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Mann bedrohte Passanten mit Messer - von Polizei angeschossen

Von nachrichten.at/apa, 14. Oktober 2019, 06:25 Uhr
Symbolbild Polizeieinsatz
(Symbolbild) Bild: vowe

WIEN. In Wien-Favoriten ist es am Sonntagabend zu einem gefährlichen Polizeieinsatz gekommen.

Ein Mann sei mit einem Messer in der Hand in der Neilreichgasse herumgelaufen und habe dabei auch einen Passanten bedroht, berichtete der "Kurier" am Abend. Die Polizei bestätigte den Vorfall gegenüber der APA. 

Die Polizei habe zunächst Pfefferspray eingesetzt und anschließend einen Schuss abgegeben, hieß es. Der Mann wurde verletzt und nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Nähere Informationen zu dem Vorfall gab es zunächst nicht.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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hasta (2.835 Kommentare)
am 14.10.2019 16:31

Die tägliche Messerattacke in Österreich. Aber wir sind ein sicheres Land und Wien ein der lebenswertesten Städte der Welt.

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( Kommentare)
am 14.10.2019 15:31

Mich wundert, daß die gutis nicht zu schimpfen anfangen, weil ihr Lehrling angeschossen wurde. In der Regel wird dann die Polizei immer verteufelt von ihnen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 14.10.2019 10:30

Komisch, denn der ORF kennt mehr Details --> siehe:

https://wien.orf.at/stories/3017135/......Online seit heute, 7.52 Uhr

"Polizei: „Lebensbedrohliche Situation abgezeichnet“

Der Syrer flüchtete, und die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Als die Polizisten zum Pfefferspray griffen, attackierte der 29-Jährige die Beamten. Da der Einsatz von Pfefferspray keine Wirkung zeigte, gab eine Beamtin zumindest einen Schuss ab. „Es hat sich eine lebensbedrohliche Situation abgezeichnet“, schilderte Dittrich. Wie viele Schüsse genau abgegeben wurden, sei derzeit noch unklar, das müsse erst eruiert werden."

Einen Syrer als Messerakrobat gibt es in den OÖN nicht - weshalb?

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 14.10.2019 09:38

Diese ganzen "Importe" von psychisch kranken Menschen ist schon nicht mehr aus zu halten! In unserem Land gibt es leider schon zu viele Personen mit psychischer Erkrankung. Und genau denen sollte man erstmal helfen. Die Termine bei Psychologen oder Therapeuten belaufen sich aktuell auf mehrere Monate!

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amha (11.322 Kommentare)
am 14.10.2019 09:05

Freut mich zu lesen, dass man nun endlich beginnt, Messerakrobaten nicht mehr zu streicheln, sondern zu pistolieren. Ein Syrer übrigens, wie andere Medien kundtun.

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