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49 Todesfälle und über 41.000 Neuinfektionen in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 24. März 2022, 11:55 Uhr

WIEN. Mit 41.607 Neuinfektionen, die in Österreich in den vergangenen 24 Stunden registriert wurden, liegt der Wert heute, Donnerstag, deutlich unter der Vorwoche.

In der vergangenen Woche wurden knapp über 52.000 neue Fälle und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 3.495 registriert. Die aktuelle Inzidenz ist auf 3.242,7 gesunken. Mit 49 ist die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung weiterhin hoch, 259 waren es innerhalb einer Woche. Angespannt bleibt die Situation in den Krankenhäusern.

Insgesamt hat die Pandemie seit ihrem Ausbruch vor über zwei Jahren 15.579 Tote in Österreich gefordert. Die Zahl der Krankenhauspatienten liegt bei 3.235 Personen, das sind 31 weniger als gestern. Das bedeutet jedoch noch keine Entspannung, denn am Mittwoch vergangener Woche hat der Belag auf den Normalstationen mit 2.875 den Höchstwert der Deltawelle am 30. November von 2.804 erstmals überschritten und stieg seither noch auf den neuen Peak von 3.054 am vergangenen Dienstag an. Derzeit sind immer noch 3.002 Patienten auf den Normalstationen.

Delta und Omikron: Deutlicher Unterschied in Spitälern

233 Menschen und damit sechs mehr als gestern benötigen eine Intensivbehandlung. Hier zeigt sich der deutliche Unterschied der Omikron-Welle gegenüber der Delta-Variante des SARS-CoV-2-Virus, denn am 30. November gab es mit weniger Krankenhauspatienten als aktuell mit 642 Intensivpatienten beinahe dreimal so viele. Insgesamt ist bei der Spitalsbelegung auch weiterhin kein genereller Rückgang zu erwarten, wie es in der Prognose des Experten-Konsortiums am Mittwoch hieß.

Mit Donnerstag gibt es in Österreich 442.628 aktive Fälle, 1.676 mehr gegenüber Mittwoch. Insgesamt hat es seit Pandemiebeginn 3.627.093 bestätigte Fälle gegeben. Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 668.639 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet, davon waren 359.607 aussagekräftigere PCR-Tests mit einer Positiv-Rate von 11,6 Prozent. Vor einer Woche lieferten 466.707 dieser Tests 11,2 Prozent an positiven Ergebnisse.

Weiterhin rückläufig ist die Zahl der Impfungen, 3.643 waren es am Mittwoch, 6.215.834 Menschen und somit 69,2 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz. Vor einer Woche lag die Impfzahl mit 3.807 nur gering höher. Die höchste Schutzrate mit gültigem Impfzertifikat gibt es im Burgenland mit 75,3 Prozent. In Niederösterreich haben 71,4 Prozent der Bevölkerung einen validen Impfschutz, in der Steiermark 70 Prozent. Nach Wien (68,4), Tirol (67,2), Kärnten (66,1), Salzburg (65,5) und Vorarlberg (65,2) bildet Oberösterreich das Schlusslicht mit 64,8 Prozent.

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34  Kommentare
34  Kommentare
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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.03.2022 08:16

Unfassbar wie schnell die FFP2 Masken seit vorgestern wirken. Fast ein Wunder.
Der deutliche Rückgang liegt sicher auch daran, dass sich die Leute im Straßenverkehr nicht mehr anstecken!
Gestern sind mir sage und schreibe 4 Kfz - Lenkerinnen entgegengekommen, die alleine im Auto waren und FFP2 trugen. Vorbildlich!

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 25.03.2022 09:52

Unsichere Autofahrer erkennt man bei den Männern am Hut und den Frauen an der Maske 😉

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Foxia (532 Kommentare)
am 25.03.2022 13:38

Und Sie am Geschirr.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 25.03.2022 14:31

Wahrscheinlich fühlen sie sich deshalb angesprochen, da sie beim Autofahren eine Maske tragen 😁

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Kumpels (142 Kommentare)
am 24.03.2022 19:23

Solange die Pharmaindustrie bzw testhersteller so gut bezahlen muss die Bevölkerung für blöd verkauft werden.

In vielen Ländern wird schon auf Grippevirus umgestellt. Spanien, Niederlande, Finnland, Schweden etc.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 24.03.2022 17:10

Wow..... FFP 2.Maskenpflicht gestern umgesetzt,und heute sinken die Zahlen schon. Ein wirklich grandioser neuer GM, das muss man echt zugeben.
Und es wird sicher noch immer viele (auch in diesem Forum hier) geben, die nach wie vor glauben, dass die Zahlen wirklich wegen der heute beschlossenen Maßnahmen sinken 😂

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honkey (13.630 Kommentare)
am 24.03.2022 17:18

Vor allem weil die Zahlen schon seit Montag sinken.....

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 24.03.2022 18:14

Ja , aber das kriegen Corona Hysteriker und all jene,.die sich weiterhin ver..hen lassen, gar nicht mehr mit vor lauter Angst.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 24.03.2022 19:19

Ja , aber das kriegen Corona Hysteriker und all jene,.die sich weiterhin ver..hen lassen, gar nicht mehr mit vor lauter Angst.

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oeh (929 Kommentare)
am 24.03.2022 19:07

Mit etwas gutem Willen kann man wohl bezüglich Corona beides beweisen:
1) Jede Maßnahme hat sich positiv auf das Infektionsgeschehen ausgewirkt.
2) Fast keine Maßnahme hat wesentlich das Infektionsgeschehen beeinflusst.

Ich nehme an, die Regierung und von ihr bezahlte Auftraggeber werden immer 1) zeigen, eine wirklich unabhängige wissenschaftliche Untersuchung wird wohl 2) als Ergebnis bringen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 24.03.2022 15:32

MICHI1ASTRA versteht einfach den Begriff "7-Tage_Inzidenz" nicht, sonst könnte man nicht so einen Blödsinn schreiben wie
"Wie kann man bei den täglichen Schwankungen an Neuinfektionen nach einem Tag gleich von Rückgang der Neuinfektionen schreiben?"

Die 7-Tage_Inzidenz geht mit heute bereits den sechsten Tag zurück!

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Michi1Astra (183 Kommentare)
am 24.03.2022 14:32

Wie kann man bei den täglichen Schwankungen an Neuinfektionen nach einem Tag gleich von Rückgang der Neuinfektionen schreiben? Wissen die Redakteure der OÖN etwa heute schon, wie es morgen und die nächsten Tage sein wird und dass die täglichen Neuinfektionen jetzt nicht mehr auf so extreme Zahlen wie zuletzt ansteigen werden?
Das ist echt einfach nur absolut unseriös und sonst nichts!

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wiesi87 (919 Kommentare)
am 24.03.2022 14:45

Bitte kommen Sie mal wieder runter vom Paniksessel. Vergleichen Sie doch einfach mal die Zahlen von heute mit jenen vor einer Woche. Dann die Zahlen von gestern mit jenen von gestern vor einer Woche usw. Sie werden dann sehen, dass die Zahlen im Wochenvergleich immer stärker sinken. Das ist nun bereits seit 16. März der Fall - also seit über einer Woche und hat nix mit täglichen Schwankungen zu tun.

Dementsprechend kann davon ausgegangen werden, dass die Zahlen in den nächsten Tagen kein Rekordniveau mehr erreichen - das ist nunmal Statistik. Auch wenns machem Paniker und Hysteriker nicht gefällt...

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tyson4690 (998 Kommentare)
am 24.03.2022 13:33

Uiuiui. De neuen Maßnahmen schlogn owa gscheid schnö ein!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.03.2022 12:54

8 von 10 Covid19 Patienten sind nicht wegen Corona im Spital. Sondern wegen Herzinfarkt, Unfall, .... .

die Ärzte sagen: Das Spitalssystem ist überlastet - es müssen Operationen verschoben werden.

Das heißt im Klartext:
die Krankenhäuser Österreichs sind mit dem normalen Tagesgeschäft bereits überlastet.

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willie_macmoran (2.626 Kommentare)
am 24.03.2022 13:00

Kannst du die Zahlen auch belegen?

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user_0815 (1.781 Kommentare)
am 24.03.2022 15:24

ein Link auf eine Krankenhaus-Hompage wird gesperrt?!?

Jetzt is es bald auch in Österr. soweit.....

"Rund 80% der COVID-19-Patienten werden derzeit wegen einer anderen Erkrankung in den Spitälern behandelt, die Corona-Erkrankung ist die Nebendiagnose."

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.03.2022 13:05

willie

eines von vielen Beispielen: die Landeskrankenhäuser Vorarlbergs berichten aktuell wie folgt:

"Zurzeit werden insgesamt 96 COVID-19-Patienten stationär betreut, davon sind 27 nicht vollimmunisiert. – Rund 80% der COVID-19-Patienten werden derzeit wegen einer anderen Erkrankung in den Spitälern behandelt, die Corona-Erkrankung ist die Nebendiagnose.

3 COVID-19-Patienten müssen momentan auf der Intensivstation behandelt werden, alle 3 Patienten sind vollimmunisiert. Neben den COVID-19-Intensivpatient:innen werden auch 23 Nicht-COVID-19-Patienten intensivmedizinisch betreut. Aktuell sind damit – bei Einschränkung des Regelbetriebes – noch 42 Intensivbetten für alle Patientengruppen verfügbar."

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.03.2022 13:06

willie

diese Informationsquelle wurde Ihnen schon mehrmals genannt.

Sind Sie nicht des Lesens fähig?
Oder blenden Sie die Realität aus?

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willie_macmoran (2.626 Kommentare)
am 24.03.2022 13:09

Bisserl langsam mit die jungen Russen. Ich sehe es genauso. Die Entscheidungen müssen dann aber dennoch neuen Fakten angepasst werden.

Ich stellte diesen Zusammenhang schon letzte Woche dar. Und wurde dafür noch geprügelt.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.03.2022 13:27

willie

warum stellen Sie dann mein Posting in Frage?

Übrigens: ein wörtliches Rezitat zu diesem Thema - aus der Kleinen Zeitung entnommen - wurde von der hiesigen Journaille gelöscht. Entsprach nicht den AGB.

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willie_macmoran (2.626 Kommentare)
am 24.03.2022 13:06

Ps: ausnahmsweise sehe ich es genauso wie better...

Ich denke auch das die meisten c-positiven kh Gäste aus anderen Gründen im kh sind. Rein aus statistischer Überlegung wäre das erwartbar. Aber kann betterthan das ausnahmsweise belegen oder ist es eine Vermutung wie bei mir.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 24.03.2022 12:54

Zum Gipfeltreffen der weltweite größten Pfeifen darf man nicht kommentieren...

Auf Befehl von oben?

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 24.03.2022 13:06

Erst wenn sich genug nicht mehr verarschen lassen. Da seh ich aber in nächster Zukunft schwarz. Falsch verstandener Gehorsam gepaart mit Dummheit und Interessenlosigkeit
lässt die Regierenden zuversichtlich in die Zukunft blicken.

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wiesi87 (919 Kommentare)
am 24.03.2022 12:38

Die selben Experten, die jetzt wieder vorrausagen, dass die KH-Belegung noch länger nicht abnehmen wird, haben Mitte letzter Woche vorausgesagt, dass die Neuinfektionszahlen noch für mindestens 2 Wochen bei täglich 50.000 oder mehr liegen werden. Auf Basis dessen hat man dann wieder eine Verschärfung der Maßnahmen eingefordert und auch umgesetzt.

Nur: keine 3 Tage später hat sich herausgestellt, dass die Voraussage bzgl. Neuinfektionen (wieder mal) völlig daneben lag. Gestern wurde sie dann um ganze 18.000 (!!!!) nach unten korrigiert. Warum soll es bei den Voraussagen bzgl. KH-Belegung nicht gleich sein?

Ich frage mich, was die ganzen Simulations- und Komplexitätsforscher den ganzen Tag treiben? Wäre es nicht deren Job auf Grundlage ALLER Kennzahlen (inkl. der Berücksichtigung hoher Infektionszahlen in der Vorwoche) halbwegs brauchbare Prognosen zu erstellen? Oder sitzen die einfach den ganzen Tag im Kämmerlein bei Bier und Wein und erwürfeln am Ende des Tages die Prognosezahlen?

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Zeitungstudierer (5.626 Kommentare)
am 24.03.2022 12:54

Diese ganzen Experten müssen die Daten und Statistiken so berechnen und aufbereiten, damit die Türkis Grüne Regierung die Corona Suppe immer wieder auf das neue aufkochen kann!
Der Gesundheitsminister kann dann begründen, das seine Maßnahmen gegen die Bevölkerung gerechtfertigt sind und womöglich auch wirken!
Ob das stimmt oder nicht stimmt, was diese Experten sagen oder berechnen, ist zweitrangig oder eigentlich komplett egal!
Die Corona Suppe muss immer wieder auf neue aufgekocht werden!
Schön langsam ist es wie beim Gulasch, wenn man es zu oft aufwärmt, wird es ungenießbar!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 24.03.2022 12:56

Vermutung:

Die Komplex(izitöts)forschersimulatoren veröffentlichen das, was die Politik gerade hören will.

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( Kommentare)
am 24.03.2022 12:27

Am besten wäre diese unnötige Corona Berichterstattung für mindestens 2 Wochen zu verbieten..aber natürlich in allen Medien...

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tulipa (3.261 Kommentare)
am 24.03.2022 12:41

Auswandern nach Russland, dort gibt es sowas.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 24.03.2022 12:21

Die Maske nützt...

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honkey (13.630 Kommentare)
am 24.03.2022 12:27

...oder auch nicht........

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 24.03.2022 12:50

NICHT!

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 24.03.2022 13:09

Maskendeppen - wohin man auch schaut. Die Leute glauben einfach daran, das sie dadurch geschützt sind (so wie auch ddurch die Impfung) und verweigern die Realität!!

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honkey (13.630 Kommentare)
am 24.03.2022 14:09

Jep, selbst im freien, allein im Auto, uws. wird mit freuden die Maske getragen.

Ein Trauerspiel.

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