Innenministerium warnt Parlament vor Briefen mit Salzsäure
WIEN. Laut einer internen Mitteilung an Abgeordnete und Mitarbeiter des Hohen Hauses, welche der APA vorliegt, könnten Behältnisse mit der ätzenden Flüssigkeit via Brief einlangen.
Das Innenministerium warnt das Parlament vor "verdächtigen Postsendungen mit Salzsäure". Laut einer internen Mitteilung an Abgeordnete und Mitarbeiter des Hohen Hauses, welche der APA vorliegt, könnten Behältnisse mit der ätzenden Flüssigkeit via Brief einlangen. Diese seien in den vergangenen Monaten schon an Unternehmen - insbesondere im Versicherungs- und Finanzbereich - eingegangen.
"Es handelte sich um Briefsendungen, die neben Schriftstücken auch kleine gefüllte (meist zylindrische) Behältnisse aus Kunststoff oder Glas zum Inhalt hatten. Diese waren mit chemischen Gefahrstoffen (Gefahr der Verätzung bei Hautkontakt) gefüllt", lautet die Warnung, die an die Mitarbeiter des Parlaments ging. Die Ermittlungsbehörden vermuten, dass die Briefsendungen alle in einem Zusammenhang stehen könnten.
Laut Innenministerium kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch im Parlament derartige Postsendungen eingehen. Die Mitarbeiter und Abgeordneten wurden angehalten, derartige Behältnisse nicht zu öffnen und stattdessen die Polizei zu rufen.
Mann (34) in Vorarlberg bei Raubüberfall in die Schulter geschossen
"Zerstörter Lebensraum ": 17.000 Hasen sterben jährlich im Straßenverkehr
Magnitude von 4,8: Erdbeben in Norditalien auch in Kärnten zu spüren
Eis brach: Bergretter bei Ausbildungskurs in Tirol verletzt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Beamtenministerium: Sicher ist sicher, auch wenn nichts passieren wird. Lieber einmal zuviel melden, als einmal zu wenig:
Die Meldung: "Diese seien in den vergangenen Monaten schon an
- Unternehmen
- insbesondere im Versicherungs
- und Finanzbereich ergangen.
Bitte liebe OOeN-Leser aufpassen, wenn du morgen in dein Postfach schaust. Es könnte sein, dass auch du so ein Säurepaket bekommst.
Sicher ist sicher, sagen sich die Beamten.
- Die Beamteninnenminister verbreiten Angst. Gehört das wirklich zu ihren Aufgaben? Liebe Beamte, ihr sollt die Verursacher dieser "Briefbomben" suchen und nicht glauben, mit Warnung ist eure Beamten-Aufgabe abgetan. Los geht's liebe Beamte werdet jetzt endlich kreativ und denkt nach, wie man dem Österreicher hilft und nicht nur ihn verwaltet.
Wenn ich an meine Lebensversicherung denke, dann stößt es auch sauer auf.
Bei der Abzocke.... 🤬