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Krankenkassen identifizieren Risikogruppen

Von nachrichten.at/apa, 02. April 2020, 08:13 Uhr
Untersuchungen zum Coronavirus in der Charite Berlin
(Symbolbild) Bild: DPA

WIEN. Für die Risikogruppe gelte ein verpflichtendes Home Office oder bezahlte Dienstfreistellung.

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat am Donnerstag im Zusammenhang mit den Schutzmaßnahmen für Corona-Risikogruppen erläutert, dass die Identifikation durch die Krankenkassen erfolge. "Diese Daten erarbeiten wir auf Basis der Medikamentierung", sagte Anschober am Donnerstag im Ö1-"Morgenjournal". Für die Risikogruppe gelte ein verpflichtendes Home Office oder bezahlte Dienstfreistellung.

Der Kreis der Betroffenen soll bis zum Wochenende bekannt sein, die Umsetzung der Maßnahme erwartet Anschober nächste Woche. Zur Risikogruppe zählte Anschober ältere Menschen in den Pflegeheimen und Pensionistenheimen, wo es mehr Testungen und Zugangsbarrieren geben solle. Die zweite Gruppe seien Personen, die eine "massiv reduzierte Immunabwehr haben", etwa nach einer schweren Krebserkrankung, nach einer schweren Operation oder einer schweren Diabetes. "Dann wird als nächster Schritt herausgearbeitet: wer hat das allergrößte Risiko."

Die akut Gefährdeten sollten zum Arzt gehen, der die Entscheidung treffe, ob sich die Personen für die Zeit der Coronakrise aus dem Berufsleben zurückziehen sollten. Dort, wo keine Heimarbeit möglich sei, werde es eine bezahlte Freistellung geben. Für andere, nicht ganz so akut gefährdete Menschen könne der Arzt Empfehlungsschreiben ausstellen.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 04.04.2020 10:48

Unglaublich was Staat jetzt alles "darf" und wir alles zulassen.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 04.04.2020 08:05

wie kriminell ist das den!!!!

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 04.04.2020 07:17

Jawollll und zur öffentlichen Identifikation ist ein Aufnäher an der Oberbekleidung anzubringen. Muss ja nicht unbedingt ein Gelber sein, aber diese Farbe hat sich vor 80 Jahren bewährt.

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roeserl (1.276 Kommentare)
am 03.04.2020 17:41

Zum Arzt gehen ist leicht gesagt,ein Freund v mir wohnt in Linz,müsste ein Röntgen machen und zur Internistin gehen ,leider wird er wegen Covid 19 nicht angenommen.Ich bin Risikopatien(Herz)wenn ich Probleme bekomme,was mache dann? Lb Anschober,haben sie eine Idee?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.04.2020 21:47

Stirb leise Teil 6

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transalp (10.022 Kommentare)
am 04.04.2020 04:51

Istehwurst
Das ist ein saudummer Kommentar.
Schämen Sie sich.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 12:14

Alles hat seine Zeit !

Und 2 Monate nach Auftreten der Corona- Virus- Krise
und vor Abklingen derselben, ist die Zeit gekommen,
die von der WHO vom Anfang als sinnvoll u. effizient
geforderten Maßnahmen zu setzen.

Dazu gehören vor allem die Kontrolle der Risikogruppen
inkl. der erforderlichen Tests.

Wer möchte, kann dabei natürlich eine Maske tragen-
und die Herren Anschober, Kogler, Kurz u. Nehammer
um Rat fragen. Weil, hilft's Nix, schad's Nix, meint die WHO .

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 03.04.2020 11:19

alles hat zwei Seiten jede noch so gut gemeinte Maßnahme, kann auch immer „anders“ verwendet werden 😇

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 03.04.2020 10:00

""Die akut Gefährdeten sollten zum Arzt gehen, der die Entscheidung treffe, ob sich die Personen für die Zeit der Coronakrise aus dem Berufsleben zurückziehen sollten. Dort, wo keine Heimarbeit möglich sei, werde es eine bezahlte Freistellung geben. Für andere, nicht ganz so akut gefährdete Menschen könne der Arzt Empfehlungsschreiben ausstellen.""

Also liebe aktiven Krankenpfleger und Beschäftigte in Pflegeheimen etc. jetzt nicht übersehen was euch zusteht!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 03.04.2020 07:42

der Überwachungsstaat lässt grüßen!

ein Verbrechen was da im Namen der "Seuche" geschieht!

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 03.04.2020 08:05

Die Oesterreicher haben die Gruenen gewaehlt und jetzt bekommen sie das was sie verdienen. Planloses dahingewurstel von Amateuren. Selbst Kogler scheut nicht davor zurueck oeffentlich aufzutreten, hat aber keine Erklaerung wieso er in der Regierung ist nachdem er vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit Kurz ausgeschlosen hat.
Hoffen wir dass die Oesterreicher daraus gelernt haben und das naechste mal dort kein Kreuzerl machen.

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( Kommentare)
am 03.04.2020 12:23

. . . . . , daß die Österreicher daraus gelernt haben?

Das halte ich für ein Gerücht.

Weil:
1. Ist die allein regierende Partei die ÖVP.

2. Wurde Kurz für seine Unternehmergesetze
(mit den Stimmenbeschaffern der FPÖ),
mit einem satten Plus bei der Wahl belohnt.

3. Sind auch die Grünen nicht mehr (eher weniger)
als Mehrheitsbeschaffer für die regierenden Türkisen.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 03.04.2020 19:13

Darfst gerne auswandern.
Ungarn wäre mein Vorschlag, die dortige "Führung" wäre sicher ganz nach deinem Geschmack.
Oder mach zumindest Urlaub. Lombardei soll recht schön sein.
Vielleicht würde dir dort dein selbstherrliches Obergscheitln ein bißchen vergehen.

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detti (1.779 Kommentare)
am 02.04.2020 19:32

Seit jeher gibt es im Gesundheitswesen für alle Mitarbeiter strenge Schweigepflicht betreffend aller Daten, die sie während ihrer Arbeit einsehen. Seit Einführung der Datenschutzgrundverordnung ist es noch viel strenger, auch was das Weiterleiten solcher Daten an andere Player im Gesundheitswesen betrifft. Der Patient sollte sich daher darauf verlassen können, dass er selbst entscheiden kann, wer noch von seiner Krankheit erfährt. Der eigene Dienstgeber gehört wohl eher nicht zu den Eingeweihten und das ist sicher in den meisten Fällen das Ratsamste. Bei Anschobers Vorschlag gehört die Entscheidungsfreiheit des einzelnen daher besonders hervorgehoben.

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leser01 (103 Kommentare)
am 03.04.2020 07:24

Wenn ich den Aussagen meiner Eltern vertrauen darf, hatten wir das in einer dunklen Vergangenheit mit den Krankheitsdaten schon einmal.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 04.04.2020 07:33

Ist ja nur wegen der “Volks" Gesundheit.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.04.2020 17:43

Ich will nicht suddrn, denn bei der Gkk waren die Arbeitnehmer in der Verwaltung
Jetzt bei der GK sitzen die Arbeitgeber im Vorstand super oder?

Bekommen Arbeitnehmer auch Info aus der SVA ob der Chef zur Risikogruppe gehört?

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mayehu@gmx.at (52 Kommentare)
am 02.04.2020 17:24

Schrecklich, was da herumgesudert wird und hineininterpretiert wird.

Wer sinnerfassend lesen kann:
Die ÖGK selektiert auf Grund der Medikation vor.

Die Betroffen entscheiden selber, ob Sie Richtung Arbeitgeber aktiv werden:

"Die akut Gefährdeten sollten zum Arzt gehen, der die Entscheidung treffe, ob sich die Personen für die Zeit der Coronakrise aus dem Berufsleben zurückziehen sollten. Dort, wo keine Heimarbeit möglich sei, werde es eine bezahlte Freistellung geben. Für andere, nicht ganz so akut gefährdete Menschen könne der Arzt Empfehlungsschreiben ausstellen."

Eine gute Möglichkeit von Risikobehafteten, beim Arbeigeber home office durchzusetzen, oder eine bezahlte Freistellung zu erwirken (was ja schon oft gefordert wurde).

Wenn er das nicht möchte (Angst um den Arbeitplatz; möchte sich beim Arbeitgeber nicht outen...), tritt er halt nicht an den Arbeitgeber heran. Seine Entscheidung!

Was ist daran jetzt schlecht?
Eine gute und verantwortungsvolle Maßnahme der Regierung!

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thorsten250674 (362 Kommentare)
am 02.04.2020 16:53

Die Klassifizierung wer zur "Risikogruppe" gehört und bei vollem Entgelt freigestellt werden muss(ich denke da an die Arbeiter in den großen Produktionsbetrieben wo kein Homeoffice möglich ist), erfolgt, wie leider alles in dieser Krise orientiert an Geld und vor allem dem Interesse der Wirtschaft und somit werden 90% der stark gefährdeten weiter arbeiten müssen. Einfach nur traurig

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sagenhaft (2.061 Kommentare)
am 03.04.2020 08:11

Sicher, der Profit des Unternehmers kommt seit jeher aus der Ausbeutung der Arbeitnehmer. Warum soll das jetzt anders sein. Oder wie meinen Sie kommt es dass nur Unternehmer reich werden koennen? Ein Abeiter ist noch nie reich geworden, selbst wenn er ein Genie ist

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snooker (4.419 Kommentare)
am 03.04.2020 16:43

Sagenhaft, welche Auffassungen es gibt!

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( Kommentare)
am 02.04.2020 13:47

Na dann ist ja alles gut! Welche Experten unterstützt die Krankenkassen bei dieser sicherlich nicht am Geld orientierten Tätigkeit? Ex-Ministerin Hartinger-Klein bietet sich an, oder?

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jbond (2 Kommentare)
am 02.04.2020 11:42

Sie haben die Herz- Kreislaufkranken vergessen, Herr Anschober. Während Schwangere, die eigentlich gar nicht zur Risikogruppe gehören, nicht mehr arbeiten müssen, gehen Herzpatienten noch zur Arbeit. Und die sind laut mancher Quellen sehr gefährdet. Das ist sehr seltsam und gehört aufgezeigt. Auch dauert das alles sehr lange. Mein Vertrauen in die Regierung ist gerade geschrumpft. Aber wenn ich im Altenheim wohne, bekomme ich Home Office. What else?

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Zivi20101 (50 Kommentare)
am 03.04.2020 06:24

Woher haben Sie die Information, dass Schwangere nicht arbeiten gehen müssen? Meine Freundin steht kurz vor dem Mutterschutz und arbeitet in der Altenpflege - sie muss ganz normal arbeiten. Weder ist die Schwangerschaft ein Grund zur Dienstfreistellung, noch um den Kontakt mit BewohnerInnen reduzieren zu dürfen. Nur bei begründetem Verdacht, dass jemand erkrankt ist, hat sie das Recht Abstand zu halten (was bei Dementen leichter gesagt als getan ist). Theoretisch müsste sie einen Mundschutz tragen, welche natürlich nicht in entsprechender Zahl vorhanden sind.
So zumindest die Infos von Arbeitsinspektorat und AK, wo wir gestern nachgefragt haben. Die Möglichkeit einer außerordentlichen Frühkarenz gibt es (derzeit) auch nicht.

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staatsanwalt (13 Kommentare)
am 02.04.2020 11:10

Ich gehöre leider auch zur Hochrisikogruppe und arbeite im Moment im HomeOffice (übrigens schon seit 2 Jahren einen Tag pro Woche freiwillig und gerne).

Aber auch ich will kein verpflichtendes dauerhaftes Home Office. Und schon gar nicht dass mein Arbeitgeber darüber informiert wird, denn auch da gehöre ich mit 57 schon zu einer "Risikogruppe" am Arbeitsmarkt.

Und als mündiger Bürger, der schon bisher auf sich aufpassen konnte und Risiken minimierte, will ich von der Regierung nicht eingesperrt werden.

Diese Stigmatisierung und Entmündigung kotzt mich einfach nur mehr an

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isamaus (573 Kommentare)
am 02.04.2020 10:29

Und wieder wird über neue Maßnahmen gesuddert! Zuerst wird kritisiert dass Risikogruppen arbeiten müssen, jetzt wird wieder gesuddert weil sie freigestellt werden sollen. Und klar ist doch, irgendwie muss ja definiert werden wer zu diesen Gruppen gehört.

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Melinda (254 Kommentare)
am 02.04.2020 09:13

Und die nächste gut gemeinte Maßnahme, deren Umsetzung nicht zu Ende gedacht wurde!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 02.04.2020 09:07

Eigentlich bedeutet das nun auch, dass ein Arbeitgeber über den näheren Gesundheitszustand seiner Mitarbeiter besser informiert werden würde.

Zum Beispiel nimmt jemand Medikamente gegen ein Leiden und gehört nun zur Risikogruppe.
Seinem Arbeitgeber hat er die Krankheit aus persönlichen Gründen aber immer verschwiegen.

Nun sucht er um Freistellung während der Krise an und gibt sich somit in die Hand des Arbeitgebers .
Dieser wird nun je nach sozialer Einstellung vermehrt abwägen, wie sich der Krankheitsverlauf seines Mitarbeiters zukünftig entwicklen könnte.

Das könnte für den Arbeitnehmer nun bedeuten, dass die interne Karriereleiter eben nicht mehr nach oben führt, dass er in langfristige Projekte nicht mehr eingebunden wird, dass der Arbeitgeber seine fürsorglichen Pflichten wahrnimmt und den MA für gewisse Arbeiten nicht mehr einsetzt, oder sich gar um einen neuen Mitarbeiter umsieht und eine Kündigung erwägt, um sich zukünftige Probleme mit dem Kranken zu ersparen.....

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 02.04.2020 09:12

betroffener127, Sie haben den Sachverhalt völlig richtig analysiert.

Ob das unser Herr Gesundheitsminister Anschober (Grüne) auch bedacht hat?

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 02.04.2020 15:23

Vollkommen richtig.
Wer sich jetzt als Risikopatient outet, der sollte sich wohl gleich auch einen eams-Account zulegen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 02.04.2020 09:05

Bezahlte Dienstfreistellung, verpflichtendes Home Office, man darf raten, wer dann auf der Abschussliste für eine Kündigung steht.
Oder will der Anschober da nur abgemildert andeuten, was dem "Patientenanwalt" (!!!!!) vorschwebt, nämlich der Zugriff auf die Elga-Daten, dann schlägt es 13.
https://www.derstandard.at/story/2000116383998/kampf-gegen-coronavirus-patientenanwalt-will-freigabe-von-elga-daten

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 02.04.2020 08:55

meine Frau muss seit Jahren gg Rheuma spritzen, das Immunsystem praktisch deaktiviert und somit Höchst Risiko Patient,
Seit Anfang des Desasters wechselt Sie sich mit der Chefin im Büro ab,
bin gespannt ob da was kommt, Ich bezweifle es

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 02.04.2020 08:43

Interessant wäre auch, welche Berufsgruppen betroffen sind. Wenn es nach den Hygienevorschriften geht, müssten ja die Land- und Forstwirte sowie Bauarbeiter am gefährdetsten sein. Diese haben nicht bei jeder Gelegenheit eine Wasch- und Hygienemöglichkeit am Feld im Wald oder am Gerüst. Hoffentlich sind es nicht die Umluft Klimaanlagen. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung, sonst habe ich 100 Klagen und "Gutachten" am Hals.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 02.04.2020 08:54

Alteraloisl,
inwiefern die kontrollierte Wohnraumbelüftung ein Gesundheitsrisiko ist, das ist in Coronazeiten eine berechtigte Frage.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 02.04.2020 13:38

Im Allgemeinen verbreiten sich Viren in geschlossenen Räumen wesentlich stärker als im Freien.
Von daher zählen Land- und Forstwirte und Bauarbeiter eher nicht zu den Risikogruppen. Ein etwas höheres Risiko gibt es nur, wenn sie irgendetwas zusammen machen müssen und dabei direkt nebeneinander stehen. Und auch das dürfte geringer sein, als wenn man im Supermarkt einen Meter neben anderen Leuten steht.

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saturn66 (187 Kommentare)
am 02.04.2020 08:42

Identifizierung ist gut. Die gefährdeten Gruppen müssen besondere Schutzmaßnahmen erhalten, strengere Ausgehverbote usw. Testung aller Personen und Personal in Altenheimen Spitälern etc. lückenlos. Es ist in der Verantwortung der gefährdeten Gruppen sich selbst besser zu schützen, dann können die "Jungen" wieder die Wirtschaft langsam hochfahren, damit nicht auch noch die Pensionen der gefährdeten Personen in Gefahr sind.

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nadjap (117 Kommentare)
am 02.04.2020 08:39

Könnte mal wer Anschober wegen der im gemeinsamen Haushalt lebenden Angehörigen solcher Risikoruppen befragen?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 02.04.2020 09:01

seits doch nicht solche Kindsköpfe od holt Euch wenns gar nicht anders geht etwas Hausverstand vom Billa,
warum muss man hinter jedem Satz den einer sagt immer das Negative herauspieken,
das muss doch irgendwann langweilig werden wenn man mit dem Leben so unzufrieden ist,
Ich sage klar u deutlich die Regierung macht das GUT. Punkt

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 02.04.2020 09:13

Löwenfan, mein Eindruck:

die Regierung muss jetzt sehr aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 02.04.2020 08:31

Anschober:" Homeoffice bzw. bezahlte Dienstfreistellungen .... .... ....Der Kreis der Betroffenen soll bis zum Wochenende bekannt sein, die Umsetzung der Maßnahme erwartet Anschober nächste Woche. Zur Risikogruppe zählte Anschober ältere Menschen in den Pflegeheimen und Pensionistenheimen, "

Was redet denn der Herr Gesundheitsminister Anschober (Grüne) schon wieder für einen Nonsens?

Wer im Alters- und Pflegeheim wohnt wird kaum im Berufsleben stehen.

Anschober (Grüne) soll endlich mal Taten setzen - und die angekündigten Maßnahmen auch umsetzen. Was wurde aus den versprochenen 15.000 Tests täglich? Stand gestern tümpelt diese Anzahl immer noch bei 3000 bis 4000 pro Tag.

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( Kommentare)
am 02.04.2020 16:11

Der Luft-Rudi ist wie immer eine Luftnummer. Zuerst herumeiern mit Italien, dann machen ihm Corona-Infizierte ohne Symptome keine Sorgen(!). Bei den Masken: gestern so und heute wieder anders. Der gute Mann ist schwer überfordert.

Wenn sich ein über 50 Jähriger wegen Corona "vorübergehend" aus dem Berufsleben zurückzieht, wie soll das gehen? Dann kündigt ihn die Firma und holt einen Jüngeren.

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