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Kein Handschlag für Tanner von bosnischem Offizier bei Ausmusterung

Von nachrichten.at/apa, 30. September 2024, 19:23 Uhr
Klaudia Tanner
Nicht erfreut: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) Bild: (APA/ROBERT JAEGER)

WIENER NEUSTADT. Bei den Ausmusterungsfeierlichkeiten anlässlich der Übernahme der neuen Offiziere in das Bundesheer hat sich in Wiener Neustadt ein dort ausgebildeter Offizier aus Bosnien-Herzegowina geweigert, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) die Hand zu schütteln.

Der Moslem führte religiöse Gründe ins Treffen, berichtete der "Kurier" am Montag. Der Vorfall ereignete sich am Freitag im Vorfeld des "Tag der Leutnante", wie Bundesheersprecher Michael Bauer sagte.

Der Rahmen für den nicht stattgefundenen Handschlag war eine Sponsionsfeierlichkeit der Theresianischen Militärakademie, im Zuge derer an sich jeder einzelne Leutnant zwecks Gratulation auf die Bühne tritt. Der bosnische Offizier hatte jedoch schon im Vorfeld angekündigt, Tanner nicht die Hand zu reichen, da ihm das aus religiösen Gründen nicht möglich sei.

Kein Akademiering, kein Festakt

Der Mann wurde schließlich gar nicht auf die Bühne gerufen. Für ihn war die Zeremonie zu Ende, er erhielt keinen Akademiering und nahm Heeresangaben zufolge auch nicht am Festakt teil. Die Verteidigungsministerin habe dem Bosnier zudem "unmissverständlich erklärt", was sie von der Aktion hält, betonte Bauer. Seitens Slaven Galic, dem stellvertretenden Verteidigungsminister von Bosnien-Herzegowina, gab es eine Entschuldigung, wie auch der "Kurier" berichtete.

Insgesamt wurden beim "Tag der Leutnante" am Samstag 72 Berufs- und 46 Milizoffiziere feierlich in die Truppe übernommen. Die Ausbildung zum Offizier an der Theresianischen Militärakademie beendete im Rahmen einer Zusammenarbeit mit den Armeen der Westbalkanstaaten heuer neben dem Soldaten aus Bosnien-Herzegowina auch eine Soldatin aus Montenegro.

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67  Kommentare
67  Kommentare
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Gugelbua (32.813 Kommentare)
am 02.10.2024 12:46

sie muß eben auch wie wir die Willkommen Kultur annehmen 😁😁😁

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elhell (2.390 Kommentare)
am 02.10.2024 10:42

Daher bitte in die Verfassung aufnehmen:
Religion, egal ob Islam, Christentum, Nudelsieb ... ist Privatsache.
Wer sich privat dermaßen einschränkt, dass er oder sie an einem öffentlichen Leben nicht teilnehmen kann, muss es bleiben lassen und sich irgendwo eine Einsiedelei suchen, wo keine Mitmenschen eine/n zur Sünde verführen können. Schweigegelübde in einem Erdloch oder griechische Klöster würden sich anbieten ...

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felixh (5.008 Kommentare)
am 02.10.2024 06:47

und tschüss

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2good4U (19.498 Kommentare)
am 01.10.2024 19:42

Nehmen wir an es liegt wirklich am Glauben.
Was sagt dass dann über diesen Glauben aus?!

Wir sollten uns sehr gut überlegen, wem gegenüber wir tolerant sind, und wen wir ins Land lassen.

Syrien war auch mal christlich, und im Libanon gab es bis in die 70er Jahre eine christliche Mehrheit.

Mir ist kein einziges Land bekannt, welches durch den Islam geprägt ist, und welches wirtschaftlich erfolgreich ist (damit meine ich durch eine eigenen Wirtschaft, nicht durch den bloßen Verkauf von Rohstoffen wie z.B. Öl und Gas, welches die westlichen Länder auch noch selbst fördern müssen, weil sogar dafür das KnowHow fehlt).

Es ist nicht diskriminierend genau zu beobachten und zu entscheiden wenn wir rein lassen. Es ist unsere Pflicht unseren Nachkommen gegenüber.

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observer (22.502 Kommentare)
am 01.10.2024 17:58

Man sollte Religionsfanatiker nicht in solche Ausbildungen aufnehmen. Davon abgesehen, sollte man
keine Frau zur Verteidigungsministerin machen, so lange kein verpflichtender Dienst beim Bundesheer oder ein entsprechender Ersatzdienst für Frauen besteht. Das ist so lächerlich, wie ein Mann als Frauenminister. Wobei man überhaupt über die Notwendigkeit eines Frauenministeriums diskutieren kann, es gibt ja auch kein Männerministerium. Aber so was schafft eben Posten. Hat zwar das eine mit dem anderen nichts zu tun, aber gäbe es einen Verteidigungsminister, dann wäre da nicht passiert. Dem hätte der Neuoffizier wohl die Hand gegeben.

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hakdata (119 Kommentare)
am 02.10.2024 15:55

Noch lächerlicher ist ein Zivildiener als Verteidigungsminister, den haben wir uns vor nicht allzu langer Zeit auch einmal geleistet. Der muss wohl für jeden Sodaten ein Affront gewesen sein.

Frau Thanner könnte wenigstens sagen, sie wäre zum Heer gegangen, hätte sie als junge Frau die Möglichkeit gehabt.

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hanix (684 Kommentare)
am 01.10.2024 17:04

Wir wollen alle hoffen, dass dieser "Soldat" nicht einer Terrororganisation beitritt! Es wüde in den internationalen Medien heissen ein in Österreich an der Miltärakademie ausgebildeter Offizier sei zurm IS oder der al Kaida beigetreten.
Ein wenig mehr Sorgfalt bei der Aufnahme und der weiteren Ausbildung, inwieweit demokratische Werte von Bedeutung sind, würde sicher ganz gut sein!!

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benzinverweigerer (14.721 Kommentare)
am 01.10.2024 17:01

Man stelle sich vor, er wäre Jude und die hätten irgendein Problem damit einer Frau die Hand zu geben.
Wäre das dann eine Schlagzeile wert?
Hätte er dann auch nicht den Ring und die Einladung nicht bekommen?

Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, im Nebenjob Prediger.
Der wusste während dem Ramadan bei den Büromädels gar nicht wo er hinschauen soll um ganz sicher keine nackte Haut an Armen und Beinen zu sehen.

ER DARF DAS NICHT.
Das ist keine Bösartigkeit gegen den anderen!

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betterthantherest (36.880 Kommentare)
am 01.10.2024 15:55

Ein Einzelfall?

Willkommen in der Realität!

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Juni2013 (10.951 Kommentare)
am 01.10.2024 15:48

Man stelle sich vor es wäre umgekehrt und Ministerin Tanner hätte diesem offensichtlich erzkonservativen Moslem nicht die Hand gegeben weil er gebürtiger Bosnier und Moslem ist?

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MaxXI (1.333 Kommentare)
am 01.10.2024 19:46

Das wäre ein Riesenskandal

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Ottokarr (1.778 Kommentare)
am 01.10.2024 15:12

Diesen Soldaten werden wohl selbst die Bosnier nach Österreich zur Offiziersausbildung abgeschoben haben. Wäre nicht überrascht wenn der irgendwo im Nahen Osten als Offizier auftaucht.

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oblio (25.146 Kommentare)
am 03.10.2024 16:55

Böse Unterstellung!

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AroundTheWorld (2.389 Kommentare)
am 01.10.2024 14:01

Wie ich schon ausgeführt habe, der Offizier hat kein Glaubens, er hat ein Vertrauensproblem. Wenn dir ein Türkiser:inn die Hand gibt, dann zähle die Fingern nach!!

Mein Nachbar ist auch ein Bosnier, der ist ganz in Ordnung, alle in seiner Familie.

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2good4U (19.498 Kommentare)
am 01.10.2024 12:32

Nein, wir haben keine Probleme mit radikalen Moslems.

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soistes (2.606 Kommentare)
am 01.10.2024 09:26

Die einzige Antwort auf diesen Islamisten - aussperren und nachhause schicken ohne Dienstgrad!

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Saturn1304 (35 Kommentare)
am 01.10.2024 09:17

Zu meiner Zeit wurde beim ÖBH noch salutiert und nicht die Hände geschüttelt 😎

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espresso.perdue (798 Kommentare)
am 01.10.2024 08:55

und so einem Deppen hat Österreich die Ausbildung finanziert ?

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DLiner (1.216 Kommentare)
am 01.10.2024 09:02

Der Hintergrund ist, dass die EU nicht mehr wollte, dass die Offiziere kleiner Balkanstaaten in der Türkei ausgebildet werden (wie es lange Zeit üblich war).

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oblio (25.146 Kommentare)
am 01.10.2024 07:52

Eigentlich sollte die Verweigerung des Handschlages
zu einer Frau ein respektvolle Handlung gegenüber der Frau sein.

Andere Religion, andere Sichtweisen!
Das jetzt aus einer Mücke einen Elefanten zu machen ist lächerlich!

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DLiner (1.216 Kommentare)
am 01.10.2024 08:58

"Respektvoll" ist jetzt nicht unbedingt das erste Wort, das mir einfällt, wenn ich "Islam" und "Frau" gemeinsam höre...

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oblio (25.146 Kommentare)
am 03.10.2024 17:04

Weil sie keine Ahnung haben!
Ohne Grund zu Töten ist in allen Religionen verboten,
dazu gehört auch der sicher vermeidbare Kollateralschäden!
Und trotzdem halten sich die Juden, Christen und Moslems nicht daran!
Ebenso schaut es mit den Rechten der Frauen aus:
die Männer halten sich einfach nicht an die Vorschriften!

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soistes (2.606 Kommentare)
am 01.10.2024 09:32

Oblio scheint auch ein islamist zu sein - seiner verqueren Auffassung nach. Zumindest ein ganz Linker.

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soistes (2.606 Kommentare)
am 01.10.2024 09:35

Oblio - gehns auf den Urfix - dort finden Sie genug Gleichgesinnte.

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oblio (25.146 Kommentare)
am 03.10.2024 17:08

Wird mir etwas schwer fallen, bin schon etwas älter,
das Gehen fällt mir schwer und der Ux interessiert mich nicht.

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Augustin65 (2.380 Kommentare)
am 01.10.2024 09:56

Also ich bin, glaube ich, kein ganz Linker.
Trotzdem gebe ich dem Herrn Leutnant recht.
Religionsfreiheit wird sonst sooo groß geschrieben in unserem Land, nur wenn es die wunderbare Frau Thanner trifft, gibt's ein Trara....

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soistes (2.606 Kommentare)
am 01.10.2024 13:27

Ja, aber nur, wenn's den Islamisten passt. Kreuze abnehmen, Schweinefleisch verbieten, Kopftuchzwang etc.

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LASimon (13.854 Kommentare)
am 01.10.2024 19:45

Es gibt keine religiöse Vorschrift, die Männern verbietet, einer Frau die Hand zu reichen. Ebensowenig gibt es eine religiöse Vorschrift, wonach Frauen die Haare zu bedecken haben. Auch nicht im Christentum. Unter Paulus' Vorvorgänger mussten Frauen bei einer Privataudienz beim Papst das Haar verhüllen. (Wie es bei Benedikt war, weiss ich nicht.)

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oblio (25.146 Kommentare)
am 03.10.2024 17:06

Seit 9/11 befasse ich mit dem Thema Islam etwas intensiver.
Aber stimmt, ich neige mich eher nach links, als nach rechts!

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Zaungast_17 (26.661 Kommentare)
am 01.10.2024 21:35

Hat aber beim Militär nix verloren

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0x00 (2.130 Kommentare)
am 01.10.2024 07:25

Es ist ja nicht verboten, jemand nicht zu mögen. Ich würde der Thanner auch den Handschlag verweigern. Aber nicht aus religiösen Gründen, sondern aus Verachtung gegenüber dieser Person. Ebenso allen übrigen Regierungsmitgliedern. Dass sich der Soldat um Akademiering und Festakt gebracht hat, hat er sich selbst zuzuschreiben. Selbst schuld, kein Mitleid

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hn1971 (2.132 Kommentare)
am 01.10.2024 08:30

Die werden so jemandem wie Ihnen die Hand reichen, weil die Regierungsmitglieder Anstand und Respekt haben. Mit Ihrem Ausgrenzen werden Sie ziemlich bald alleine sein oder sich alleine fühlen - genau wegen Menschen wie Ihnen ist so viel Hass und Hetze möglich.

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felixh (5.008 Kommentare)
am 01.10.2024 06:49

dann ist er im falschen Land

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DLiner (1.216 Kommentare)
am 01.10.2024 08:53

Nach dem genug Forenuser stolz erklären, dass sie "der" auch nicht die Hand geben würden, ist er wohl im ganz richtige Land.

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felixh (5.008 Kommentare)
am 01.10.2024 06:48

und Tschüss

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altheli (390 Kommentare)
am 30.09.2024 23:20

Wahnsinn… 21. Jahrhundert…. meine restliche Meinung dazu schreibe ich besser nicht…

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hbert (2.404 Kommentare)
am 30.09.2024 21:22

Wie kann so ein Mensch (Unter-)Offizier im ÖBH werden? Da sich seine Gesinnung gegen die österreichischen Grundwerte (u.a. Gleichstellung der Frau) richtet, die er als Soldat zu verteidigen hat - darauf hat er seinen (Mein-) Eid geschworen - hat er als Soldat nichts verloren und ist sofort ohne Ehre ausgemustert zu werden!
Diesen Menschen im Heer zu lassen, ist die falsche Interpretation von Toleranz.
Ein Mensch, der so intolerant ist, hat im ÖBH, aber auch in Ö nichts verloren! (Wobei Letzteres nicht funktionieren wird, da er ja Öst. Staatsbürger sein muss.)
Er beleidigte mit seinem Verhalten nicht nur die BM, sondern das gesamte Land Österreich!
Was haben wir nur in Ö mit dem falschverstandenen Liberalismus und Toleranz aufgezogen?
Das wäre genau die Art von Schläfer, vor die uns viele warnen!
Und selbst bei jugendl. Übermut heißt das noch immer, dass dieser Mensch nicht reif ist, schon gar nicht reif zum Dienst an der Waffe.

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altheli (390 Kommentare)
am 30.09.2024 23:20

so ist es

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filibustern (686 Kommentare)
am 01.10.2024 06:22

Ob Sie sich den Artikel nicht doch vielleicht nochmal durchlesen?

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weils-woar-is (70 Kommentare)
am 01.10.2024 07:03

Sie sollten sich den Artikel durchlesen, der Soldat ist nicht beim ÖBH.

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oblio (25.146 Kommentare)
am 01.10.2024 08:00

hbert
Selten so viel Blödsinn gelesen!
Wenn sich jemand beleidigt fühlt, kann man davon ausgehen,
dass diejenigen intolerant und stur auf Werten beharren,
die andere halt nicht teilen!
Die Welt ist vielfältig und das kann man durchaus auch anerkennen!

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DLiner (1.216 Kommentare)
am 01.10.2024 08:55

Frauenfeindlichkeit ist kein "Wert".
Und jetzt nicht mit "besonders respektvoll gegenüber der Frau" kommen! Wie respektvoll dieser Kulturkreis Frauen gegenüber ist, ist allgemein bekannt.

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amha (12.331 Kommentare)
am 01.10.2024 08:48

Was verstehns denn an der Formulierung "...Ausbildung zum Offizier ... im Rahmen einer Zusammenarbeit mit den Armeen der Westbalkanstaaten heuer neben dem Soldaten aus Bosnien-Herzegowina auch eine Soldatin aus Montenegro." net?

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 30.09.2024 20:44

Auf dem soll man aufpassen, vielleicht potenzieller ….. möcht ich hier jetzt nicht sagen was… aber dass kann sich jeder leicht denken.
In Bosnien gibt es nur selten solche Fanatiker, die „ Muslime“ da unterm sind normalerweise ganz normale Leute, ohne Kopftuch und ohne irgendwelche Hatsch - versprechen… oder wie die ihre Glaubens-schwöre halt nennen.
Eine Frau ist in Bosnien normalerweise auch kein unreines Ding dass man nicht anfassen/ Hand - schütteln möchte.
Wie der zu der Annahme kamm die Verteidigungsministerin wäre es, kann ich mir eh denken.
Also; in diesem Fall könnte Vorsicht tatsächlich viel besser sein als Nachsicht.

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Augustin65 (2.380 Kommentare)
am 30.09.2024 20:48

So schnell hat die Toleranz der Toleranten ein Ende!

In der Schule die Kreuze zu entfernen ist für die Heuchler in Ordnung, aber bei der Frau Minister gilt die Religionsfreiheit nicht....

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 30.09.2024 21:19

Das hat mit Religionsfreiheit nichts zutun, der ist fanatisch!
Und genau die sind die potentiellenn gefährlichen.

Wenn er seine Religion wirklich so gut kennen würde, würde er wissen dass die ihn ganz sicher nicht verbietet Frauen Hände zu schütteln.

Da untern gibt es welche die aus Dubai und anderen muslimischen Staaten Geld bekommen damit die Damen Kopftücher in Bosnien tragen… das weiß ich weil mir ein paar Betroffene Damen das selbst erzählt haben.
Wahnsinn!
Echt verrückt!
Die Welt steht nimmer lange! .

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zlachers (8.993 Kommentare)
am 30.09.2024 21:23

Keine normalen Kopftücher sondern Burka.

Hab ich erst miteinander verwechselt, sry.

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oblio (25.146 Kommentare)
am 01.10.2024 08:25

zlachers
Die Burka ist Tradition in Afghanistan und Umgebung.
Die Gesichtsverhüllung hat in heißen Ländern mit
Wüstenanteilen sehr wohl Sinn und Tradition.
Die arabische Gesichtsverhüllung ist ein kleines Tuch,
Niqab genannt, und kann zurückgeschlagen werden!
Zlachers, Halbwahrheiten zeugen nur von Vorurteilen!
Erkundigen sie sich etwas genauer und möglichst nicht
aus den diversen Medien oder ungebildeten Traditionisten.

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ArtemisDiana (2.361 Kommentare)
am 01.10.2024 10:47

Tradition? Warum werden die Frauen bestraft, wenn sie sich nicht an die "Tradition" halten? Würde schon meinen, dass die Burka ein Diktat (von Männern) ist. Es gab Zeiten, da trug man in Kabul Miniröcke.

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MaxXI (1.333 Kommentare)
am 01.10.2024 19:54

@oblio
glauben sie den von Männern diktierten fanatischen Unsinn selbst, den sie da schreiben.....

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