"Lage an Schulen spitzt sich zu" - Lehrer wollen Ausweichquartiere
WIEN. Angesichts steigender Infektionszahlen wollen Lehrer- und Schülervertreter den Unterricht an den Schulen anders organisieren.
"Die Lage an den Schulen spitzt sich zu", betont der oberste Lehrervertreter Paul Kimberger (FCG). Um Standorte mit einer beengten Raumsituation zu entlasten, sollen diese deshalb einen Teil des Unterrichts in Ausweichquartieren abhalten. Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek spricht sich für eine Umstellung auf Schichtbetrieb aus.
Das schlechte Wetter habe die Lage an den Schulen verschärft, so Kimberger. Die Infektionszahlen in der Gesellschaft seien insgesamt gestiegen, es sei die Zeit der grippalen Infekte und Schüler und Lehrer würden ihre Tage in teils überfüllten Klassenräumen verbringen. Dort sei Lüften manchmal wegen der baulichen Voraussetzungen gar nicht möglich.
Langes Warten auf Corona-Testergebnisse
Die Folge: "Wir haben schon sehr viele Schüler und Lehrer in Quarantäne", sagt Kimberger. An manchen Standorten gebe es deshalb Probleme, den Unterricht aufrecht zu halten. Laut Zahlen des Bildungsministeriums ist die Zahl der von den Gesundheitsbehörden geschlossenen Klassen aber weiter überschaubar: Sie ist in den vergangenen zwei Wochen von 69 auf 199 (bei insgesamt 55.000 Klassen) gestiegen - eine Zahl, die Kimberger viel zu gering erscheint. Der Grund für die Quarantäne sei freilich in den meisten Fällen langes Warten auf ein - ohnehin meist negatives - Testergebnis. Hier müssten die Gesundheitsbehörden noch schneller werden und endlich einheitlich vorgehen.
Um das Infektionsgeschehen an den Schulen zu verringern, spricht Kimberger sich für die Nutzung von zusätzlichen Räumlichkeiten wie ohnehin leer stehenden Veranstaltungsräumen von Gemeinden oder von Vereinen aus. Das ist schon derzeit möglich, für die Anmietung wäre laut Bildungsministerium der Schulerhalter (und damit bei Pflichtschulen die Gemeinden) zuständig.
"Wenn sich die Situation weiter zuspitzt, sollte man zumindest einen Schichtbetrieb in Betracht ziehen, bevor wir wieder in die Situation eines generellen Lockdowns kommen", so Kimbergers Vorschlag für Bezirke mit besonders hohen Infektionszahlen. Bei der Coronaampel des Bildungsministeriums ist die Möglichkeit von Distance Learning und Schichtbetrieb bei Ampelfarbe Orange nur für die Oberstufe vorgesehen. Die Regierung hat zuletzt immer wieder betont, dass die Schulen so lange wie möglich offen bleiben sollen.
Schülervertretung fordert Schichtbetrieb
Eine möglichst rasche Umstellung auf generellen Schichtbetrieb fordert unterdessen Bundesschulsprecherin Bosek von der ÖVP-nahen Schülerunion. Bei den Oberstufen seien hier keine Probleme zu erwarten. Für die Jüngeren müsse es dabei auch an jenen Tagen Betreuung geben, an denen sie eigentlich keinen Präsenzunterricht haben. "Die Maturaklassen haben wirklich Angst vor einem zweiten Lockdown", betont sie.
Auch im Unterricht selbst ortet sie Änderungsbedarf: Sie plädiert für eine Einschränkung des Sportunterrichts, wo die Schülergruppen durchmischt würden, niemand Masken trage und auch kein Abstand eingehalten werde. Laut Coronaampel des Bildungsministeriums ist ab der Farbe Gelb (die derzeit an den meisten Schulen gilt) Unterricht in Turnhallen nur unter Auflagen (kleine Gruppen, Belüftung, keine Kontaktsportarten) erlaubt.
Die Einhaltung der grundsätzlichen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen (Abstandhalten, Händewaschen) funktioniert laut Bosek bei den Oberstufenschülern ganz gut, in den Unterstufen allerdings nicht. Sie würde sich wünschen, dass die Schüler regelmäßig vom Klassenvorstand an die aktuell geltenden Regeln erinnert und dabei auch über die Infektionslage an der jeweiligen Schule informiert werden, um sowohl Nachlässigkeit als auch unbegründete Ängste der Schüler zu verhindern.
Probleme beim Lüften
Probleme ortet Bosek beim Thema Lüften: "Es wird ziemlich viel gelüftet und dadurch nehmen die Erkältungen bei Schülern zu." Auch Kimberger räumt ein, dass es hier an manchen Schulen offenbar Probleme gebe. Er wünscht sich deshalb eine Klarstellung von Bildungsministerium und Bildungsdirektionen, wie laut Empfehlung von Virologen und Fachleuten am besten gelüftet werde.
Handlungsbedarf sieht er übrigens nicht nur in den Schulen selbst, sondern auch bei der Anfahrt: "Die Schulbusse sind total überfüllt, da kann keinesfalls der Abstand eingehalten werden", kritisiert er. Allerdings habe es hier im Vergleich zum Schulbeginn da und dort Verbesserungen gegeben, indem die Koordination verbessert und zusätzliche Transportmittel zur Verfügung gestellt wurden.
Petition der Elternvereine
Die Elternvereine Österreichs haben am Dienstag in diesem Zusammenhang eine Petition gestartet. Sie fordern, dass im Schulbus jedem Kind ein gesicherter Sitzplatz zur Verfügung stehen muss. Derzeit würden Kinder unter sechs gar nicht gezählt und bei Unter-14-Jährigen zählen drei Kinder als zwei Personen. Das führe dazu, dass in einem Bus mit 50 Sitz und 37 Stehplätzen derzeit bis zu 130 Kinder transportiert werden dürften.
Ein "Tohuwabohu" beim Umgang der Regierung mit den Schulen hat unterdessen FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl am Dienstag in einer Aussendung ausgemacht. "Obwohl viele Schuldirektoren Konzepte vorlegen, die einen geregelten und vor allem sicheren Schulbetrieb ermöglichen würden, werden dennoch immer wieder Schulen geschlossen." Außerdem müssten Kinder "oft stundenlang bei geöffneten Fenstern dem Unterricht folgen". Er forderte Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) angesichts des geringen Infektionsgeschehens an den Schulen dazu auf, er solle "mehr Weitblick und Rationalität walten lassen".
Gar nichts spitzt sich zu.
Von Woche zu Woche ist eine andere Schule stärker betroffen. Nach der Quarantäne einzelner Klassen geht es nach 10 Tagen weiter.
Das macht den Lehrern und Direktoren sicher keinen Spaß. Ist aber alternativlos. Der Ober-Gewerkschafter sollte weniger sudern. Wer vom Ministerium eine Anleitung zum Lüften der Klassen braucht, ist als Lehrer unbrauchbar.
Ein Gesetz des Landes OÖ:
In jede Hort-Gruppe kommen Kinder von vielen verschiedenen Klassen!
Super 😠
Da würde ein Corona-Kind in der Hortgruppe die Krankheit gleich in jede Klasse der Schule verstreuten!
Was denken sich die Verantwortlichen vom Land OÖ??
Endlich aufgewacht!
Schichtbetrieb ist eine gute Idee
06:00-14:00 Uhr und 14:00-22:00 Uhr
und das 5× in der Woche die darauffolgende Woche Schichtwechsel
Ja. In Bangladesh hams a Kinderarbeit
I hab eh um die Lehrer Angst i glaub die Kinder werden's aushalten.
Volksschüler also von 14 - 22h
Keine weiteren Fragen euer Ehren
Es wurde von der Oberstufe geschrieben
Vorweg: Ich bin kein Lehrer & vertrete diese & ihre Gewerkschaft hier auch nicht.
Aber als Vater von 2 Kindern finde ich an diesem Artikel - ausnahmsweise - nichts schlechtes!? Ich verstehe hier die kritischen Stimmen nicht.
Wir hoffen, dass unsere Kinder in der Schule bleiben (zur Not Schichtbetrieb in Oberstufe), auf größere Räume ausweichen wäre sinnvoll.
Ob Turnen wirklich noch sein muss sei dahingestellt.
Sehe ich ähnlich, wobei ein gewisser Anteil an "distance learning" auch sein könnte oder sollte. Ein guter Mix wäre optimal. Daran müssen sich die Lehrer auch gewöhnen und mit der Zeit gehen. Leider verweigern einige immer noch diesen Zugang mit Laptop oder Tablet und stellen sich blöd.
Großer Widerstand kommt auch von den als Risikogruppe freigestellten Lehrern, denn diese müssten dann doch wieder unterrichten und nicht kostenlosen Urlaub bei vollen Bezügen genießen. Man wundert sich nur mehr...
Ich bin auch nicht Lehrer,
aber die Lehrkräfte bekommen ihre Arbeitsmittel, wie Laptop oder PC, Tablet und Schreibtisch zuhause nicht vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt... das sollte sich mittlerweile herum gesprochen haben
Wenn distance learning und home schooling gefordert sind, verlagert sich der Arbeitsplatz von Lehrkräften automatisch in die eigenen vier Wände...
Abgesehen davon , dass es nicht wenige Eltern und Schüler gibt, die via WhatsApp bis Mitternacht und später Kontakt mit den Lehrkräften aufnehmen und teils Hausübungen über WhatsApp abgewickelt werden (am - wie sollte es anders sein - privaten Smartphone der Lehrkraft)
Wenn man arbeiten gehen kann,können die Kinder auch in die Schule.Das Recht auf Bildung steht auch im Grundgesetz.
Das Argument,schützt die Lehrer,gilt nicht!
Sind Verkauferinnen,Apotheker,Krankenschwestern,Ärzte,Krankenpfleger,Tankstellenangestellte,...weniger schützenswert?
Größere Schulen haben 1.000 - 2.000 Schüler!
Kaum eine Apotheke oder Tankstelle ist da vergleichbar mit den Klassenräumen, auch kein Krankenhaus.
Aber viele Leute kommen pro Tag bei einer Spar Kassiererin vorbei?Viele Menschen betreten pro Tag eine Apotheke?
Wieviele Menschen pro Tag fahren mit dem Bus ,der U Bahn und sind zusammengepfercht?
Sind diese unwürdiger zu schützen!? Ich frag nochmals?
Ich meinte natürlich WIEviele😬
Die kommen aber nur kurz zusammen! In der Schule dauern die Kontakte stundenlang!
Welcher Lehrer ist stundenlang in einer Klasse-ausser bei einer 3 stündigen Schularbeit ?Und wenn jetzt wieder mal die Lehrerkonferenzzimmer kommen:
Menschen,die stundenlang in einem Lager arbeiten oder dicht an dicht am Fließband stehen(oder auch die Fleischer);was ist mit denen?
Das Fließband hat Corona?
Wer weiß 🤔
Von dem Kasperl hat man schon länger nichts gehört und das war Gut so.
Die türkise Schülervertreterin wirde wohl on Kurz instruiert, die Panik u Angstmache unter den SchülerInnen fortzuführen. Ich kenne kaum SchülerInnen, die jetzt Distance-Learning oder Klassenteilung wollen. Die meisten sind froh, Schule u Unterricht im sozialen Gefüge der Klasse haben zu dürfen.
Dass der türkise u für jeden Pädagogen peinliche Lehrervertreter mitquatscht, ist auch klar.
Schluss mit türkiser Panikmache.
Gebildete Menschen sind schlecht für autoritäre Machtphantasien.
Gar nichts spitzt sich zu.
Von Woche zu Woche ist eine andere Schule stärker betroffen. Nach der Quarantäne einzelner Klassen geht es nach 10 Tagen weiter.
Das macht den Lehrern und Direktoren sicher keinen Spaß. Ist aber alternativlos. Der Ober-Gewerkschafter sollte weniger sudern. Wer vom Ministerium eine Anleitung zum Lüften der Klassen braucht, ist als Lehrer unbrauchbar.
Viele Erkältungen wegen des Lüftens !! Verweichlichte Gfraster Heizung aus und Fenster auf sollen a gscheits Gwandl anziang
Mit Schianzug im Unterricht. Yess.
Fesi: Ist ihnen in der Schule damals auch das Hirn eingefroren?
Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass in Räumen, in welchen Menschen nahe beisammen sitzen, wie in Schulklassen, Hörsälen Büros und vielen anderen baulichen Gegebenheiten, auch entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen, um Ansteckungen so gering wie möglich zu halten.
Das Reinraum Klima im Jugendalter hat sehr große Nachteile, da die ständig auf junge Menschen einwirkende leichte Infektionsherde den jungen Körper nicht, wie eigentlich erforderlich abhärten. Nur, wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, da waren die Schulklassen ordentliche Bakterienkulturen. Bei vielen modernen Klassenzimmern ist es heute oft nicht viel anders.
Es gibt sie, diese medizinischen Geräte mit UVC-Desinfektion, Filterung, Wärmetauscher u.s.w. nur kosten sie Geld.
ca. 100 bis 150 Euro pro Schüler müssten veranschlagt werden. Österreich hat rund 1,2 Millionen Schüler. Das wären maximal 180 Millionen Euro für die Zukunft unserer Kinder.
3 Widersprüche in einem Sermon. Respekt.
1) Abhärtung hilft
2 ) Damals wars dreckig (stimmt, ich hab bis auf Pockenund FSME fast alles mitgenommen)
3) Wir müssen filtern
Das härtet ab, gell?
Wer kritisiert am meisten und lautesten?
Lehrergewerkschafter und Elternvereine!
Es ist interessant u toller Journalismus, wenn man 2 övp-nahe Personen (1 Gewerkschafter, 1 Schülervertreterin) fragt und deren Meinung für alle geltend präsentiert. An unserer Schule kenne ich nir SchülerrInnen u LehrerInnen, die für Vollbetrieb sond, bis es wirklich nicht mehr geht. Und wir Eltern sind auf jeden Fall dafür. Also lasst die türkisen Meinungen als Einzelmeinungen stehen. Reoräsentativ sind sie nicht. Das übersieht das vermeintliche Qualitätsblatt geflissentlich.
GIOVANNI1,
- wer spricht im Namen der meisten Lehrer?
- Wer spricht im Namen der meisten Schüler?
Beide wurden von ihren Gruppen mit der entsprechenden Mehrheit ausgestattet, um im Namen der Mehrheit auch hier gefragt und reden zu dürfen.
So schaut Demokratie aus!
„Lage in der unterrichtsfreien Zeit spitzt sich zu - Lehrer wollen warme Eislutscher“.
Wie richtig lüften ? tja... Vor Beginn der Stunde alle Fenster und die Tür auf und mal 5 Minuten durchziehen lassen.Problem ist nur dass so der Virus zwar verdünnt aber auch verbreitet wird.
Vielleicht macht sich ja mal wer die Mühe und testet das in einem "Versuchsklassenzimmer"...Zeit genug wär gewesen find ich.
Ich würd mich sofort zur Verfügung stellen als "Testschüler"
soviel mir bekannt ist gibt es eine Schulpflicht!!!!
das sollten auch die Politiker und die abhängigen Journalisten wissen!
Da sind Sie schlecht informiert.
In Österreich gibt es anders als in Deutschland nur eine Unterrichtspflicht.
Die Bildungsdirektion weiß nichts von Ausweichquartieren...
Einigen Postern merkt man die COVID-Depression an, sudern, sudern, sudern, aber keinen einzigen positiven Gedanken oder Vorschlag bringen.
wenn wieder Schichtbetrieb kommt, dann nicht mehr mit uns. Ich bringe die Kinder an schulfreien Tagen zu Stelzer und Haberlander!
Das wiederum sollte man den armen Kindern nicht antun. Ein zusätzliches Trauma.
Das schon. Aber die Kinder wären dort sicher.
So ein Virus hat auch seinen Stolz!
Echt? Warum dann Trump oder der britische Blondel?
Eine Win-Win Situation, toll. Wir schließen die Schulen.
Die Lehrergewerkschaft erreicht somit das lange angestrebte Ziel:
Die Schülerlose Schule
Die OberstufenSchüler sind nicht mehr in überfüllten Klassen sondern in überfüllten, natürlich noch immer offenen Kaffeehäusern und McDoof fillialen.
Echt super find ich das.
Und ganz nebenbei können wir damit den Panikmodus weiter bedienen und den arbeitenden Eltern, besonders den Müttern natürlich wiedermal ordentlich reingacken.
Nur weiter so.
Diese Nachrichten und vor allem die korrespondierenden Entscheider dazu lösen in mir langsam nur noch eine Frage aus:
Soll ich jetzt mitleidig lächeln und mir vorstellen das die protagonisten auf die Skurrilität des gesagten schon irgendwann selbst draufkommen oder es mit einem Edmund Sackbauer Zitat laut rausschreien.
Dass Schule nicht nur der Bildung dient, sondern auch der Betreuung damit BEIDE Elternteile arbeiten gehen können, dürfte wohl noch nicht bis zu den hochwohlgeborenen Herrschaften durchgedrungen sein.
Wer meint, dass die Eltern das sog. "Homeshooling" diesmal wieder so mittragen
und stemmen können wie im 1. Lock Down, ist auf dem Holzweg.
Ich kenne ausnahmslos nur Eltern (von schulmündigen Kindern) die sagen
SICHER NICHT!
Ich weiß dass sich viele Lehrer schon wirklich sehnlichst darauf freuen, wieder von daheim aus zu "unterrichten".
Nur dann sollen sie das auch tun. Live! Die Schüler gehören aber dabei in die Schule/Betreuung.
Ein Kilo Kaszettel auf die Bänke zu legen und alle 2 Wochen mal eine Rückmeldung ist nämlich NICHT unterrichten!
Die Lehrer haben sich großteils nicht weiter entwickelt.
Mangels Bewegung verkümmern der Körper und auch der Geist!
Kein einziger Lehrer, den ich kenne freut sich von zu Hause aus zu unterrichten, was sie da behaupten ist absolut falsch und Lehrer-Bashing. Die LehrerInnen wissen sehr wohl - und die SchülerInnen geben das auch zu, dass in der Schule viel mehr "weiter geht" als zu Hause und dass vor allem Maturanten unbedingt Präsenzunterricht brauchen. Außerdem haben sich die Lehrer sehr wohl weitergebildet und sogar die Kollegen kurz vor der Pension schaffen die digitale Herausforderung.
So, 2 Sichtweisen: Meine Frau hat Vollgas von zuhause aus unterrichtet, empfand die Mehrfachbelastung als extrem (und die ist wirklich zäh), hat den echten Unterricht schmerzlich vermisst.
Kollege von ihr hat 2 Monate si gut wie gar nix getan bei vollen Bezügen. Ah doch. Gartenhaus gebaut.
Die beste Bundesregierung aller Zeiten hat empfohlen, so viel Unterreich wie möglich im Freien zu machen.
Sie hat weiters angeordnet, dass die Fenster alle 20 min für 5 min geöffnet werden.
Haben die Berater den besten Politikern aller Zeiten nicht eingeflüstert, dass die kalte Jahreszeit bevorsteht?
Mit der kalten Jahreszeit hat man aber wirklich nicht rechnen können. Vielleicht gibts bald eine Temperaturampel die anzeigt wann man wie oft, wo und überhaupt lüften soll, kann oder sö ähnlich!
Auf jeden Fall werden die nächste zwei Wochen entscheidend werden.