Zwei Corona-Tote in Tirol. 86 und 78. Beide seit langem Hochrisikopatienten. Aber jetzt: Corona-Tote. So traurig das auch für Familie und Freunde ist - ich bin wirklich gespannt, wie lange das noch hingenommen wird. Vielleicht ein, zwei Wochen, wenn man die Medienlandschaft kennt. Dann wird das alles sehr, sehr kritisch hinterfragt werden. In Italien macht man übrigens von vielen Toten nachträglich Abstriche und findet, natürlich, Coronavirus-Anteile. Und noch etwas: Im grossen Linzer Klinikum, das vor eineinhalb Wochen in Erwartung hunderter Corona-Patienten zum grossen Teil geräumt wurde, fadisieren sich die Ärzte mittlerweile... Während wichtige Operationen und Behandlungen nicht durchgeführt werden können! Ich wünsche denjenigen in diesem Forum, die nur Mainstream akzeptieren, dass sie nicht nur von Corona verschont bleiben, sondern auch von anderen Krankheiten oder Verletzungen. Die gewohnte Topbehandlung kriegen sie derzeit nämlich nicht, weil alles Corona geopfert wird.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.03.2020 11:18

Es gibt auch abseits der sogen. Mainstream- Berichterstattung Fakten - Berichte - Einschätzungen - für MÜNDIGE Bürger !!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2020 20:16

Habe erst jetzt den Artikel in der OÖN Druckausgabe gelesen, dass auch Schweden nicht im Strom von Ö und D schwimmt, sondern es eher mit den Dummen und Bösen hält, Trump und Johnson. Wie das?

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 23.03.2020 21:15

Auch Putin! In Russland gibts offiziell etwa 600 Infizierte!!!!!!!!!!!!!!!! Da wird kaum getestet. Allerdings gabs dort November, Dezember eine Grippewelle mit teilweise schweren Verläufen... In zwei, drei Wochen werden wir wissen, welche Länder letztendlich wirklich darniederliegen...

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( Kommentare)
am 23.03.2020 19:17

Total Confirmed
4.306
21 deaths
Total Recovered
9
Austria

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 23.03.2020 21:20

Grippewelle 2017 in Österreich: 440.000 Influenzafälle, 2.800 Tote. Aber ich weiss: DAS darf man nicht vergleichen. Nein, nein, nein. Die Kurve...

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( Kommentare)
am 23.03.2020 18:56

Designer virus Covid -19 darfe ich so nennen?

Es stellt sich heraus, dass der Virus eine eigene Lösung mit sich führt. Wenn das RNA-Genom des Virus zum ersten Mal in eine Zelle gelangt, interagiert es mit der Proteinherstellungsmaschinerie des Wirts und stellt daraus Proteine ​​her, die RNA-Moleküle kopieren können.

Nach der Replikation kann virale RNA eine Infektion erst fortsetzen, wenn sie in ein reifes Virus verpackt ist und außerhalb der Wirtszelle gelangt. Dies erfordert spezielle Verpackungsproteine. (Beim Coronavirus erfüllen diese Proteine ​​die doppelte Aufgabe, indem sie auch der viralen RNA helfen, sich mit ihren Kopierenzymen zu verbinden.

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( Kommentare)
am 23.03.2020 19:04

Wissenschaft ist überfordert!

Es ist auch schwierig, neu verpackte Viren zu stören, wenn sie aus der Zelle entfernt werden. Einmal verpackt, verlassen Coronaviren ihre Wirtszelle über ein Exportsystem, das normalerweise verwendet wird, um Material an die Oberfläche der Zelle zu senden (ein Prozess, der Exozytose genannt wird). Dieser Prozess ist ziemlich allgemein gehalten - er funktioniert mit einer Vielzahl von Proteinen zusätzlich zu den von Coronaviren kodierten - und ist daher für das Überleben der Zellen von entscheidender Bedeutung. Infolgedessen gibt es nicht viele Orte, an denen wir eingreifen können, ohne die Exozytose auch in gesunden Zellen zu beenden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.03.2020 23:48

Was Sie das sagen oder sagen wollen, hab ich auch schon einfacher gehört.

Meine Erfahrung: je komplizierter, wortreicher und geschwollener sich einer ausdrückt, desto unsicherer ist er in der Materie, zu der er sich äußert.

Kann man gut beobachten, wenn sich auf einem Gebiet wissenschaftlich Neues auftut, zu dem dann jeder publiziert.

Ein paar Monate später wird dann in korrektem Satzbau und gut strukturiert dasselbe geschrieben und braucht nur mehr ein Drittel Raum bzw Worte.

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gscheidle (4.097 Kommentare)
am 23.03.2020 20:39

Sie sollten ein Zitat angeben ansonsten könnte man ihnen ihren Titel aberkennen.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 23.03.2020 21:51

Hat er gestern auch kopiert und gleichlautend eingestellt.
Klingt irre gscheit
is es aber nich!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 23.03.2020 21:54

Zitatangaben bewußt vermieden?
Vmtl. irgend ein profilgeiler dockter der Homöobazie??

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 23.03.2020 21:57

Was bitte ist ein Designer- virus?
Wer hat diseignd?
4 wen?
Warum?
Wo?

....
Rumps, da ging die Pfeife los ...

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 23.03.2020 22:21

Mein Gott Vinzens, sie glauben ja sie wissen ois allah.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 23.03.2020 23:05

Lasst allah aus dem Spiel👍👍👍

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Melinda (254 Kommentare)
am 23.03.2020 18:56

Mit den Zahlen auf https://info.gesundheitsministerium.at stimmt heute definitiv etwas überhaupt nicht. Tirol steuert schon auf die 1100 Marke zu, während sich in OÖ seit der Früh kaum etwas getan haben soll.

Entweder ein Problem mit der Dateneinspeisung oder es wurden heute in OÖ nahezu keine Tests durchgeführt bzw. ausgewertet.

Wer auf Grund dessen jetzt glauben sollte, die Lage würde sich bereits wieder entspannen und die Kurve wegen der Maßnahmen abflachen, der ist jedenfalls auf dem Holzweg!

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 23.03.2020 19:39

Tirol zählt auch die Bürger aus anderen Staaten mit

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Melinda (254 Kommentare)
am 23.03.2020 18:42

An alle, die sich in Menschenansammlungen (wie zum Einkaufen oder in öffentliche Verkehrsmittel) begeben müssen:

Jede Art von Nasen-/Mundverhüllung ist besser als gar nichts, notfalls sollte man ein Tuch oder einen Schal verwenden. Hierbei geht es um die Verminderung der Ansteckung von Mitmenschen durch Tröpfcheninfektion, nicht um den Schutz des Trägers.

Wer Masken zur Verfügung hat, soll diese auch benutzen. Zum eigenen Schutz muss es eine FFP3 Halbmaske bzw. Vollmaske mit P3 Filter sein, alles andere (FFP1 und FFP2 bzw. P1 und P2) bietet gegen eine virale Infektion keinen zuverlässigen Schutz, da bereits nachgewiesen wurde, dass der SARS-CoV-2 Virus in Aerosol auch nach längerer Zeit noch nachgewiesen werden kann.

Der Einsatz einer Maske + Handschuhe wäre gerade beim Einkaufen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln so wichtig, aber das scheint bislang bei uns immer noch nicht angekommen zu sein!

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( Kommentare)
am 23.03.2020 18:44

Eindeutig, du bist Vertreter für Atemschutzmasken und Einweghandschuhen, vermutlich an Putzfirmen und derzeit aufgrund der Knappheit wegen der Krise arbeitslos.

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Melinda (254 Kommentare)
am 23.03.2020 18:47

Das ist genau diese Art von Ignoranz, die dazu beiträgt, dass sich die Leute weiterhin reihenweise anstecken!

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( Kommentare)
am 23.03.2020 18:51

Keine Sorge, ich bin nicht ignorant, sondern sehr umsichtig.

Aber das gefühlt 153. Posting mit dem exakt gleichen Inhalt ist ebensowenig nötig.

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Melinda (254 Kommentare)
am 23.03.2020 18:58

Schön, dass Du alle meine Postings liest, aber genau das muss man den Leuten immer wieder vor Augen halten, da diese Angelegenheit von viel zu vielen einfach immer noch nicht ernst genommen wird, wovon ich mich beim Einkaufen letzten Freitag selbst überzeugen konnte!

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( Kommentare)
am 23.03.2020 19:01

Dann solltest du aber auch erwähnen, dass die Atemschutzmaske nur bedingt vor einer Infektion schützt, da der Virus auch z.B. über die Augen eindringen kann.

Weiters wäre zu erwähnen, dass z.B. die Exekutive, med. Personal, Feuerwehr usw. auf das Tragen eines Atemschutz trainiert ist. Für ungeübte Träger wird der Atemschutz als störend empfunden, die Leute greifen sich dadurch öfter ins Gesicht als gewöhnlich um die Maske wieder zu richten etc.

Aber das zu erwähnen ist für einen Maskenvertreter ja eher unproduktiv.

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