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Kitzbühel verschärft Maßnahmen nach Video

Von nachrichten.at/apa, 18. Jänner 2022, 10:30 Uhr
Abstand? Fehlanzeige. Bild: twitter

KITZBÜHEL. Nach Bekanntwerden eines Videos, das Gäste in einem Kitzbühler Apres-Ski Lokal beim Feiern zeigt, werden die Sicherheitsmaßnahmen in der Gamsstadt vor dem 82. Hahnenkammrennen verschärft.

Wie der ORF Tirol am Dienstag berichtete, soll die Außengastronomie ab Mittwoch für eine Woche geschlossen werden. Außerdem wird der Betrieb der Hahnenkammbahn an den Abenden des Rennwochenendes eingestellt. Bezirkshauptmann Michael Berger will "mit allem auffahren". 

Damit soll sichergestellt werden, dass die Veranstaltung möglichst ruhig über die Bühne geht. Am kommenden Wochenende soll schwerpunktmäßig in Gastronomiebetrieben, Apres-Ski-Lokalen und Bars kontrolliert werden. Polizeibeamten sollen gar "in Dauerschleife durch die Stadt ziehen", sagte Berger dem ORF. Zusätzliche Beamte müssten dafür aber nicht angefordert werden, durch die Rennwoche sei man schon gut aufgestellt.

OÖN-TV-Talk: Ski-Weltcup in Kitzbühel im Zeichen von Corona

Schon im Vorfeld wurden in Kitzbühel die Maßnahmen ob der vergleichsweise sehr hohen Inzidenz verschärft. Die Sieben-Tages-Inzidenz lag laut AGES Corona Dashboard mit Stand Dienstagfrüh bei 3.638,1. Seit Freitag gilt in der Innenstadt eine FFP2-Maskenpflicht im Freien, auch wenn der Zwei-Meter-Abstand eingehalten werden kann. Zu den Rennen sind lediglich 1.000 Zuschauer zugelassen, ihnen werden Sitzplätze zugewiesen. In früheren Jahren waren über 50.000 Menschen an Ort und Stelle.

Trotzdem geriet Kitzbühel am Wochenende in die Negativ-Schlagzeilen, nachdem bekannt geworden war, dass Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner in einem Apres-Ski-Lokal ausgelassen gefeiert hat. In einem von ihm selbst geposteten Video war zu sehen, wie Menschen ohne Masken an der Bar und teils auf Tischen tanzend Apres-Ski betrieben hatten.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Strahlemann (907 Kommentare)
am 19.01.2022 10:09

Wenn der ARNI erst angereist ist, bekommt er halt seine Weißwurst auf der Ehrentribühne serviert! Geht doch…..

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redniwo (1.428 Kommentare)
am 19.01.2022 08:46

stimmt zufällig der kaufpreis des autos vor der villa und die höhe der steuergeld hilfen ungefähr überein?

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angerba (1.557 Kommentare)
am 18.01.2022 18:57

Ich würde verantwortlichen Politikern in Gemeinden, Land und Bund und auch Virologen und sonstigen Regierungsberatern, bevor sie wieder in Panik verfallen, empfehlen einen Blick in das Nachbarland Schweiz zu werfen.
So könnte man auch eine Pandemie meistern ohne die Tourismus- und Gastro-Wirtschaft und die nachgeordneten Betriebe zu ruinieren und dem Personal finanziell immens zu schaden.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 18.01.2022 18:45

Entgegen bisheriger Corona-Wahrnehmungen, die seit bald zwei Jahren regelmäßig offenbaren wie das "System Tirol" auf breiter Basis tickt und funktioniert, geht es angesichts nahenden Hahnenkammtermins spürbar wieder einmal darum nach aussen strengen Anschein zu wahren.

Danach heißt es wiedeer business as usual.

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azways (5.825 Kommentare)
am 18.01.2022 17:20

Wie beschränkt muss man sein, wenn man immer noch glaubt, dass der Corona -Zirkus nur im entferntesten was mit Gesundheit zu tun hat ?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.01.2022 18:29

Dafür gib es keinen Maßstab und daher keinen Schwellwert.

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chuckw (411 Kommentare)
am 18.01.2022 14:35

Derweil in der Schweiz:
https://www.derstandard.at/story/2000132614680/schweiz-macht-party-trotz-corona

Ich würde den Botschafter einberufen. Was erlauben sich die?

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 18.01.2022 14:00

Das ist jetzt nur durch den "Saufbruder" publik geworden. Eigentlich geht das überall in den Schigebieten schon seit Dezember so. Grundsätzlich ist Bewegung im Freien sinnvoll. Aber wenn die Inzidenz in den Schibundesländern teilweise an der 4000er Marke kratzt. Sollte man beinhart den ganzen Zirkus zudrehen.

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medspecht (943 Kommentare)
am 18.01.2022 17:25

Schigebiete mit Sportausübung im Freien sind nicht zu verwechseln mit (in Österreich absolut überflüssigen) "Snow-Event-Regionen" , besucht und besudelt von besoffenen Proleten, diese hofiert und abgefüllt von geldgeilen Gastronomen.
Diese Sauftouristen (samt nachahmenden ö.Parvenues) sollen künftig ihr Unwesen in deren Heimatland treiben, seilbahnmäßig beraten von Hirndl und beschützt von Platti unter agrarischer Ägide von Spaltboden-Elli. Wie schön wird Ö sein ohne derartige "Vorbilder" ?

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2020Hallo (4.291 Kommentare)
am 18.01.2022 13:39

<<<<<<<<<<<<<<<<<<Kitzbühel verschärft Maßnahmen nach Video>>>>>>>>>>>>
Wow das geht schnell.......was war da letztes Jahr auch in der Gamsstadt, offensichtlich kapieren es viele Gäste nicht, Lokalbetreiber auch einige nicht! Nun bei den hohen Förderungen würde mir auch ganz anders............

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medspecht (943 Kommentare)
am 18.01.2022 17:36

Womit sollen besoffene Proleten / geldgeile Gastronomen / machtgeile Provinzpolitiker denn denken? Hirn gibt es weder im Wodka-Feigerl-Stamperl, noch im Amtshaus. Dazu die passende Frage nach der Definition des Begriffes Vakuum :
"Ich hab's im Kopf, aber es fällt mir gerade nicht ein".

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 18.01.2022 13:21

Jetzt mit der super Impfung gibt es eh kein Problem mehr.
Darum ja auch die impfpflicht, damit alle voll immunisiert sind und keiner mehr ernsthaft krank wird.
Oder habe ich da was falsch verstanden

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.01.2022 16:10

Ganz richtig verstanden.
Ich würde dafür plädieren, da ja noch sehr viele millionen Dosen herumstehen diese gleich in ein Getrönk einzufüllen hat den doppelten Efekt, die Dosen werden weniger und die Konsumenten immunisiert. Mehr Getränke mehr Immunisierung.

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Juni2013 (9.785 Kommentare)
am 18.01.2022 12:59

Im Radio wurde berichtet, dass dieser Betrieb in Kitzbühel wegen wiederholter Verstöße gegen Coronamaßnahmen bereits polizeibekannt ist.
Und da überlegt man noch ob von diesem Betrieb die vom Staat gewährte Unterstützung von € 137.000.- zurückgefordert werden soll? Man muss vielmehr fragen, warum dies nicht schon längst geschehen ist wenn es in der Vergangenheit offensichtlich schon Verstöße gegeben hat und das Lokal daurch bereits polizeibekannt ist.

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medspecht (943 Kommentare)
am 18.01.2022 17:41

Wenn der Platti, der Seilbahni &Co nicht wollen, nützt das gar nichts.

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saubermann1 (145 Kommentare)
am 18.01.2022 12:32

...werden die Sicherheitsmaßnahmen in der Gamsstadt vor dem 82. Hahnenkammrennen verschärft. ..Die Gäste müssen ihre Handys vor den Partys abgeben...

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medspecht (943 Kommentare)
am 18.01.2022 18:00

Chapeau ! Bedauerlicherweise schützt Ironie nicht vor dem sinnentleerten Gelaber und der verantwortungslosen Agitation (zb. einer Adlerrunde).
Versuch einer zeitgemäßen Interpretation des Zitates "Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht" :
"Der Pl...utzer mit H..enkel irrlichtert so lange, bis Tirol zerbricht".

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medspecht (943 Kommentare)
am 18.01.2022 18:08

Chapeau ! Bedauerlicherweise schützt Ironie nicht vor dem sinnentleerten Gelaber und der verantwortungslosen Agitation (zb. einer Adlerrunde).
Versuch einer zeitgemäßen Interpretation des Zitates "Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht" :
"Der Pl...utzer mit H..enkel irrlichtert so lange, bis Tirol zerbricht".

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Zeitungstudierer (5.626 Kommentare)
am 18.01.2022 12:12

Dort in Kitzbühel trifft es ohnedies keine Armen!
Mir tun nur die restlichen Gastronomiebetriebe leid, die wegen so eines Blödsinns wieder die übelste Nachrede ertragen müssen!

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eg3006 (1.335 Kommentare)
am 18.01.2022 12:11

Die beste Sicherheitsmaßnahme wäre allen am Eingang das Handy abzunehmen.

Ob ich jetzt stundenlang sitze oder stehe in einem geschlossenen Raum ist sowieso völlig blunzen.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 18.01.2022 11:42

spitzen bild, was der floki da abgeliefert hat! offenbar war es nur ein geistesblitz, die er im studium hatte und die ihm zu ruhm und reichtum führte. ehre hat der keine und intelligenz ordne ich ihm auch nicht zu! glückspilz mit überhöhtem sebstwert und größenwahn! vielmehr ist aber der wahnsinnige wirt zu verurteilen, nämlich hoffentlich tasächlich und mit einer saftigen strafe, die dem dann auch weh tut! der soll froh sein, dass ihm nicht die konzession genommen wird! hat man sich gestern die doku über u.a. kitzbühel angesehen, so bezweifle ich aber, ob den wirten dort die strafen irgendwie weh tun könnten!

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soling (7.432 Kommentare)
am 18.01.2022 12:26

Die Konzession dem Wirt nehmen und dem Betrieb die Betriebsanlagengenehmigung, aber für IMMER und EWIG. Dann gibt es kein Hintertürl mehr, dass sich die erkaufen können.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.01.2022 11:26

Gibt es gehäuft Fälle von echten Infektionen?

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Fensterputzer (5.142 Kommentare)
am 18.01.2022 11:25

Sicherheitsmaßnahmen in der Gamsstadt verschärft.

Wie schon gehabt, hinterher wird verschärft und kontrolliert.

Der Platt(ing)er hat ja alles im Griff und die Viroler haben wie schon vorher alles richtig gemacht! Es ist zum Sp . . . bn!

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her (4.644 Kommentare)
am 18.01.2022 11:09

Schwarzgrüne Landesregierung verschärft Rückforderung
von COVID begründeten 💰 Zahlungen an Seilbahn- Wirte?

https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/nach-party-video-aus-kitz-muss-lokal-137000-euro-zurueckzahlen%3Bart58,3544764

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fai1 (6.006 Kommentare)
am 18.01.2022 10:49

So vertrottel muss man sein, dass man das filmt und in ein soziales Netzwerk stellt.
Das ist der Gipfel einer Dummheit.
So dumm kann aber der Herr Gschwandtner nicht sein, sonst hätte der nicht so ein Unternehmen gründen können.
Also ist das Überheblichkeit bis zum geht nicht mehr.

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supercat (5.299 Kommentare)
am 18.01.2022 10:58

Hochmut kommt vor dem Fall

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Denkeinfachmalnach (35 Kommentare)
am 18.01.2022 16:38

Ich glaub, das er es aus
Marketingzwecke gemacht hat, auch negative Meldungen machen bekannt.

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medspecht (943 Kommentare)
am 18.01.2022 18:07

Zur intellektuellen Grösse dieses Parvenue:
Bei Sonnenuntergang werfen auch Zwerge lange Schatten.

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