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Massentests: Daten von 800 Personen an Dritte weitergeleitet

Von nachrichten.at/apa, 03. Dezember 2020, 21:01 Uhr
(Symbolbild) Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Beim Datenleck des Corona-Massentest-Anmeldesystems sind fälschlicherweise die Daten von 800 Personen an Dritte weitergeleitet worden.

Das bestätigte ein Sprecher der zuständigen A1-Tochter World Direct gegenüber dem "Standard". Man habe nach den ersten Meldungen aber rasch reagiert und den Fehler nach einer kurzen Auszeit bereinigt. Zudem sei die Datenschutzbehörde über den Vorfall informiert worden - wie es auch gesetzlich vorgeschrieben ist.

Außerdem sollen die betroffenen Personen noch im Laufe des 3.12. eine Information mit der Bitte bekommen, sich für den Massentest neuerlich auf www.oesterreich-testet.at zu registrieren, berichtete der "Standard". 

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9  Kommentare
9  Kommentare
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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 04.12.2020 13:54

Ich frage mich nur, wo den die Eliten mit Ihren super gescheiten Darstellungen bleiben.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.12.2020 07:37

Vorsicht der Fleischmann ist Euch schon auf den Fersen und die OÖN werden den Artikel bald verschwinden lassen

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 03.12.2020 21:28

Wenn schon bei der Anmeldung solche Pannen geschehen, wie wir dann der Test selber verlaufen?

Es sollen ja nicht Ärzte, sondern Helfer testen. Ich kenne einige s e h r liebe Rotkreuzhelfer, die aber so etwas nie und nimmer professionell erledigen können.

Aber wenn wir kleinen Leute dabei eher angesteckt als gecheckt werden, sind das sowieso bloß Kollateralschäden!

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 03.12.2020 21:36

App, Ampel, Österreichkaufhaus, fehlerhafte überteuerte Masken, überteuerte Testkits, ...
die Liste der Pannen wird immer länger. Aber Schuld sind die Bürger und die Ausländer.
Kann man diese Kasperlregierung endlich in die Wüste schicken!!!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 04.12.2020 06:57

Die Medienabteilung des Kanzleramtes ist bemüht,
dass diese blamablen Fehler nicht an die Öffentlichkeit gelangen.

Wenn das nur die Spitze des Eisberges darstellt,
kann man sich sehr leicht vorstellen, was uns vorenthalten wird
oder medienwirksam ins Gegenteil verkehrt wird.

Es ist somit leicht möglich an email-Adressen zu gelangen.
Die dazugehörigen Daten werden vom Besitzer brav selbst eingegeben.

Die österreichische Post wurde schon früher gerügt, dass personenbezogene Daten verkauft wurden.

Nun macht es halt der Österreich-Ableger des reichsten Mexikaners.

Wenn der Test auch so unprofessionell abläuft, hat man ausser einer
potenziellen Ansteckung nichts erreicht.

Interessant ist auch die nicht erfolgte Ausschreibung der Testmaterialien.
Alles sehr aufklärungsbedürftig und sollte jeden kritischen Österreicher eigentlich aufrütteln.

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gent (3.909 Kommentare)
am 04.12.2020 07:50

Blamabel ist dieser Fehler in erster Linie nicht für das Kanzleramt, sondern für die ausführende A1-Tochterfirma! Skandalös daran ist die ursprüngliche freche Lüge, es handle sich nicht um valide Daten, sondern um Testdaten welche man irrtümlich nicht gelöscht hat.

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( Kommentare)
am 04.12.2020 07:47

GRUENENFREUNDIN - jammern und sudern sie nicht herum, sie gehen ohnehin nicht testen, stimmts?

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honkey (13.647 Kommentare)
am 04.12.2020 09:31

Und was interessiert dich das?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.12.2020 08:02

Zur Durchführung der eigentlichen Abstriche sind nur Personen berechtigt, die zumindest die Ausbildung "Notfallsanitäter" oder "Labordiagnositiker" mit Erfahrung und einer entsprechenden Praxis vorweisen können, aber natürlich auch Ärzte.

Aber Sie werden sicher auch noch anderen Gründe finden, NICHT hinzugehen...

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