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Impfgremium empfiehlt mRNA-Impfstoffe für Schwangere

Von nachrichten.at/apa, 28. April 2021, 21:55 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WIEN. Das Nationale Impfgremium (NIG) hat am Mittwoch ausdrücklich die Corona-Impfung für Schwangere empfohlen.

In den aktualisierten Anwendungsempfehlungen des NIG hieß es: "Bisher liegen nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen bei Schwangeren vor, diese ließen ausnahmslos keine Auffälligkeiten erkennen. Insbesondere zu mRNA-Impfstoffen wurden mittlerweile Daten publiziert, weshalb bei der Impfung von Schwangeren mRNA-Impfstoffe zu bevorzugen sind."

In den ebenfalls aktualisierten Empfehlungen zur Priorisierung des NIG werden Schwangere nun in der dritten Priorität ("erhöht") angeführt. "Schwangere insbesondere im 2. und 3. Trimenon (Nutzen-Risiko-Evaluierung und Aufklärung!) sowie enge Haushaltskontakte von Schwangeren wegen des potentiell schweren Krankheitsverlaufes bei Schwangeren", heißt es dort. In der dritten Priorität befinden sich unter anderem auch 70 bis 74 Jahre alte Menschen und Patienten mit durch Vorerkrankungen erhöhtem Risiko sowie deren Angehörige.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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hbert (2.296 Kommentare)
am 04.05.2021 22:22

Achja und typisch OÖN
Der Bericht, indem Pfizer wieder einmal schlecht wegkommt (Italien; Pfizer zu Strafzahlung verurteilt, weil sein Parkinson-Medikament zu Spielsucht und Hypersexualität führte) kann nicht mehr kommentiert werden!

Das zum Thema: freie und seriöse Berichterstattung!

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hbert (2.296 Kommentare)
am 04.05.2021 22:25

hier der entsprechende Link zum Artikel:
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/pfizer-medikament-gegen-parkinson-verursachte-spielsucht-und-hypersexualitaet;art17,3393863

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hbert (2.296 Kommentare)
am 04.05.2021 22:18

Das schlägt dem Fass ja den Boden weg!

Was ist daran evidenz-basiert?

Weil noch keine Folgen für den Fötus bekannt sind?
Nona, die sind ja noch ungeboren! Mögliche Anti-Immun-Reaktionen, cerebrale Schäden usw. können jetzt einfach nicht abgeschätzt werden, weder beim mRNA-Impfstoff im allgemeinen, noch beim Corona-Impfstoff im Besonderen!

Aber das NIG weiß ja alles besser - die sind einfach noch zu jung und haben den CONTAGAN-Skandal (Anfang der 60er Jahre d.ltzt. Jhdts, soweit ich mich erinnern kann) nie kapiert!

Grob fahrlässig!

Im medizinischen Bereich muss einfach die Beweislast umgekehrt werden: Solange eine Verträglichkeit nicht bewiesen ist, erfolgt keine Freigabe!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 28.04.2021 22:39

... muss es gleich eine Impfung sein, wo es doch genug Alternativen gibt?

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gutmensch (16.697 Kommentare)
am 29.04.2021 11:52

Alternativen ? Welche ? Intensivstation ?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 05.05.2021 06:29

Manche denken halt nicht weiter.

Schutz des Partners durch vorrangige Impfung.
Dasselbe gilt für die gesamte Familie.
Freistellung in der Arbeit bei Kundenkontakt

Aber es steht dir frei weitere bösartige Kommentare anzubringen.

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