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Himmelblaue Autobahnvignette 2020 - Preise steigen

Von nachrichten.at/apa, 20. August 2019, 17:17 Uhr
Wer nach Österreich auf einer Autobahn einreist, muss eine gültige Vignette haben. Bild: (REUTERS)

WIEN. Die Autobahnvignette 2020 wird himmelblau - und etwas teurer als heuer, gab die Asfinag am Dienstag bekannt.

Die Preise werden der Inflation angepasst und um 2,1 Prozent angehoben, was einen Jahrespreis von 91,10 Euro für Pkw und 36,20 Euro für Motorräder ergibt. Der Verkauf startet wie immer in den letzten Novembertagen.Wien.

Neue Tarife 2020 für Pkw:

10-Tages-Vignette: EUR 9,40
2-Monats-Vignette: EUR 27,40
Jahresvignette: EUR 91,10

Neue Tarife 2020 für Motorräder:

10-Tages-Vignette: EUR 5,40
2-Monats-Vignette: EUR 13,70
Jahresvignette: EUR 36,20

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23  Kommentare
23  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Bergretter (2.323 Kommentare)
am 21.08.2019 09:23

Bei der Anhebung der Autobahngebühr tut man sich alljährlich nicht so schwer, wie bei der Erhöhung der Gehälter und Pensionen. Da wird ein wochen- oder monatelanges Theater um jedes Zehntelprozent gemacht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2019 02:57

wer sich die LÖHNE in der Schweiz mit den in Ö vergleicht hat KEINE Ahnung wie hoch die Unterschiede zwischen den zwei Länder sind......denn die Schweiz hat die HÖCHSTEN Gehälter in Europa

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 21.08.2019 11:25

Dafür ist das Leben dort auch am TEUERSTEN.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 21.08.2019 12:38

Das ist das Bild, welche unsere Politiker gerne vermitteln. Österreich soll ja als "Insel der Seeligen " wahrgenommen werden.

Es ist schon klar, dass jemand als kleiner Österreicher mit netto 2000.- in der Schweiz Urlaub machend, die Luft anhält und es als extrem teuer ansieht.

Zieht jedoch zb. der fleissige Handwerker von Österreich in die Schweiz, merkt er erst, wie unterschiedlich diese beiden Länder aufgebaut sind. Während in Österreich trotz Vollzeitjob viele dahinvegetieren, schafft sich ein Handwerker dort einen Lebensstandard, der im Vergleich wesentlich höher ist.
Arbeit wird in der Schweiz respektiert. Egal ob Hilfsarbeit oder Managerjob.
Dagegen ist Österreich ein Hochpreisland, welche die Arbeitnehmer billigst abspeist, ihnen auch noch über Steuern den Rest wegnimmt und dann mit der großen Gießkanne sinnlos umverteilt.

Die üblichen Vergleiche mit "teurer Schweiz" und "günstigem Österreich" sind leider ein subjektives Märchen derer, die das eben glauben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.08.2019 02:46

damit das finanzloch verringert bleibt.
wartet noch eine Zeitlang dann werden die normalen strassen auch noch besteuert wie es schon in deutschland geschieht
ob zurecht oder nicht soll jede/r selber entscheiden.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 20.08.2019 22:02

Na super, die Asfinag legt ihre Inflationsrate selber fest!

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randolph (220 Kommentare)
am 20.08.2019 21:20

Aha, für die Berechnung der Vignette 2,1% Inflation, für die Berechnung der Pensionserhöhung 1,9%. Oder hab ich etwas übersehen.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 21.08.2019 09:07

Und wegen knapp 20 cent (pro Jahr!!) muss man jammern?

Ich rate dir folgendes; Ein einziges Mal im Jahr einen unnötigen km einsparen und schon ist das Geld herinnen!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 21.08.2019 09:33

Sie haben den Sinn des Postings nicht verstanden!

Bei den Pensionen gibt es einen Artikel : großes Plus bei Pensionen, weil die Pensionen um 1,8% erhöht werden.

Die tatsächliche Inflationsrate ist im Moment bei 1,4%, im Jahresdurchschnitt 1,6%.
Während die Pensionen knapp über die Inflationsrate steigen, legt die Asfinag noch einen drauf und legt selber die Inflationsrate bei 2,1% fest.

Da geht nicht um die 20 Cent Preiserhöhung, sondern eher um die Veraxxxx und die Relation.

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herbertgimpl (208 Kommentare)
am 21.08.2019 10:52

Irgendwie komme ich da nicht mit; Mein Hausverstand liest geplante Erhöhung der Pension 1.8%, Linz AG Fernwärme Erhöhung ab 01.08.19 = 7%, und die Vignette 2,1%.
WER hat da den ÜBERBLICK verloren? Was ist da bei der Berechnung der Inflation passiert?----------

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.08.2019 19:28

Da ist dann aber der Bonus für die Führungsetage auch schon inkludiert- oder?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 20.08.2019 18:36

Meine Vignette ist komplett farblos und das schon ein paar Jahre lang.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.08.2019 18:09

Inflation 2,1% .... wo?

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 20.08.2019 18:07

91,50 Euro . Aha .

In der Schweiz ist der Straßenbau geologisch wesentlich aufwändiger als in Österreich.
Die Straßen sind insgesamt aber trotzdem besser ausgebaut.
Der gewerkschaftliche Mindestlohn eines Straßenbauers beträgt 5112.- Euro (nicht Franken) und liegt demnach weit über die hierzulande vergleichbare (Sklaven)entschädigung.

Die Jahresvignette kostet aber je nach Kurs nur um die 36 Euro. Und seit 20 Jahren habe ich noch keine Erhöhung gesehen. Keine. 0,0 .

Soweit zur österreichischen Abzocke.

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zlachers (7.925 Kommentare)
am 20.08.2019 18:27

In der Schweiz ist alles besser!!!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 20.08.2019 21:12

Und teurer. Viel teurer.
5.000€ entsprechen höchstens 3.000€ bei uns.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 20.08.2019 22:15

Das die Leute aber in der Schweiz weitaus mehr verdienen, das verschweigen Sie uns.

Eine Krankenschwester verdient fast das dreifache wie hier. Da ist es doch völlig egal, wenn in der Schweiz angeblich 5000 Euro nur 3000 Euro wert ist.

Wichtig ist doch nur : Was verdiene ich, was kommt netto dabei heraus? Was bleibt mir im Monat zum Leben?

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Enzian51 (53 Kommentare)
am 20.08.2019 23:02

Nichts für ungut aber 3000€ netto ist doch bitte ein super Verdienst!!

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thomas277 (102 Kommentare)
am 21.08.2019 06:13

Ja in der Woche, im Monat nein danke

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 20.08.2019 23:23

Ich sage es mal anders: Der durchschnittliche Vollzeiterwerbende in der Schweiz lebt dort trotz hoher Preise wesentlich besser als sein Pendant in Österreich.

Leistung zahlt sich in der Schweiz noch aus.
Egal ob zb. Maurer, Elektriker oder Mechaniker. Mit dem Einkommen lebt man dort sehr gut. Den vergleichbaren Lebensstandard eines dortigen guten Handwerkers hat der Durchschnittsösterreicher erst ab einem abgeschlossenen Studium und entsprechender Anstellung.

Ich pendle hin und her und jedesmal wenn ich wieder für Monate in Österreich beschäftigt bin, merke ich wie verarscht die Leute hierzulande werden. Lächerliche Einkommen bei hohen Lebenshaltungskosten. Und seit den 80er Jahren keine besonderen Fortschritte.
Aber leider auch hausgemacht. Das Selbstvertrauen hierzulande ist nicht besonders hoch und die Arbeiter getrauen sich gar nicht, einen fairen Anteil zu fordern. Das ist in der Schweiz anders. Hier gilt aber noch eher das alte "wer zahlt, schafft an" Prinzip.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 21.08.2019 11:30

Ein toller Beitrag, danke!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 21.08.2019 10:37

Dir ist schon bewusst das die Schweiz nicht der EU Diktatur angehört?
Würde die Schweiz zur EU gehören wären die Löhne dort auch schon gefallen und das Leben massiv teurer geworden.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 20.08.2019 17:38

Die Preise steigen? So eine Überraschung.

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