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Kärnten: Polizist infizierte sich mit Corona und starb

Von nachrichten.at/apa, 06. Mai 2021, 14:46 Uhr
Polizei
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

KLAGENFURT. Einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus bei der Polizei in Kärnten prüft nun die zuständige Versicherung.

Es geht um die Frage, ob der Beamte sich im Dienst angesteckt hat, an den Folgen eines Dienstunfalls starb und sich daraus Ansprüche für die Hinterbliebenen ergeben. "Die Dienststelle hat eine Unfallmeldung geschrieben", sagte Polizeisprecher Rainer Dionisio am Donnerstag auf APA-Anfrage zu einem Bericht der "Kleinen Zeitung" (online).

Laut Dionisio bestehe die Möglichkeit, dass sich der Polizist auf der Dienststelle angesteckt hatte. Es habe dort weitere Erkrankte gegeben. Wo sich der Mann tatsächlich infiziert hatte, sei unklar. Prüfung und Entscheidung liegen bei der zuständigen Versicherung, so Dionisio.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.05.2021 08:52

Egal, wie und wo er sich angesteckt hat, es war im Dienst.

Aber die Polizeibeamten sind einem ständigen Spießrutenlauf ausgesetzt, sichtbar wieder an den völlig hirnlosen Vorwürfen an die Streife in Linz, Wo ein motorisierter Mörder auf der Straße unterwegs war.

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santabag (5.804 Kommentare)
am 07.05.2021 08:19

Die Entscheidung, ob die Versicherung zahlen will, überlässt man der Versicherung? Echt jetzt? Und die wird freiwillig Geld rausrücken? Wer glaubt denn so was?

Die wollen nicht mal dann zahlen, wenn sie laut Polizze die Verpflichtung dazu hätten.

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edith1966 (779 Kommentare)
am 07.05.2021 09:49

Wird wahrscheinlich darauf ankommen wer die Beweipflicht hat, und ob man das überhaupt beweisen kann wo die Ansteckung statt gefunden hat.
Ich denke das wird schwierig, weil es immer mit Versicherungen kompliziert ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.05.2021 06:16

Weitere Erkrankte gleichzeitig? Solange die Ursache nicht gefunden werden kann, kann man wohl kaum davon reden, dass das durch die Dienstverrichtung passiert ist. Die überlebenden Kollegen müssten ja dann wissen, bei welcher der große Verdacht besteht, dass... Wenn ja, dann dürfte die Versicherung zuständig sein. Aber davon hörte man ja bisher nichts.
Ansteckungen, Cluster kommen auch in anderen Firmen vor. Eine Ansteckung bei Corona dürfte also kein Fall sein, die man einfach so auf mit der Dienstverrichtung in Zusammenhang stehend schieben kann. Wenn doch, sollen sie sagen, wo das passiert ist.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 07.05.2021 06:04

das wird ja nicht d erste od einzige Fall sein wo sich jemand im Job od bei Kollegen angesteckt hat u verstorben ist, hier ein gerechtes Urteil zu fällen wird sehr schwierig sein, schön wenn die Versicherung bezahlt aber da könnte ein Lawine losgetreten werden welche d Gerichte dauerhaft beschäftigt

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 06.05.2021 23:59

Wer zahlt da?

„Die statistische Auswertung von Informationen des Central Bureau of Statistics, kombiniert mit Informationen des Gesundheitsministeriums, führt zu dem Ergebnis, dass die Sterblichkeitsrate unter den Geimpften auf etwa 1:5000 geschätzt wird (1:13000 im Alter von 20 bis 49 Jahren, 1:6000 im Alter von 50 bis 69 Jahren, 1:1600 im Alter von 70 plus). Auf dieser Basis erscheint es realistisch, die Zahl der Todesfälle in Israel in Verbindung mit diesem Impfstoff bis heute auf etwa 1000 bis 1100 Personen zu schätzen.

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Joshik (2.913 Kommentare)
am 07.05.2021 00:28

gibt's da vertrauenswürdige Quellen auch? oder sollen wir diesen Schwachsinn ungeprüft glauben?

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spoe (13.470 Kommentare)
am 07.05.2021 07:12

Central Bureau of Fake

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 07.05.2021 07:43

Auf welchen Zeitraum bezieht sich diese Sterblichkeit?

Ohne Corona ist die Sterblichkeit bei etwa 1:1200 monatlich oder 1:36500 täglich
(ca. 9.000.000 Einwohner; ca. 90.000 Sterbefälle im Jahr)
Mit Corona ist die Sterblichkeit bei etwa 1:60 monatlich oder 1:1825 täglich
(ca. 10.000 Todesfälle bei ca. 600.000 Coronafällen)

Eine Sterblichkeit ohne angegebenen Zeitraum ist etwa so informativ, wie das folgende Fußball-Ergebnis, ein 2:0.

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 07.05.2021 09:29

Da spricht der Richtige!
Mmd!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 06.05.2021 23:38

Es geht doch einzig allein darum, dass sich die Versicherung davor drücken will, zu zahlen.

Die ganzen Versicherungen, ob bei Arbeitsunfähigkeit, Erwerbsunfähigkeit, etc. sind für die Katz. Da muss man einen jahrelangen Rechtsstreit führen, den man meistens dann auch noch verliert.

Wer denkt, er wäre tatsächlich durch eine Versicherung abgesichert, der wird sich wundern, wenn der Versicherungsfall tatsächlich eintritt.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 06.05.2021 22:46

Die meisten Ansteckungen passieren am Arbeitsplatz, egal ob Polizei, Supermarkt, Krankenhaus, Pflegeheim etc.

Jeder Berufstätige hat ein höheres Risiko als jemand, der zu Hause ist und sich abschotten kann.

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 06.05.2021 18:31

Sehr tragisch! Warum hat man der Polizei nicht früher die Möglichkeit eingeräumt, sich impfen zu lassen? Die Polizei hat ja mit allen sozialen Problemfällen zu tun und das mit Körperkontakt, wenn sie angegriffen wird!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.05.2021 06:24

Das dachte ich mir auch oft. Die Feuerwehren wurden wohl als Stimmvieh für den Herbst vorgezogen. Der Druck von Seiten der Polizei war auch nicht da. Hatten die meisten schon die Infektion in der ersten Welle? Jetzt tragen sie ja im Dienst sehr diszipliniert die Maske, im Gegensatz zu anderen.
Für mich wäre interessant, wieviele geimpft werden möchten. Ich vermute fast, dass da kein Druck aus den Reihen kam.

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Paganini (741 Kommentare)
am 06.05.2021 18:12

Berufsrisiko!!

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supercat (5.271 Kommentare)
am 06.05.2021 18:53

🤯 Hirnloses Kommentar!

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transalp (10.022 Kommentare)
am 06.05.2021 19:38

Depperter Kommentar 👎👎👎

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 07.05.2021 10:42

Berufstrottel

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 06.05.2021 18:06

jetzt krieg ich erst die richtige WUT (auf Nehamer) warum er nicht schon bei den ersten rechtswidrigen Demos dafür gesorgt hat, der Exekutive bei den Impfungen erste Priorität zu geben,
Nach den Altenheimen daher alles systemrelevante reihen, damit es keine Überraschungen gibt.

Leider kam da durch Wurschtlerei bei der Impfstoffbestellung dazwischen und so gab es Versäumnisse, die nicht mehr gut zu machen sind.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 06.05.2021 18:00

Gott sei seiner Seele gnädig! Das ist das wichtigste, und seine Familie ( die Hinterbliebenen) Arbeiten sicher selber auch, wenn’s für sie keine Ansprüche
( finanzieller Art,? nehme ich an) gibt, deswegen werden die auch nicht am Hunger Stab landen. Und Geld ist eh nicht alles!
Verstehe ich nicht warum, wenn man eh schon alles hat, dann den Verstorbenen nicht einfach Abschied nehmen lässt von dieser Welt, und nicht in seiner Vergangenheit herumwühlen muss, so auf die Art wo kann man ihm nach seinen Tod noch irgendwie ausnutzen. Hoffentlich kann er da wirklich noch in Fried ruhen! Und dreht sich nicht im Grab noch hundert mal um!

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meisteral (11.616 Kommentare)
am 07.05.2021 09:28

Pietät Fremdwort?
Sie sind in diesem Fall ein ultradummer Poster.

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hasta (2.835 Kommentare)
am 06.05.2021 16:58

Die Polizisten wurden/werden viel zu spät geimpft. Die meisten Polizisten haben ständig Kontakt mit allen möglichen Personen, somit sind sie einer latenten Gefahr ausgesetzt. Eine Impfung wäre unmittelbar nach dem Gesundheitspersonal angebracht gewesen, jedoch vor den Mitgliedern der Feuerwehr.
Das Innenministerium vergisst auf seine eigenen Außendienstbeamten!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 06.05.2021 16:44

Die Versicherung wird schon einen Weg finden um nicht zahlen zu müssen ....

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 06.05.2021 18:08

* noch mehr Geld!

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detti (1.779 Kommentare)
am 06.05.2021 19:17

Können Sie sich vorstellen, wenn ein Hauptverdiener ausfällt, was das für die Hinterbliebenen bedeutet. Heute, wo Arbeit und Sparsamkeit einem nicht wirklich weiterbringen.
Von der Trauer mag ich gar nicht sprechen, die ist sowieso individuell. Dummer Kommentar eines wahrscheinlich doppelt abgesicherten Pensionisten.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 06.05.2021 20:05

Ich glaube nicht das ein Polizist eine Frau heiraten würde die nicht in der Lage ist für sich selbst zu sorgen und die nicht einen eigenen Beruf erlernt hat.
Da spielt die Liebe nicht wirklich eine Rolle, Polizisten Frauen müssen wer sein in dieser Welt, verstehen Sie, darum glaube ich nicht das es derer und ihren Kindern wenn sie welche hatten, ( diese sind wahrscheinlich auch schon irgendwo in hohen Schulen oder schon fertig und gut Verdiener) nur weil der Mann/ Vater Tod ist schlechter geht.

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detti (1.779 Kommentare)
am 06.05.2021 20:24

Von der fetten Witwenpension träumen nur Vollt........ , der Rest ist froh selbst verschont zu bleiben und schweigt.

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madeinooe (69 Kommentare)
am 07.05.2021 07:20

Diese Unterstellung gegenüber den Hinterbliebenen ist unfassbar.
Ihr dummer Kommentar sagt alles über Sie aus, aber nichts über die Hinterbliebenen.

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mafa9209 (246 Kommentare)
am 06.05.2021 15:49

Es ist jeder, egal warum auch immer, Todesfall der "zu früh" passiert, tragisch.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 06.05.2021 15:21

Das ist wirklich sehr traurig.

Mein Beileid an die Hinterbliebenen.

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