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Kühe mit Werbung "bedruckt": Kärntner Hüttenwirt angezeigt

Von nachrichten.at/apa, 25. Juli 2019, 16:52 Uhr

GERLITZEN/WIEN. Weil er seine Kühe mit gefärbtem Fell auf die Weide geschickt hat, hat ein Kärntner Hüttenwirt eine Anzeige am Hals.

Der Verein gegen Tierfabriken (VGT) sieht nicht nur die Würde der Tiere gefährdet, sondern ortet auch einen Gesetzesverstoß. Hüttenwirt Johann Maier gab sich am Donnerstag einsichtig: "Wenn das wirklich verboten ist, werde ich mich danach richten."

Werbung auf Fell "gemalt"

Die Kühe rund um die Neugarten Almseehütte auf der Gerlitzen (Bezirk Villach-Land) sind schon seit Jahren ein Hingucker - immerhin haben sie Aufschriften, wie "Buttermilch", "Apfelstrudel" oder "Kasnudl" ins Fell gefärbt und machen damit Werbung für den nahen Gastronomiebetrieb. Das stößt den Tierschützern auf: Insbesondere die Aufschrift "Speck" auf einer Kuh "hat einen sehr negativen und makaberen Beigeschmack, immerhin werden auch diese Rinder früher oder später getötet, zu Fleisch verarbeitet und vermutlich auf besagter Berghütte verkauft und verspeist", hieß es in einer Aussendung.

Fellfärben seit 2017 verboten

Der VGT beruft sich auf das Österreichische Tierschutzgesetz - und tatsächlich gibt es seit einer Novelle im Jahr 2017 eine Passage, die zur Causa passt. In Paragraf 7 (Verbot von Eingriffen an Tieren) ist neben dem Kupieren von Schwanz oder Ohren auch eine Textstelle zu finden, die das Tätowieren oder Verfärben von Haut, Federkleid oder Fell "aus ästhetischen oder kommerziellen Gründen" verbietet.

Seit 15 Jahren praktiziert

Maier zeigte sich überrascht: "Das wusste ich nicht. Aber Unwissenheit schützt ja bekanntlich nicht." Seit 15 Jahren werde das Fell von einigen Kühen auf seiner Weide gefärbt. "Wir verwenden ausschließlich Naturfarben, die den Tieren nicht schaden. Beim Färben war auch immer ein Friseur dabei." Es seien auch nur handzahme Kühe dafür infrage gekommen: "Einerseits, weil sich eine unruhige Kuh so etwas gar nicht gefallen lassen würde. Und andererseits würden wir unsere Tiere auch nie unter Stress setzen."

Von der Anzeige habe er erst über Medienanfragen erfahren, zugestellt bekommen habe er noch nichts, sagte Maier. Wenn es aber so weit ist, werde er sich mit einem Anwalt beraten - und dann könnte es mit dem Färben wohl ein Ende haben.

 

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45  Kommentare
45  Kommentare
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DerRechte (730 Kommentare)
am 30.07.2019 20:35

Bemalen von Kühen verboten, Tätowierung bei Menschen erlaubt. Haarefärben erlaubt. Welcher volltrottel erläßt so schwachsinnige Gesetze? Warum soll eine Kuh darunter leiden, wenn man dunkles Fell im Sommer heller macht?

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( Kommentare)
am 30.07.2019 20:39

Piercing bei Kuh gesetzlich vorgeschrieben.
Nur mal so am Rande bemerkt.

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Jazzpresso (91 Kommentare)
am 26.07.2019 13:23

Auf eine Kuh sollte “Pastrami“ oder “Bündner Fleisch“ draufstehen, aber niemals “Speck“. Das gehört definitiv auf eine Sau gepinselt. Genauso sollte man auf einen Thunfisch “Sushi“ und nicht “Steckerlfisch“ schreiben.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.07.2019 15:47

Der Balluch und seine VgT haben halt keine Ahnung.

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Joob (1.324 Kommentare)
am 26.07.2019 13:06

Gesetze haben wird - da fragt man sich, wer so etwas beschließt?? Diese "Tierschützer" sind nicht mehr normal und haben keine Bezug mehr zur Realität ! Und einer der sagt, dass Gesetze zum Schutz der Tiere gebrochen werden müssen, will jetzt für den NR kandidieren.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 26.07.2019 12:58

Na hoffentlich muss der Hüttenwirt die Kühe jetzt nicht schreddern.

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Hofnarr (318 Kommentare)
am 26.07.2019 12:04

Anmalen verboten - soll sein; aber Enthornung ist legal!

https://www.demeter.de/horngeschichten-170904 -

"Der Mensch ist ein blödes Vieh" (Konrad Lorenz)

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Augustiner (40 Kommentare)
am 26.07.2019 12:04

wie viele tätowierte Menschen laufen herum, teilweise unansehnlich; dies ist Verschandelung und Missbrauch am eigenen Körper. Wer zeigt hier wen an ? Es scheint auf Tiere wird mehr geachtet als auf Menschen.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 26.07.2019 11:30

aha- hat man deswegen die Lila -Schoko-Kuh schon geschlachtet ? 😲

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Alfred_E_Neumann (7.050 Kommentare)
am 26.07.2019 11:08

Sofortige Anzeige und Pressemeldung, ohne vorher Kontakt mit dem "Täter" aufzunehmen?

Solche PR-Aktionen sollten auch verboten werden.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 26.07.2019 10:47

Der "Verein" gegen Tierfabriken und an vorderster Freund deren "Leiter",
Dr.Dr. (angeblich) Balluch gehört als radikale Organisation - mehr darf ich hier nicht schreiben - verboten.
Speck ist also makaber.
Sollen sie sich an ihrem veganen ach so sauberen Sojazeug (wofür in Südamerika tausende Hektar Regenwald jährlich verschwinden) und an ihrem veganen Dreckszeug laben und Leute wie den Hüttenwirt in Ruhe lassen.
Naturfarben sind also verboten.
Was kommt als nächstes?
Schafschur verboten?

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mikerocks (164 Kommentare)
am 26.07.2019 10:40

Dann ist die lila Milka Kuh auch illegal...
Wann wird denen der Prozess gemacht?

Kranke Welt...

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kana (1.782 Kommentare)
am 26.07.2019 10:19

Warum sind Zebra gestreift - weil es Insekten abhält. Da war doch in dieser Zeitung mal ein Beitrag, da hat es ein Mädchen beim Pferd ausprobiert, weiße Streifen aufzumalen. Sie meinte, dass dies tatsächliche hilft gegen Insekten.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 26.07.2019 10:15

schön bei diesem harmlosen Thema darf man kommentieren. also gebe ich auch meinen Senf dazu. also das mit der Würde der Tiere wegen dem Fell färben halte ich für schwachsinn. die betroffene Kuh und auch die anderen rundherum werden dem keine Bedeutung beimessen

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 26.07.2019 09:49

Die Grüninnen haben echt Probleme 🐂

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 26.07.2019 09:23

sich auf dem Rücken der Tiere, was immer beliebter wird zur Zeit, von A nach B transportieren zu lassen zum Spaß ist aber in Ordnung.
oder für Kleintierschauen diese zu malträtieren um einen Pokal zu erhaschen

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lentio (2.769 Kommentare)
am 26.07.2019 08:17

Die Unwissenheit wird ihm erstens niemand abnehmen und zweitens wird es ihm nicht vor Strafverfolgung schützen. Wenn er das schon seit 15 Jahren so durchzieht, könnte er sich ja auf ein ersessenes Gewohnheitsrecht berufen, denkt er.

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christiantf (454 Kommentare)
am 26.07.2019 07:56

„Militant“ hin oder her.
Ich persönlich finde es gesellschaftlich befremdlich, ein Tier noch weiter als Sache abzuwerten. Ob es das Tier stört, weiß ich nicht, aber es suggeriert, dass man mit Tieren tun kann, was man will. Der Zweck heiligt hier nicht die Mittel.
Jedenfalls brauche ich keine lebende „Milka-Kuh“.
Gestraft wird hier hoffentlich nicht, sondern ermahnt, und die Frisuren wachsen sich aus.

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Feinschmeckerhas (888 Kommentare)
am 25.07.2019 21:59

Und jetzt möchte sich der Wahnsinnige auch noch ins Parlament wählen lassen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.07.2019 07:06

Militante Tierschutzdeppen.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 20:29

Wieso diese Aufregung. Es wird ja auch oft eine Nummer ins Fell gebrannt. Da kann doch ein bisschen Farbe nichts ausmachen. Ist ja löblich, wenn man Tiere schützen moechte, aber man kann auch übertreiben. Schafe werden auch mit einen farbpunkt markiert.

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Joob (1.324 Kommentare)
am 26.07.2019 13:13

Habe vor kurzem ein Bildchen mit folgendem Text gesehen:
Tierschützerin:
Ich habe 20 Goldfische aus dem Gefängnis in der Tierhandlung gerettet - und sie gleich im Wald ausgesetzt!!!

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( Kommentare)
am 25.07.2019 18:42

Also Piercing ist OK und Haare (Fell) färben nicht?

Verzeihung, ich glaub', mein Schwein pfeift!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 19:11

Beim Piercing müssten sich der Herr Kandidat und die anderen Tierschützer ja auch mit der D€U anlegen.

Wie es halt bei Populisten so üblich ist, sucht man lieber den leichten Sieg im heldenhaften Kampf gegen des Hüttenwirts Almkühe.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.07.2019 18:38

menschen beschmieren sich tag täglich mit ungesunden crèmen, tatowieren sich mit Farben, bemahlen ihren Körper , aber eine harmlose Werbung auf Tiere ist verboten …
so verkehrt ist unsere Welt !

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 19:17

Ja verboten. Das TSchG auch vom Tierschutzrat gemacht, der die zuständige Ministerin "berät".

Klammheimlich haben es da Wirtschaft und NGOs, dh Tierschutzvereine geschafft, direkt im Ministerium zu sitzen.

Ich frage mich zunehmend, wessen Interessen dieser Rat eigentlich vertritt.

Abgesehen davon, dass private Vereine nichts in der staatlichen Verwaltung zu suchen haben, zum einen, weil wir einen Riesenbeamtenapparat für diese Arbeit bezahlen, zum anderen, weil diese Vereine absolut nicht frei von Eigeninteressen sind.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.07.2019 18:35

gibt's doch schon seit vielen jahren in kärnten nahe Villach .mir fällt der Name des berges nicht gerade ein.. auch ein bekanntes skigebiet.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 26.07.2019 10:50

Lesen.
Gerlitzen. Steh ganz oben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 18:35

Ich glaube zwar nicht, dass man mit Naturfarben ein Grellrot und -weiß und ein Tiefschwarz hinkriegt.

Aber der Aufschrift "Speck" auf einer Kuh ist nichts auszusetzen, vielmehr fördert es das Bewusstsein, das Fleisch, das man isst, einmal gelebt hat.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 18:36

und noch ein S.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 18:44

Bei orange-rot und schwarz kann ich aushelfen, das funktioniert zB super mit Henna.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 19:18

Sehen Sie sich das Foto an: Hennarot ist das nicht.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 19:29

Das Rot vom Verkehrszeichen nicht, das stimmt schon.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 19:30

(Bei meinem ersten Posting waren aber andere Bilder im Artikel hinterlegt).

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 19:32

Die Farben auf den anderen Fotos dürften aber harmlos sein. Ich denke auch nicht, dass der riskiert, dass die Kühe krank werden, wenn sie sich gegenseitig ablecken.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 19:39

Das sehe ich genauso.

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Idschy (138 Kommentare)
am 01.08.2019 09:57

Gut ausgelegt..starke Antwort! Mfg

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gutauer (5 Kommentare)
am 25.07.2019 18:20

Ein "Tierschützer" macht sich wichtig - hat aber keine Ahnung wo der Speck herkommt!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 18:24

Aber die Klaviatur des Populismus beherrschen die Tierschützer gut.

Kann gut sein, dass dieser Populismus für die ja auch nicht gerade dezente Politbühne doch zu krass ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.07.2019 18:18

JETZT weiß ich wenigstens, wen ich sicher nicht wähle.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 17:57

Wie wär´s, wenn dem JETZT-Kandidaten endlich was zum Schächten, zur Massentierhaltung inklusive Transporten und Accordschlachtungen einfiele und zur Rassendiskriminierung von Hunden, statt sich über bemalte Kühe zu entrüsten und dabei mitzug´schaft´ln, dass die Hundis weiche, aber umso heißere Brustg´schirrln tragen müssen statt Halsbändern???

Aber da könnt´man sich ob potenter Gegner die Finger verbrennen?

Wo man mit dem Sekkieren von Wirten und Hundehaltern auch in die Medien kommt.

Zum TSchG, an dessen irrwitzigem Inhalt und diversen nicht weniger fragwürdigen Novellen der Bruder des Kandidaten diskret als Vorstandsmitglied des im Ministerium angesiedelten Tierschutzratmitglieds Pro-Tier mitgewerkelt hat:

Mit der Nov BGBl I 61/2017 hat man nicht nur das Fellfärben verboten, sondern die im Tierschutzrat vertretenen Vereine wollten sich das Monopol auf die Tiervergabe sichern und neben sich nur mehr das Gewerbe dulden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 18:11

Das war die Konstruktion:

Das Inverkehrbringen von Tieren ist nur entsprechenden Gewerbetreibenden und Landwirten erlaubt UND SOLCHEN, DIE PER VERORDNUNG VOM VERBOT AUSGENOMMEN SIND. Diese solchen Monopolisten sollte die durch den Tierschutzrat vertreten diversen einschlägigen Vereine sein.

Der Öffentlichkeit verkaufte man das als Kampf gegen das Vertickern von Importhunden auf Straßen und im Internet.

Dann starb die tierschutzrathörige zuständige BM Oberhauser ohne rechtzeitig die Verordnung erlassen zu haben. Das Ding flog auf, weil keine Tiere mehr vermittelt werden konnten und die nächste Reparaturnovelle musste folgen, Nummer 8 in 13 Jahren:

Jetzt dürfen Sie und ich wieder einen unbeabsichtigten Wurf weitergeben, wenn sie ihn zuerst 6 Monate behalten, die 2. Zähne vorhanden sind und sie ihn nicht behalten können.

ImTSchG ist akribischer vor allemUnsinn festgeschrieben , in dem ist, was der TSchRat will - und es kommt auf den jeweiligen BMGF an, wie sehr er diesen gewähren

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 18:13

ImTSchG ist akribische vor allem Unsinn festgeschrieben, den der TSchRat die unter seinem Dach Versammelten wünscht - und es kommt auf den jeweiligen BMGF an, wie sehr er diesen gewähren lässt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 18:17

So blöd sind die VgT-Brüder nicht:

Zuerst den VgT in Pausch und Bogen dem Dr. Plank abgejagt, dann durch erfolgreiche Medieninszenierung Spendenkaiser.

Ein Bruder schafft es vielleicht ins Parlament, der andere Bruder sitzt unauffällig, da nicht persönlich in Erscheinung tretend, sondern als Vorstandsmitglied von Pro-Tier, im Tierschutzrat direkt in der obersten Verwaltung im BMGF und macht günstige Gesetze.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2019 18:19

Die Rindviecher im VgT sind eher die zahlenden, spendenden oder ihre Arbeitskraft kostenlos einbringenden Mitglieder.

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