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Mann wollte in Wiener Freibad nicht zahlen und brach Mitarbeiter Arm

Von nachrichten.at/apa, 09. September 2024, 13:57 Uhr
foto: volker weihbold einsatzübung tunnel bindermichl polizei einsatz rettung rk blaulicht berufsfeuerwehr linz
(Symbolbild) Bild: vowe

WIEN. Ein Betrunkener ist am Sonntag in Wien-Penzing ohne zu bezahlen in ein Freibad marschiert und hat einem einschreitenden Mitarbeiter den Arm gebrochen.

Auch eine zu Hilfe eilende Polizistin außer Dienst wurde von dem 39-Jährigen verletzt, bevor dieser von uniformierten Beamten festgenommen werden konnte. Nach mehreren straf- und verwaltungsrechtlichen Anzeigen wurde der Mann auf freien Fuß gesetzt, berichtete die Polizei.

Wollte ohne zu zahlen schwimmen gehen

Der 39-Jährige wollte am Sonntag gegen 16.30 Uhr offenbar vor dem angekündigten Temperatursturz am Montag noch einmal bei sommerlichen Temperaturen schwimmen gehen und hatte sich dafür das städtische Hadersdorf-Weidlingauer Bad ausgesucht. Nachdem der Mann ohne Eintritt zu zahlen am Kassenbereich vorbeigegangen war, hielt ihn ein Mitarbeiter an. Auf diesen ging der 39-Jährige los und es kam zu einem Gerangel, bei dem das Gegenüber verletzt wurde. Danach flüchtete der Täter aus dem Bad.

Eine Polizistin außer Dienst hielt den österreichischen Staatsbürger bis zum Eintreffen ihrer uniformierten Kollegen an. Auch die Beamtin wurde von dem 39-Jährigen attackiert und leicht verletzt. Der Festgenommene wies im Arrestbereich der Polizei bei einem Alko-Vortest 1,1 Promille auf. Der Mitarbeiter des Freibads wurde von der Berufsrettung Wien mit Verdacht auf einen gebrochenen Arm in ein Krankenhaus gebracht.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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vinzenz2015 (48.409 Kommentare)
am 09.09.2024 18:21

A estareicher wor a! Na - des gibts ned!!

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2good4U (19.497 Kommentare)
am 10.09.2024 07:25

Ja, das ist mittlerweile so selten im Vergleich, dass es gleich heraussticht.

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lbischof (106 Kommentare)
am 11.09.2024 07:32

Betrunkener Geisterfahrer nimmt 19jährigem das Leben. Erst vor 2 Tagen. So selten ist das nicht.

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Schuno (6.797 Kommentare)
am 09.09.2024 16:32

Wenn man das Alter weiß wird man den Namen doch auch wissen

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lbischof (106 Kommentare)
am 09.09.2024 17:20

Wieso ist der Name wichtig? Reicht betrunkener Vollidiot nicht?

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helmutspeil (353 Kommentare)
am 09.09.2024 15:47

Ein Mann..........aha , von wo

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susisorgenvoll (17.020 Kommentare)
am 09.09.2024 16:11

"Österreichische Staatsbürgerschaft".... aber was heißt das schon heutzutage ....

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linz2050 (7.072 Kommentare)
am 09.09.2024 19:23

Stimmt ... vermutlich Landbauer Udo

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lbischof (106 Kommentare)
am 09.09.2024 16:16

vom Billa
vom Wirtshaus...

Frag ihn doch. Aber ausgenüchtert ist er sicher wieder schüchtern.

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app4test1 (3 Kommentare)
am 09.09.2024 14:48

was soll man da noch sagen

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app4test1 (3 Kommentare)
am 09.09.2024 14:51

am besten gar nichts

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app4test1 (3 Kommentare)
am 09.09.2024 14:54

ohne worte

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Gabriel_ (4.242 Kommentare)
am 09.09.2024 14:58

Nun hast du aber "12" geschriebene Worte verschwendet 😜

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supercat (5.855 Kommentare)
am 09.09.2024 14:39

Warum wird österreichischer Staatsbürger im Artikel separat erwähnt...oder sind die in Wien bereits eine Minderheit

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amha (12.328 Kommentare)
am 09.09.2024 14:52

Die erwähnte Staatsbürgerschaft dient wohl als Wurzelhinweis.

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lbischof (106 Kommentare)
am 10.09.2024 11:17

Ich würde eher sagen, dass der Alko-Test mit der Staatsbürgerschaft korreliert.

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