Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Klima-Streik: Schülerproteste am Freitag in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 12. März 2019, 12:34 Uhr
Klima Klimakatastrophe
Bild: www.colourbox.de

WIEN. Weltweit werden am Freitag Schüler gegen die Klimapolitik ihrer Regierungen protestieren. In Österreich hat die Organisation "FridaysForFuture" in fast allen Landeshauptstätten zu Schulstreiks und Demos ausgerufen.

Die größte davon wird in Wien stattfinden. "Wir rechnen mit sehr vielen Teilnehmern", sagte Organisatorin Katharina Rogenhofer am Dienstag in einer Pressekonferenz. Die internationalen Proteste wurden von der schwedischen Schülerin Greta Thunberg ausgelöst. Sie begann im August 2018 damit, vor dem Parlament in Stockholm für einen stärkeren Einsatz Schwedens gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Ihr "Schulstreik fürs Klima" fand Tausende Nachahmer in aller Welt, die 16-Jährige selbst wurde zum Gesicht der internationalen Klimaschutzbewegung. Am Freitag soll das bisher größte Zeichen gesetzt werden. "90 Länder nehmen teil, hier wird Geschichte geschrieben", meinte Rogenhofer.

Der Grund für das Engagement der jungen Leute ist einfach: "Wir können nicht die Zeit absitzen, bis wir an den politischen Hebeln sitzen, wir müssen jetzt handeln, wenn wir noch gut leben wollen", unterstrich Mitorganisator Johannes Stangl. Nur die Politik könne die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen. "FridaysForFuture" will deshalb in Gespräche mit der Bundesregierung treten. "Wir sind eine politische und keine Spaßbewegung", unterstrich Stangl.

In Österreich verzeichnet die "FridaysForFuture" regen Zuspruch. Für Freitag hätten sich in vielen Schulen ganze Oberstufenklassen samt Lehrern und Direktoren angekündigt. "Wir wollen ein Zeichen setzen, um zu zeigen, wie viele wir sind", sagte Stangl.

Unterstützt wird die Aktion auch von der Klimaschutzinitiative "Scientists4Future", der unter anderen die Klimawissenschafterin Helga Kromp-Kolb und ZAMG-Direktor Michael Staudinger angehören. "Die Forderungen der Schüler sind vollkommen berechtigt und wissenschaftlich belegt", sagte Kromp-Kolb. Die derzeitigen Maßnahmen der Politik zum Schutz des Klimas würden bei weitem nicht ausreichen. Entsprechend unterstützten mehr als 12.000 Wissenschafter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Stellungnahme die "FridaysForFuture"-Initiative.

"Wir sind gerade dabei, die Welt an die Wand zu fahren und geben auch noch Gas", unterstrich auch der Präsident des Wissenschaftsfonds (FWF), Klement Tockner. Die Auswirkungen des Temperaturanstiegs ist nicht nur an der Zunahme von Extremwetterphänomenen abzulesen: Die Zahl der Hitzetoten überstieg zuletzt laut Staudinger etwa mit über 600 die Zahl der Verkehrstoten.

Dass junge Leute für den Klimaschutz eintreten, wunderte die Wissenschafter nicht - schließlich sind sie auch die Hauptbetroffenen. "Entwicklungen passieren oft unter der Oberfläche", sagte die Klimaforscherin. Durch die Aktion von Thurnberg sei diese aufgebrochen.

Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) zeigte am Rande einer Pressekonferenz am Dienstag zwar grundsätzliche Sympathien dafür, dass die Schüler sich im Sinne der Politischen Bildung "mit wesentlichen Fragestellungen von Gesellschaft und Zukunft auseinandersetzen. Aber die aktive Beteiligung muss nicht unbedingt am Vormittag stattfinden, wenn gleichzeitig auch Schulpflicht gilt."

Mehr Infos auf Fridays for Future Linz

mehr aus Chronik

"Schäden zum Teil verheerend": Frost bleibt Hauptsorge der südsteirischen Weinbauern

Langjähriger SOS-Kinderdorf-Präsident Helmut Kutin gestorben

22-Jähriger attackierte Zugbegleiter im Waldviertel

Kindesmissbrauch im Web: Meldungen erneut gestiegen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

98  Kommentare
98  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 13.03.2019 12:58

Absolut richtig was die Kids machen, denn es ist ihre Zukunft. Es gehört zum politischen Unterricht zu lernen, wie man seine Rechte beschützt und durchsetzen kann. Ich würde allen Eltern und Großeltern empfehlen, bei der Demo mitzugehen.
Ich würde mir wünschen, das in Wels auch diese Idee aufgegriffen wird und es auch in Wels zu Demos unserer Kinder und Enkelkinder kommt. Wir sind es ihnen schuldig!

W I R H A B E N N U R D I E S E N B L A U E N
P L A N E T E N!!

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 13.03.2019 08:33

Österreich hat sich in seiner Klima- und Energiestrategie Ziele gesetzt, die dem Pariser Vertrag in keiner Weise gerecht werden und selbst dafür sind weder die erforderlichen Maßnahmen noch die finanziellen Mittel vorgesehen.
Zugleich sind Bodenverbrauch und -versiegelung pro Person und Jahr in Österreich die höchsten in Europa.
Daher unterstütze ich unsere SchülerInnen, die begriffen haben, das ihre lebenswerte Zukunft am Opferstock der Wirtschaft und der Finanzen geopfert wird, wenn wir nichts daran ändern!
Ich möchte keinen "Endzeit-Blockbaster" in der Realität erleben müssen, und ich möche auch nicht, dass unsere Kinder und Enkel zugemutet wird. Wir alle sind aufgerufen, für eine lebenswerte Zukunft einzutreten!

lädt ...
melden
antworten
restloch (2.553 Kommentare)
am 12.03.2019 22:16

Passt's auf, Kids, vor allem auf den Hofer: Des is einer, der gern Volksschulkinder verarscht, die noch an das Gute in der Welt glauben.
Dem und seinen Kollaborateuren in der Regierung, denen dürft's nix glauben.

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.03.2019 21:47

Keine Kinder mehr - weniger CO2. Demos erhöhen den CO2-Ausstoß!

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 13.03.2019 08:11

Ja, Menschen sind schon ein Problem. Ohne diese invasive Art hätte unser Planet ein schönes Dasein ...

lädt ...
melden
antworten
kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.03.2019 21:39

Menschen benötigen Energie, Menschen benötigen Essen, Menschen trachten nach Wohlstand - OK?
die Weltbevölkerung hat sich in den letzten 60 Jahren nahezu verdoppelt;
ganze Kontinente haben sich nach sog. 'westlichen' Vorbild entwickelt -

jetzt meine naive Frage: was genau will/sollte eine "Klimapolitik" erreichen? ... und bitte beim Nachdenken über den Tellerrand schauen!

lädt ...
melden
antworten
siebenkant (1.837 Kommentare)
am 12.03.2019 23:31

Unabhängige Wissenschafter und Experten können dir sagen, was zu tun ist,
Frau Kromp Kolb und andere sagen wie es wirklich gehen kann.
Politiker sind abhängig von der Wirtschaft, darum erzählen sie Unsinn.

lädt ...
melden
antworten
higgs (1.253 Kommentare)
am 13.03.2019 07:47

frau kromp ist abhängig davon, dass ihr thema als wichtig gesehen wird und weiter finanziert wird.

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 13.03.2019 08:16

@higgs: sie unterstellen also Fr. Kromp, dass sie das nur aus Selbstzweck macht. Meinen sie auch, dass sie und alle weiteren 11.999 Wissenschaftler falsch liegen und das alles nicht stimmt?
Warum?

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 13.03.2019 08:32

@Josef aus …
Da stimme ich Ihnen zu.

Auf Ideen kommen die Leute (zB @higgs) …

"Wir sollen nicht hoffen, sondern in Panik geraten."

Es geht bei diesem Thema um´s Ganze!
Leider hat das Thema Klimakrise - diese dramatische Entwicklung/neue Erkenntnisse die Medien noch viel zu wenig erreicht!

Es passiert so schnell … !

lädt ...
melden
antworten
sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.03.2019 21:33

Klimahysteriker.

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 13.03.2019 08:25

"Das Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 [UN FCCC 2015] verpflichtet die Staaten völkerrechtlich verbindlich, die
globale Erwärmung deutlich unter 2 C zu halten. Darüber hinaus haben alle Länder Anstrengungen versprochen, die Erwärmung auf 1,5 C zu begrenzen."
Was tut unsere Regierung dafür? Die dritte Piste in Schwechat muss gebaut werden, Tempo 140 auf der Autobahn wird forciert, Strassen werden (aus)gebaut, ... sorry, die Regierung hat offenbar anderes im Sinn, steht im Bann der Wirtschaft und der Finanzen.
Darauf weisen die SchülerInnen jetzt hin! ich unterstütze das!

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 13.03.2019 08:36

@Josef …

Genau!
E n d l i c h !

Wir müssen schnell handeln … ALLE !

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.03.2019 10:14

Realitätsleugner

lädt ...
melden
antworten
mike12_2008 (843 Kommentare)
am 12.03.2019 21:22

Es ist wirklich eine beschämende Frechheit,
jetzt schon Schüler für politischen Aktionismus einzuspannen.

Viele Schüler sind, mangels Lebenserfahrung natürlich sehr leicht vor den aktionistischen Karren zu spannen.
Nicht wenige Schüler hingegen ist es ziemlich Blunzen und die machen mit,
weil's eben keinen Unterricht haben,
also quasi frei.

So lässt sich billig ein öffentlichkeitswirksames Spektakel veranstalten.

Eine üble Aktion der Ökofanatiker,
die in die unterste menschliche Schublade gehört. grinsen

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 13.03.2019 07:05

@mike12_2008

Geht´s eh bei Ihnen (noch)?

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 13.03.2019 08:00

Nein, es ist beschämend, was sie den SchülerInnen, von denen ich viele persönlich kenne, unterstellen! Natürlich gibt es wie überall Mitläufer, aber das Gros der Protestierenden ist das nicht.
Sind sie auch so einer, der sich selbst alles für sich herausnimmt, auf Kosten anderer, insbesonderer der nachfolgenden Generation(en)?

lädt ...
melden
antworten
opettajatar (157 Kommentare)
am 12.03.2019 21:12

Ich hoffe nur, dass die Jugendlichen neben der Teilnahme an der Demo (die begrüßenswert ist) auch im Kleinen bei sich selbst anfangen: Nicht jeden Tag mit dem Auto / Moped (trotz Schülerfreifahrt) in die Schule fahren, Vermeidung von zig Plastikflaschen pro Tag in der Schule, Mülltrennung, weniger Fast-Food, keine Urlaubsreisen- und Maturareisen mit dem Flieger, kein Schiurlaub auf Kunstschnee, faire Kleidung und Lebensmittel konsumieren uvm. Damit würden sie auch ein wichtiges Zeichen setzen und auch Taten folgen lassen.

lädt ...
melden
antworten
restloch (2.553 Kommentare)
am 12.03.2019 22:19

Na hoffentlich legen Sie den denselben Standard, den Sie hier den Schülern anmessen, auch an sich an, sonst halten Sie lieber den Mund und schweigen fortan.

lädt ...
melden
antworten
opettajatar (157 Kommentare)
am 13.03.2019 07:30

Ich geh dort nicht hin, aber trage sicher mehr zum Klimaschutz bei als so mancher Jugendlicher...

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 13.03.2019 08:05

Und wie tragen sie zum Klimaschutz bei? Und glauben sie tatsächlich, dass ohne Korrektur der Rahmenbedingungen ausreichend getan werden wird? Oder steht aus hier Geld und und Wirtschaft über alles? Wer braucht eine dritte Piste am Flughafen Schwechat? Was haben die Nachfolge-Generationen davon, wenn wir jetzt unseren wirtschaftlichen Erfolg rühmen und einen ausgebeuteten, ruinierten Planeten zurücklassen?? Haben sie Kinden? Denken sie da mal nach, was die sie einmal fragen werden?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 12.03.2019 20:55

Die Aktionen der Schüler kann man nur begrüssen, denn es handelt sich zuallererst um ihre Zukunft

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 12.03.2019 19:47

Wer einmal ein guter Berufsdemonstrant werden will, fängt halt bei Zeiten an.👶

lädt ...
melden
antworten
Josef_aus_Linzland (500 Kommentare)
am 12.03.2019 19:57

Wow, sie haben wohl auch schon mehr Vergangenheit als Zukunft!
Ich weiß aus erster Hand - die SchülerInnen machen das nicht zum Spaß, sondern setzen sich für ihre Zukunft ein!
Aber damit haben so manche "Erwachsene" offenbar ein Problem, und diskreditieren diese, sprechen ihnen die Legitimation ab. Ansonsten müssten sie ihre Hilflosigkeit, Bequemlichkeit, Letargie eingestehen. Am Wirthaustisch, in der Kneippe schimpft es sich viel leichter als sich am Tageslicht erkennen zu geben!

lädt ...
melden
antworten
restloch (2.553 Kommentare)
am 12.03.2019 22:21

Es ist wie bei den Neonazi-Spielen im Kärntner Wald, oder hab ich Sie da jetzt falsch verstanden?!

lädt ...
melden
antworten
tja (4.605 Kommentare)
am 12.03.2019 18:37

Hier risikolos wohlfeile Texte in die Tastatur zu tippen ist keine Kunst, die Kinder und Schüler an die Hand nehmen und mitgehen, daß würde mir Respekt abnötigen!

lädt ...
melden
antworten
tourrabe (643 Kommentare)
am 12.03.2019 18:27

Erinnert sehr stark an den Kinderkreuzzug im Mittelalter (mit den bekannten Folgen). Dort war allerdings keine geistig behinderte Greta Thunberg die ausloesende Person.
Normalerweise muessten die Schulleiter auf die Einhaltung der Unterrichtspflicht achten und die Lehrer darauf hinweisen. Tun sie das nicht, ist ein Disziplinarverfahren die logische Folge. Die Schueler koennten ja auch am Samstag ihrer Klima-Hadscherei nachgehen. Da waere dann aber der Ausflug mit dem spritfressenden SUV zum Wochenendhaus gefaehrdet.
Es waere (speziell fuer die Historiker) auch interessant, was unsere Altvorderen im Mittelalter gegen die damalige Warmphase unternommen haben. Wahrscheinlich haben sie den Sonnengoettern irgendwelche Opfer dargebracht. Dem Forschertrieb unserer hyperintelligenten Klimaexperten sind da keinen Grenzen gesetzt.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 12.03.2019 18:35

Hoffentlich haben Sie keine Kinder, Sie verstehen ja gar nichts. Die Motive der Jugendlichen sind so klar wie nur etwas sein kann, es ist ihre Zukunft, die Menschen wie Sie Ihnen rauben. Das hat nichts mit einem kinderkreuzzug zu tun, außer man will die Klimarettung als religiöses Motiv sehen, die Bewahrung der Schöpfung ist ein Auftrag für jeden Christen.

'Klimarettung' hier als vereinfachter Begriff für die vielfältigen ökologischen Maßnahmen gegen die übermässige Erwärmung.

https://www.youtube.com/watch?v=4UaaoE5jgD4

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 13.03.2019 07:18

@zweitegeige

Gott sei Dank, gibt es Vorbilder - wie Sie - für die Kids und die Jugendlichen!

HEY AN ALLE:
Die Kid´s und Jugendlichen sind nicht dumm, sie denken, machen sich Gedanken und ÜBERNEHMEN VERANTWORTUNG!

Wenn man hier viele von den Postings liest, hey es ist zum Heulen! Eine Tragödie wollte ich fast meinen.

Und an alle hören´s doch bitte auf mit Verletzung der Unterrichtspflicht usw. DAS INTERESSIERT IN DIESEM MOMENT KEINEN!!!

Und @zweitegeige: Geben Sie solchen verständnislosen Postern KEINE BÜHNE!

Mahatma Gandhi: "BE the CHANGE you wish to see in the world"

lädt ...
melden
antworten
pepi1 (813 Kommentare)
am 12.03.2019 18:26

wisst ihr was mir auffällt, vor dieser schwedischen Schulschwänzerin ist zB in Österreich kein Schüler auf die Idee gekommen, an jedem Freitag gegen den Klimawandel zu demonstrieren. Unter diesem Deckmantel dürfte es auch bei uns bald passieren. Diese Idee zieht immer.

lädt ...
melden
antworten
gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 12.03.2019 18:03

Wo Istrien Liste der 12.000 Wissenschaftler einsehbar? Liebe OÖN Redaktion entweder den Link oder PDF verlinken - Danke!

lädt ...
melden
antworten
Tiger_4020 (977 Kommentare)
am 12.03.2019 14:35

...und zur KLIMA Rettung wird heuer die MATURA Reise für alle Maturaklassen gestrichen.

Kein klimaschädlicher Flug heuer nach KROATIEN, GRIECHENLAND TÜRKEI oder sonst wo hin, für alle Maturaklassen.
Eh schon Wissen - Zur KLIMARETTUNG

Die unteren Klassen opfern den SKIKURS oder die WIEN Woche.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 12.03.2019 14:37

Wie angeblich repräsentative Umfragen in Deutschland ergeben haben, spiegelt sich das tatsächliche Kaufverhalten der Demonstranten nicht mit den angeblichen Demozielen wider.

lädt ...
melden
antworten
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 12.03.2019 15:12

Danke, dass Sie sich hier in meinem und Norbert Gerwalds Namen zusammengelogen haben, dass die demonstrierenden Schüler die Umwelt schädigen. Beweis brauchen Sie mir keinen bringen, ich mag Ihre Unterstellungen, Sie sind der Humus, auf dem die Deppen die mich wählen, gedeihen können.

Ich bin grundsätzlich auch dafür und wir - die Moskauer Halbpyramide und ich, sein kongenialer Statikhelfer - fördern das nach Kräften, dass alle, die nicht mehr Schüler, und somit meist der Bildung entkommen sind, Kreuzfahrten, Flüge und alles was Gott und Welt verboten haben, auf Teufel komm raus beanspruchen und auch so richtig am abgasmäßigen Klimainfarkt mitwirken, weshalb ich demnächst meinem Klimaschädigungsminister den Befehl für Tempo 200 auf Autobahnen geben werde.

lädt ...
melden
antworten
Beijaflor (66 Kommentare)
am 12.03.2019 15:45

Wenn Ihnen schon eine Wienwoche zu klimaschädlich ist, dann hoffe ich, dass Sie sich nie weiter als 30km von Ihrem Wohnort entfernen. Natürlich nur zu Fuß und mit dem Fahrrad zwinkern

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 12.03.2019 17:55

Und die Handys werden auch eingezogen und in die Schule wird zu Fuß gegangen!

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 12.03.2019 18:29

Als ob die Kinder verantwortlich seien, was aus dieser Welt geworden ist!

Die Verantwortungsträger sind die Politiker und die Mächtigen dieser Welt.

lädt ...
melden
antworten
higgs (1.253 Kommentare)
am 13.03.2019 07:48

wer a sagt muss auch b sagen.

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.03.2019 14:27

glaubt ihr wirklich, daß die jungen schüler interesse am klima haben ? denen interissiert viel mehr das andere geschlecht, das neue smartphone, die pornos darauf, wie lange sie in der nacht aufbleiben , neue kleidung v. amazone, welche sie schon 3x umgetauscht haben u. andere ähnliche dinge, aber nie das klima, das nur ein vorwand, nicht in die schule zu gehen.

lädt ...
melden
antworten
KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 12.03.2019 14:34

Dann ist aber bei der Erziehung Ihrer Kinder einiges in die Hose gegangen.

Meine Kinder interessieren sich zwar auch für die von Ihnen erwähnten Begehrlichkeiten. Aber ich habe Ihnen auch beigebracht das dies nicht der einzige Lebenszweck ist sondern das man sich auch für wirklich wichtige Dinge interessieren kann.

Das ist halt dann vielleicht net ganz so leicht. Weil da kann man die Erziehung nicht dem Smartphone überlassen sondern muss dann eventuell sogar mit den Kinder reden bzw. etwas mit Ihnen unternehmen oder gewisse Sachen vorleben. Aber ja es geht. Kinder wollen ansich gar nicht in der Plus abhängen, so schön ist es dort gar net. Wenn man Ihnen aber nichts anderes zeigt werden Sie halt so.

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.03.2019 16:35

und die kinder werden sicher folgen, was sie ihnen sagen!!

lädt ...
melden
antworten
KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 12.03.2019 18:17

Ja, net immer aber wenns drauf ankommt schon.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 12.03.2019 18:36

Na dass ich mal deine Ansichten teile, hätte ich nicht angenommen! 👍

lädt ...
melden
antworten
KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 12.03.2019 21:36

Best friends forever 💕

lädt ...
melden
antworten
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 12.03.2019 15:17

Sie brauchen mir die Weisheiten, die Sie da posten, nicht belegen. Das wäre auch gar nicht möglich. Nur weiter so, Volksgenosse, Sie sind ein Genie nach meinem Geschmack.

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 12.03.2019 16:41

sie sind ein traummännlein, daß nur an das gute glaubt.

lädt ...
melden
antworten
zweitegeige (516 Kommentare)
am 12.03.2019 18:36

An sich glaubt jeder Mensch an das Gute.

lädt ...
melden
antworten
Sensibelchen (824 Kommentare)
am 12.03.2019 22:45

Natürlich soll man an das Gute glauben; das Böse kommt von ganz allein zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 12.03.2019 14:21

https://fm4.orf.at/player/20190311/CO

Heute AUF LAUT bei FM4 - 21:00 Uhr

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 12.03.2019 14:07

ENDLICH eine sehr vernünftige Petition .

ABER :
es brauchte die Initialzündung einer sehr JUNGE Schülerin aus Schweden

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen