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Herbstfrische zum Sommerfinale: Tiefdruckwirbel hat das Land fest im Griff

Von nachrichten.at/apa, 26. August 2021, 11:38 Uhr
Regenwetter - Besserung ist leider nicht in Sicht. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. In den kommenden Tagen erreichen die Temperaturen in Oberösterreich nicht einmal die 20-Grad-Marke.

Ein Wochenende mit unbeständigem Wetter steht Österreich bevor. Ein Tiefdruckwirbel hält das Land fest im Griff, fasste die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zusammen. Die Prognose im Detail:

Vor allem in den Bergen entlang der Alpennordseite hängen am Freitag zunächst dichte Wolken und häufig fällt Regen, oberhalb von 2.000 Metern ziehen Schneeschauer durch. Tagsüber wechseln sich dann überall sonnige Abschnitte und Phasen mit dichterer Bewölkung ab und einige Schauer bilden sich. Die meisten Regenschauer ziehen in den Bergen und im Norden durch. Lokale Gewitterzellen können eingelagert sein. Auf Frühtemperaturen von sieben bis zwölf Grad folgen in Oberösterreich Höchstwerte von nur 13 bis 17 Grad.

Das Wetter bleibt auch am Samstag weiterhin relativ unbeständig. Sonne und Wolken wechseln sich recht verbreitet mit Regenschauern ab. Der Schwerpunkt der Niederschlags- und Schaueraktivität liegt an der Alpennordseite sowie in den nördlichen Landesteilen. Der Süden bleibt hingegen leicht wetterbegünstigt. Am ehesten trocken ist es zwischen Osttirol und dem Burgenland. Gefrühstückt wird bei sieben bis elf Grad, wieder nur 14 bis 17 Grad darf man sich hierzulande am Nachmittag erwarten.

Am aktuellen Wettergeschehen ändert sich am Sonntag in Österreich nur wenig. Es bleibt unbeständig bei einem Mix aus etwas Sonnenschein, vor allem aber in der Osthälfte und vielen dichten Wolken allgemein, die außerdem immer wieder Regenschauer bringen. Nachmittags intensiviert sich schließlich nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden der Niederschlag deutlich. 14 bis 17 Grad sind das höchste der Gefühle. 

Anhaltender Tiefdruckeinfluss sorgt auch zum Wochenstart für einen Mix aus vielen dichten Wolken und etwas Sonnenschein. Die meisten Wolken zeigen sich vor allem im nördlichen Staubereich der Alpen. Mehr Sonnenschein gibt es hingegen generell im Süden und Südosten. Bis zum Abend muss jedoch fast überall mit Regenschauern gerechnet werden. Im nördlichen Alpenvorland regnet es auch länger anhaltend. Der Wind weht im Tagesverlauf von Oberösterreichs ostwärts mäßig auffrischend. Die ZAMG prognostiziert maximal 14 bis 18 Grad.

Tiefdruckeinfluss gibt auch am Dienstag im Ostalpenraum den Ton im Wettergeschehen an. Damit wechseln in nahezu allen Landesteilen dichte Wolken und Regenschauer mit etwas Sonnenschein. Vereinzelt mischen sich auch Gewitter in den Niederschlag. Am meisten regnet es aber im nördlichen Alpenvorland. Der West- bis Nordwestwind weht im Norden und Osten mäßig bis lebhaft. Nach sieben bis 16 Grad in der Früh erreichen die Temperaturen am Tag höchstens 16 bis 25 Grad, am wärmsten ist es im Grazer Becken, so die Prognose für Österreich.

Einer der zehn wärmsten Sommer

"Insgesamt haben wir aber in Österreich einen der zehn wärmsten Sommer der 255-jährigen Messgeschichte erlebt", sagte Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), "die genaue Platzierung hängt von den letzten Augusttagen ab. Derzeit dürfte sieht es nach Platz 8, 9 oder zehn aus."

Der Sommer 2021 bestätigt den Trend zu einem immer wärmeren Klima. Unter den fünfzehn wärmsten Sommern der 255-jährigen Messgeschichte sind fast nur Sommer der letzten 30 Jahre: 2003, 2019, 2015, 2017, 2018, 1992, 1811, 2021 (genau Platzierung noch unsicher), 2012, 1994, 2013, 1807, 2002, 1834, 2020.

Wie hoch das Temperaturniveau in den letzten Jahren geworden ist, zeigt auch der Vergleich der österreichweiten Mitteltemperatur im Sommer 2021 mit unterschiedlichen Klimaperioden: Der Sommer 2021 liegt in der vorläufigen Auswertung um 0,6 Grad über einem durchschnittlichen Sommer im Zeitraum 1991 bis 2020 und mit einer Abweichung von plus 2,4 Grad deutlich über einem durchschnittlichen Sommer im Zeitraum 1961 bis 1990.

Zwölf Hitzetage in Linz

Die Zahl der Hitzetage (mindestens 30 Grad) lag im Sommer 2021 im Süden und Osten Österreichs größtenteils über dem Mittel der letzten 30 Jahre, zum Beispiel an den ZAMG-Wetterstationen Eisenstadt, Wien Hohe Warte und Graz Universität (jeweils 24 Hitzetage) sowie in Klagenfurt (23) und St. Pölten (19). Knapp unter dem Mittel der letzten 30 Jahre war die Zahl der Hitzetage in diesem Sommer im Westen und Norden Österreichs, wie zum Beispiel in Bregenz (6), Innsbruck Universität (19), Salzburg Flughafen (9) und Linz (12).

Auch bei der Zahl der Hitzetage zeigt sich die massive Erwärmung in den letzten Jahrzehnten. "So viele Hitzetage wie heuer hätten vor nur 30 Jahren in vielen Regionen Österreichs einen neuen Rekord bedeutet", betonte Orlik. "Mittlerweile sind so viele Hitzetage der Normalfall und die Rekorde der Landeshauptstädte liegen größtenteils im Bereich von über 40 Hitzetagen, gemessen in den Sommern 2003 und 2015."

Trockener Süden

Eine endgültige Niederschlagsbilanz für den Sommer 2021 ist noch nicht sinnvoll, so die ZAMG, da es in den nächsten Tagen in vielen Regionen noch regnen wird. Schon jetzt lässt sich aber sagen, dass die Niederschlagsmengen im heurigen Sommer in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich und Niederösterreich, Wien und in der nördlichen Steiermark im Bereich des Durchschnitts oder darüber waren (stellenweise plus 15 bis plus 50 Prozent). Relativ trocken war es dagegen in Kärnten, in der Steiermark südlich von Mur und Mürz sowie im Südburgenland (minus 15 bis minus 40 Prozent).

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32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 26.08.2021 19:09

Müssen wir schon im August zum heizen anfangen???

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dachbodenhexe (5.659 Kommentare)
am 26.08.2021 19:58

Ja wegen des Klimawandels mit der heftigen Erderwärmung!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 26.08.2021 15:29

Was ist eigentlich aus dem Sauren Regen und dem Ozonloch geworden?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.08.2021 15:32

Das hat die Greta weggebetet 😜

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 26.08.2021 15:36

War wohl Zuwenig Verdienstmöglichkeiten für die Klima Hysterika..

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Zonne1 (3.647 Kommentare)
am 26.08.2021 15:49

Traurig, soviel Unwissenheit.
Was glauben Sie, warum wir seit vielen Jahren bleifreies und schwefelfreies Benzin tanken , Warum damals die Kohlekraftwerke Filter und Entschwefelungsanlagen einbauen mussten , warum die Industrie eine Reihe von Chemikalien nicht mehr einsetzt ?
Stichwort FCKW , RoHS , …

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Grizzly999 (343 Kommentare)
am 26.08.2021 15:02

Es war ein ganz normaler eher kühlerer Sommer. So wie der letzte, der noch kälter war. Wirklich ärgerlich dass trotzdem versucht wird die Klimahysterie zu befeuern.

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 15:04

Das Wetter haben Sie vor den Füßen, das Klima spielt sich aber global ab.
Nix kapito?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 26.08.2021 14:54

Saukalt im August aber die Erderwärmung ...

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 15:02

Ach ja?
Hat es Ihnen zu wenig gebrannt in ganz Südeuropa?
Nur weil es bei Ihnen im Dorf schüttet heißt es nicht, dass es nicht wo anders runterbrennt.

Aber Sie haben sicher eine Erklärung dafür nehme ich an : - )

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Transalpin (224 Kommentare)
am 26.08.2021 15:09

>"Insgesamt haben wir aber in Österreich einen der zehn wärmsten Sommer der 255-jährigen Messgeschichte erlebt", sagte Alexander Orlik von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), …

Ich hätt nix davon bemerkt. Man sollte aber generell nicht krampfhaft jedes Einzelereignis mit dem Klimawandel in Verbindung bringen (für oder wider), da kommt nur Blödsinn dabei raus.

Wetter ≠ Klima

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 16:35

Gehen Sie mal auf den Großglockner, dann haben Sie keine Fragen mehr ; - )

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.08.2021 14:17

Wettertechnisch war das ein beschissenere Sommer .... nur weil es ein paar Tage sehr heiß war muss man 2021 nicht bejubeln!

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 15:03

Weltweit gesehen ist das aber anders.
Da stehen die Kirchen weiter auseinander und da gibts auch einen größeren Horizont, als nur zwischen Kirchen- und Wirtshaustür.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 26.08.2021 14:03

Der kalte August ist doch ein klarer Beweis für die galoppierende Klimaerhitzung, oder?
Das ist genau so logisch wie die Tatsache, dass "Vollimmunisierte" doch Corona bekommen können. Darum sind sie ja "vollimmunisiert".
Und genau so logisch wie das Phänomen, dass Analphabeten aus 3. Welt-Ländern unsere Kultur bereichern.
Warum habe ich seit geraumer Zeit das Gefühl, dass wir in wesentlichen Bereichen massiv belogen werden?
Corona, Klimaerhitzung, Flüchtlinge. Die Lügen-Themen Nummer 1.
Und wer das hinterfragt, ist laut Mainstream ein böser Rechter oder ein Verschwörungstheoretiker.

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grulahoe (15 Kommentare)
am 26.08.2021 14:28

Dieser Kommentar macht einfach nur sprachlos. Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll?!

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 15:05

Ja leider, die sind eh arm genug.
Aber die gehen halt trotzdem zu Wahl und wählen die, die ihnen am meisten versprechen *lach

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dachbodenhexe (5.659 Kommentare)
am 26.08.2021 20:02

@GRULAHOE, worüber sind Sie sprachlos? Über die Lügen der Politik mit welchen sie die Bevölkerung seit Jahren an der Nase herumzuführen versuchen?

Sie werden die Sprache wieder finden, wenn Sie die Hintergründe zu beleuchten beginnen.

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w25lucky (291 Kommentare)
am 26.08.2021 15:24

Lei, Lei Troll

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 26.08.2021 12:58

Und täglich gib uns unsere Klimakatastrophe……

Unglaublich…

„Wärmste seit Klimaaufzeichnung.. na dann… ehhem…seit 1755…

War da nich Klima auch vorher und kurz davor eine lange Warmperiode😎, wo ist die hin verschwunden?

Die „Klimaexperten“ machen sich mittelfristig ziemlich ziemlich, ziemlich unglaubwürdig.

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 13:14

Zum natürlichen Klimawandel, der sich über zehntausende von Jahren erstreckt, kommt eben der durch den Menschen verursachte Klimawandel, der sich innerhalb von 100 Jahren abspielt.

Haben Sie das noch nicht mitbekommen?
Kinder wissen das nämlich schon!

Sie werden wahrscheinlich auch abstreiten, dass die Erde eine Kugel ist : - )

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.08.2021 13:59

.. und in diesen hundert Jahren wurde mehrmals zwischen einer Warmzeit und einer Kaltzeit hin und her argumentiert, von den gleichen Wissenschaftlern. Ein Marketingguru vom ICC hat daraufhin statt Hitze oder Kälte den Klimawandel erfunden damit wird alles abgedeckt und das Narrativ muß nicht mühevoll umargumentiert werden.
Dass das Klima eine Folge des Wetters ist und lange Zeiträume beinhaltet geht bei den meisten Menschen ohnehin vorbei da sie nur mehr "ad hoc" leben und alles was nicht gleich und sofort passiert nicht mehr verstehen. Das "story telling" ist allgegenwärtig und zerstört den Geist. so wie Fastfood den Geschmack zerstört.

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Gast1973 (156 Kommentare)
am 26.08.2021 14:56

Komplett falsch. Das Wetter folgt dem Klima!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.08.2021 15:19

MAX1

Dass das Klima eine Folge des Wetters ist und lange Zeiträume beinhaltet geht bei den meisten Menschen ohnehin vorbei da sie nur mehr "ad hoc" leben und alles was nicht gleich und sofort passiert nicht mehr verstehen.

da bin ich mit deiner Logik nicht ganz einverstanden !
WIE soll das Wetter das Klima beeinflussen ? ist es nicht umgekehrt ? 🤔
Frage :
WER und WAS beeinflusst das Klima ?
WER und WAS beeinflusst das Wetter ?
Sind es die Umweltschäden die das Wetter beeinflussen?
oder wird dadurch das Klima beeinflusst ?

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 15:07

Klimawandel ist unangenehm.
Darum will es niemand hören!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.08.2021 16:27

DOCHOLLIDAY

so is es ..
weil inzwischen erwiesen wurde , dass der Mensch die Ursache für das Dilemma IST .
Und der Mensch es gar nicht gerne hat für SCHULDIG erklärt zu werden.
es sind IMMER anderen schuld .

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 16:38

Leider sind Klima auf der einen Seite, Wirtschaft, Wohlstand und Luxus auf der anderen Seite, nicht vereinbar.
Kürzer treten ist nicht.
Zahlen tun aber alle, auch jene, die es nicht wahr haben wollen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.08.2021 17:35

DOCHOLLIDAY

bin ich nicht ganz sicher .....
es gibt Dinge die dem Luxus oder Wohlstand dienen die aber NICHT unbedingt notwendig sind zum leben , jedoch das Klima negativ beeinflussen.
Alle aufzulisten wäre eine interessante Aufgabe .. 🤔😉 ich hatte schon mal eine Liste im Forum geschrieben .
-hin und her karren von Produkte (Lebensmitteln)
-Standby vermeiden
-Wasserdüsen um den Wasserdurchlauf zu verringern
-LICHT ABSCHALTEN wenn der Raum nicht benutzt wird
-Sparlampen
-weniger Autonutzung für kurzen Strecken die man zu Fuß oder FAHRRAD tun kann
-weniger Rasenmähen
usw usw
DAS sind kleinen Dinge die JEDE/R in seinem Umfeld anwenden kann und ENORMEN Auswirkungen hätten
angeblich braucht es die Power eines GANZEN WASSERKRAFTWERK nur um Standby zu bedienen !!!

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docholliday (8.130 Kommentare)
am 26.08.2021 17:47

Das ist genau auch meine Meinung ; - )

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dachbodenhexe (5.659 Kommentare)
am 26.08.2021 12:41

Dann hatte man wohl auch schon 1807, 1811 und 1834 mit der Klimaerwärmung zu kämpfen ohne dass es den Menschen aufgefallen ist.

Ich habe den Eindruck, dass wir derzeit einen sehr kalten August erleben.
Ob man diese Tatsache auch so hininterpretieren kann daß sie am Ende mit der Klimaerwärmung zu tun hat?

Ich hoffe nur dass es bald wieder wärmer wird, den dass man bereits im August also im Hochsommer die Heizung einschalten musste, das gab es meines Wissens noch nie!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.08.2021 14:01

Alles gab es schon mal auch einen kalten und nassen Sommer so dass die Kartoffel auf den Feldern verrotteten. Der Ausweg war damals auswandern oder verhungern.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.08.2021 15:25

heuer sind die Tomaten am Stock verfault, der Salat wurde von den Schnecken gefressen, die Gurken sind nicht gewachsen und die Zucchini auch nicht .
auswandern werden wir nicht müssen, es gibt welchen im EKZ 😉😉

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