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Impfnachweis gilt nur noch maximal für 270 Tage

06. Dezember 2021, 00:04 Uhr
Impfnachweis gilt nur noch maximal für 270 Tage
Impfnachweis auf dem Handy Bild: APA

WIEN. Für zwei- bzw. dreifach Geimpfte war der Impfnachweis bisher 360 Tage lang gültig, doch das hat sich nun geändert.

Seit heute beträgt die Gültigkeitsdauer der Zertifikate (Grüner Pass) – rückwirkend – nur noch 270 Tage, knapp neun Monate. Wer also – aus heutiger Sicht – den zweiten Stich am 11. März 2021 oder davor bekommen hat, gilt als ungeimpft. Mit dieser Verkürzung verlieren bundesweit mehr als 28.000 Impfnachweise ihre Gültigkeit. Ausgenommen von der Reduktion sind Genesene, die zumindest einmal geimpft sind: Für sie gilt laut Sozialministerium der Impfnachweis weiterhin 360 Tage lang. Auch für Geimpfte, die mit dem Vakzin Janssen immunisiert worden sind, gibt es eine Neuerung: Sie brauchen ab 3. Jänner 2022 den zweiten Stich für ein weiterhin gültiges Impfzertifikat.

Contact Tracing neu

Änderungen gibt es auch beim Contact Tracing. Menschen, die ausschließlich mit einem Vektorimpfstoff (AstraZeneca bzw. Janssen) immunisiert wurden, gelten nach Ablauf von vier Monaten nach der zweiten Impfung als Kontakt-1-Personen und nicht wie bisher als K2-Personen und müssen in Quarantäne. Besteht der Verdacht, sich mit der Omikron-Variante angesteckt zu haben, gilt für alle, egal ob geimpft bzw. genesen: 14 Tage Quarantäne. Ein vorzeitiges Freitesten via PCR ist laut Landes-Krisenstab nicht möglich.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 09.12.2021 08:15

könnte man das Thema Impfen u sogar Corona nicht langsam in d Medien weglassen,
die einen mit etwas Grips nehmen Ihre Verantwortung Ihrer Mitmenschen gegenüber ohnehin war,
und die anderen sollen einfach auf den ersten Zahlschein warten, dann schau ma mal ob denen Ihre Überzeugung 200 Kröten im Monat wert ist

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 06.12.2021 22:56

Wieviele Tage, Wochen Monate, Jahre - was diese Menschen bestimmen ist mir völlig egal. Im April war keiner geimpft in meinem Bekanntenkreis, alle waren wie ich impfstofffreie Menschen und seit dem hat sich nix geändert außer dass nun ein paar ängstliche. die immer noch nicht wissen dass Corona keine Lungen - oder Atemwegserkrankung ist, ein großes Impftheater gestartet haben. Auch die Chemikalien die gespritzt werden verklumpen das Blut, im Nu ists vorbei durch Schlaganfall oder Herzstillstand wennst Pech hast. Aber dies ist alles legal, eigentlich Massenmord aber bitte wers braucht.....

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BamBam1987 (4.114 Kommentare)
am 07.12.2021 06:44

Selten so einen Schwachsinn gelesen, ehrlich... Kannst gerne mal auf die Covid-Intensiv kommen, aber ohne Schutzkleidung, selbstverständlich - kann dir ja eh nichts anhaben...

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 09.12.2021 06:57

Bei Lungenembolie kommt man auf die Intensivstation, das ist klar. Mein Schwager war auch und sein Lungenfacharzt hat ihm auch den Grund gesagt. Warum bekommen wenige Leute diese Lungenembolie? Die Endothelzellen der Lunge, also der Barriere, die die Blutgefäße auskleidet verliert bei schwerem COVID-19 an Funktion, wodurch es schlussendlich zum Lungenversagen kommt. Für eine erfolgreiche Genesung von COVID-19 ist eine schnelle und effiziente T-Zell-Antwort nötig, dies war beim Schwager nicht der Fall.
Abgesehen von den Lungenerkrankungen ist wie man sieht das ganze von langer Hand geplant. Es werden alle Wellen weltweit in jedem Land Monate vorher vorausgesagt. Jede Welle fängt genau zum wichtigsten wirtschaftl. Ereignis an, Südafrika jedes Jahr Dezember (https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-08-17/s-africa-sees-covid-19-fourth-wave-starting-in-early-december), Winter Skifahren, die Wirtschaft wird weiter geschwächt, das Geld entwertet. Wenige bleiben übrig am Ende. Re:set

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 09.12.2021 07:33

Sollte jemand auf eine Intensivstation gehen heißt das nicht das er selber dort landet. Es hängt von deinen T-Zellen ab, von deinen Blutgefäßen, Entzündungsreaktion, ...von vielen Faktoren. Ansonsten würde ja jeder auf der Intensivstation landen, von 8 Millionen Menschen sind das aber ganz wenige. Die Zerstörung des Lungengewebes bei schweren COVID-19-Verläufen wird nicht direkt durch die Vermehrung des Virus in den Zellen verursacht, sondern durch die starke Entzündungsreaktion. Man sieht z.B. bei Kindern und Schwarzen in Afrika dass die Infektion selbstlimitierend verläuft, wenige haben einen ganz schweren Verlauf. Mal sehen was die Impfungen mit den Schwarzen machen wird, im Moment haben 70 % Schwarze Antikörper und nur 20% Weiße in Afrika, interessanterweise sind in USA die Schwarzen sehr betroffen von Covid Erkrankungen laut Medien.

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 09.12.2021 07:58

In unserer Familie sind unmittelbar nach der Impfung übrigens 4 Schlaganfälle passiert, einer hat , aber halbseitig gelähmt, überlebt, 3 haben wir leider verabschieden müssen, davon ein Ehepaar. Alle zum gleichen Zeitpunkt tot in der Wohnung gefunden worden, sie konnten keine Rettung verständigen, also schafften es nicht mal auf eine Intensivstation. Das verschweigen die Medien, aber hier ist ein gutes Beispiel von Schlaganfällen nach Impfungen, die Virologen sind wohl doch kein Maßstab: https://www.youtube.com/watch?v=3BVbr7KYt88

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systemverweigerer (322 Kommentare)
am 06.12.2021 19:16

https://mfg-oe.at/impfpflicht-beugehaft/

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 06.12.2021 00:13

https://www.heute.at/s/darum-liegen-nun-auch-geimpfte-auf-der-intensivstation-100177386

Hätte ich heute gar nicht zugetraut. Die Statistik müsste auch der größte schwurbler deuten können.

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