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Heftige Diskussionen um "Licht ins Dunkel"

Von nachrichten.at/apa, 01. Dezember 2022, 08:36 Uhr
"Licht ins Dunkel"-Gala mit Helene Fischer und Sarah Connor
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, (l.) und Pius Strobl (Leiter des ORF-Humanitarian Broadcasting). Bild: ORF/Roman Zach-Kiesling

WIEN. Über die Spendenaktion "Licht ins Dunkel" ist nach der Veröffentlichung einer kritischen "andererseits"-Dokumentation eine Diskussion entbrannt.

Pius Strobl, Chef des Humanitarian Broadcasting im ORF, kann die geäußerte Kritik, Menschen mit Behinderung würden als Bittsteller dargestellt, nicht nachvollziehen. Er warnt im APA-Gespräch: "Eine Abschaffung wäre möglich, sie würde nur sehr großen Schaden anrichten."

In der Dokumentation wird von Menschen mit Behinderung, Branchenvertretern und Experten darauf gepocht, dass die UN-Behindertenrechtskonvention von der Politik umgesetzt wird, sodass Spenden - wie sie öffentlichkeitswirksam etwa im Rahmen der ORF-"Licht ins Dunkel"-Spendengala zu Weihnachten im Beisein zahlreicher hochrangiger Politikerinnen und Politiker gesammelt werden - nicht länger als Ersatz herhalten müssen. "Ich bin dafür, dass jeder Mensch alles bekommt, was er benötigt, um ein selbstständiges Leben führen zu können. Die Frage ist, wann es soweit sein wird? Es wird womöglich noch eine Weile dauern", so Strobl. Bis dahin sei er froh, dass es Vereine wie "Licht ins Dunkel" gibt, für den der ORF als mediale Bühne dient.

 "Das ist eine Behauptung und nicht mit Fakten belegt"

Dass Menschen mit Behinderung im Rahmen von "Licht ins Dunkel"-Sendungen als Bittsteller dargestellt werden bzw. deren Behinderung als etwas Schlechtes im Mittelpunkt steht, bestreitet Strobl. "Das ist eine Behauptung und nicht mit Fakten belegt." Jeder könne sich selbst ein Bild von der Sendung machen und möge im Anschluss ein Beispiel nennen. In der Dokumentation werde mit veralteten Beispielen gearbeitet. So sei etwa der kritisierte Zusatz "Ist da jemand?" seit 2001 nicht mehr Teil der Kampagne. Mittlerweile habe man die Marke - zu der Strobl steht- mit dem Zusatz "den Menschen sehen" aufgeladen. "Licht ins Dunkel" habe sich immer wieder reformiert, und es sei das Bestreben der ORF-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter im Sinne von Menschen mit Behinderung, diese Aktion zeitgerecht zu gestalten. Der ORF befinde sich dazu auch im Austausch mit einem Expertenbeirat, in dem die größten Behindertenverbände präsent seien.

Dass der ORF Politikerinnen und Politikern im Rahmen der Gala eine Plattform biete und so den Druck auf sie mindere, die Sozialgesetzgebung voranzutreiben, sieht Strobl nicht so. "Mir ist nicht bekannt, dass irgendein Politiker jemals gesagt hat, er war bei der Gala und muss jetzt nichts mehr tun." Die Lobby für Menschen mit Behinderung sei dafür auch "viel zu rege, als dass sich die Politik abputzen könnte". Auch befrage der ORF Politiker unter dem Jahr regelmäßig kritisch zur Weiterentwicklung des Sozialsystems. "Licht ins Dunkel"-Spenden machen rund 20 Millionen Euro im Jahr aus. Demgegenüber stehe ein milliardenschweres Sozialsystem. "Diese 20 Millionen Euro können kein System erhaltne, aber sie können die vorhandenen und erkennbaren Lücken zu einem nicht unerheblichen Teil füllen", meint Strobl.

Muss der ORF Ausgleichstaxe entrichten?

Kritik setzte es auch daran, dass Unternehmen bei der "Licht ins Dunkel"-Gala eine Bühne erhalten, die teils hohe Summen an Ausgleichstaxe für die Nicht-Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zahlen. Strobl tritt dafür ein, die Spenden von Firmen getrennt von der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung zu sehen. Er selbst sei dafür, die Ausgleichstaxen so stark zu erhöhen, dass damit Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung finanziert werden könnten.

Ob der ORF Ausgleichstaxe entrichten muss, wurde in der Reportage von "andererseits" nicht beantwortet. Für Jänner 2023 hat der ORF aber den Start der siebenmonatigen Ausbildung "Inklusive Medienpraxis" in Kooperation mit dem AMS für acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer geplant. Dabei wird Basiswissen vermittelt und in verschiedenen Redaktionen praktische Erfahrung gesammelt. Seit 2020 ist die "Inklusive Lehrredaktion" am Laufen, wobei ebenfalls acht Personen mit einer Lernbehinderung im Bereich Journalismus ausgebildet werden und etwa Meldungen für news.ORF.at verfassen. Seit Juni dieses Jahres ist ein erster Redakteur mit Lernbehinderung angestellt.

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65  Kommentare
65  Kommentare
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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 02.12.2022 12:27

Das ist typisch Österreich. Sobald etwas sich zu einer "Erfolgsstory" mausert, kommen viele Kritiker aus dem Loch gekrochen. Sie wussten es alle schon und selber hätten sie es viel besser gemacht. Aber diese Aktion ist wohl eine der beliebtesten Aktionen der Österreicher. Wer sich daran vergreift, muss mit einer heftigen Reaktion rechnen. Nicht alles was "Licht ins Dunkel" veranstaltet, gefällt mir. Das macht aber nichts, denn es sollte doch für jeden etwas dabei sein. LID gleicht doch jene Fehler aus, die durch das "Sozial- und Gesundheitssystem" gemacht werden. Es gleicht einfach aus, dass manche Menschen einen erhöhten Bedarf an Pflege und Fürsorge haben und doch keine Eltern, die sehr viel verdienen, um das selber stemmen zu können. Anträge zu stellen, das ist der Österreicher gewohnt. Wenn man dann danach Beweglichkeit erhöhen kann und auch eine größere Selbstständigkeit erhält -- mehr Lebensqualität! - dann hat sich die Arbeit von LID gelohnt. Österreich das Land der Raunzer!!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 02.12.2022 15:35

Ja, Danke!Wirklich sehr sehr Weise von ihnen! Und:Glückselig die die ein Antrag bei LID stellen! Wenn die aber so Geld verschenken wie sie dass glauben, gäbe es in Ö nicht mehr soviel Arme Leute. Ich war z.B. gerade beim Friseur mit meinen Sohn und er wollte dann noch Cordon bleu (sein Lieblingsessen )ich saß da und müsste die Kellnerin anlügen das ich kein Hunger habe, weil ich das Tageslimit sonst echt überzogen hätte, aber ich bin ja auch nicht behindert das geht dass LID nichts an,und jetzt weiß ich von ihnen, ich brauche bloß ein Antrag zu stellen dann bekomme ich alles für mein Sohn was er braucht, und ich darf dann bei nächsten mal auch mit schlemmen(von meinen eigenen Geld natürlich)Das sind nur Kleinigkeiten, aber das spielt sich so wie sie glauben ganz sicher bei denen nicht ab!Und größere Sachen erst recht nicht! Das sind in meinenAugen nicht die Leute die spendabel sind! In meinem Fall nicht und in vielen anderen Fällen siecher auch nicht! Aber was weiß ich denn schon

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 20:39

25 Kommentare nur von mir, ich glaube ich hab sogar Vinzenz gerade übertroffen, 😀, hätte nicht gedacht das dies möglich ist! Bei ihm ist wohl seine Senftube gerade leer, und er muss erst bei LID anfragen ob er das Geld für eine neue bekommt! 🤣

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.12.2022 18:18

Im Bericht wird gefordert: "Ich bin dafür, dass jeder Mensch alles bekommt, was er benötigt, um ein selbstständiges Leben führen zu können."
Ich habe bereits in einem früheren Kommentar bekannt gegeben, dass wir in unserer Familie eine schwer behinderte Frau hatten, die sich die Behinderung durch einen Sportunfall zugezogen hatte.
Wenn ich die o. a. Forderung auf unser Familienmitglied übertrage, dann würde das folgendes bedeuten:

Da der Unfall passiert ist, als die Frau noch zur Schule ging und daher noch keinen Beruf ausüben konnte, bekam sie keinerlei Rente.

Wäre der Unfall nicht passiert, hätte sie sich eine Wohnung kaufen oder mieten können, ein Auto kaufen und natürlich auf Urlaub fahren können.
Wenn unser Familienmitglied ein Anrecht auf ein selbständiges Leben hat, dann müsste der Staat ihr eine Wohnung, eine 24-Stundenbetreuung und ein Auto zur Verfügung stellen. Kann die Betreuerin nicht Auto fahren, dann auch noch einen Chauffeur + Vollverpflegung und Urlaubsreise.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 18:45

Die meisten Menschen ( auch die mit Behinderung ) brauchen einfach Liebe und Herzenswärme, und Sicherheit in dem Sinne das sie nicht in Armen Familien leben müssen die selbst ums überleben kämpfen, da bleibt dann die Kraft und das Geld nicht übrig sich richtig um sein behindertes Familienmitglied zu kümmern, ( da müsste geholfen werden) und das sie nicht einsam sind ist auch ganz wichtig - denn Einsamkeit ist schlimmer als Armut oder genauso schlimm, weil so anspruchsvoll das sie ein Chauffeur usw. brauchen sind die meisten nicht, aber wenn ihnen dann das pflege Geld und die wichtigsten Sachen nicht genehmigt werden, ( Urlaub und Auto sind Luxus ) und sie sich durchschlagen müssen ist das eine Schande für den Staat.
Pflegerin kann sich der Staat auch ersparen wenn eh jemand aus der Familie da ist! Aber der soll halt nicht für alles selbst aufkommen müssen.
Soll von Staat Unterstützung bekommen dann passt es!
Und im Notfall ohne Auto gibt es das Krankentaxi.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 19:02

Der Staat kann ihnen für ihre Verwandte auch wirklich all das geben was sie aufgezählt haben.
Aber die Anerkennung das sie zu Familie gehört, geliebt wird wie sie ist und das sie nicht allein ist.. das könnte ihr der Staat mit allen seinen Geld nicht erkaufen… und diese Sachen sind für einen Menschen aber wichtiger wie sich alles leisten zu können und trotzdem einsam zu sein!
Es ist sicherlich auch die Grund Versorgung und dazu gehört nicht nur essen und trinken, auch wichtig das was die Behinderung erleichtert Geräte und Dinge, aber nur das zu haben ist dann auch wenig weil die Seele kann sich nicht an Dingen erfreuen sondern an dem was von dem Herzen ist… ruhig schlafen können weil man keine Angst hat.. dazu benötigt es aber auch die richtige Umgebung und Menschen denen man vertraut. Dann schläft man sicher besser als wenn man nur weiß das am Haus Überwachungskameras sind, denn die Kameras können nicht her gehen und einen beruhigen wenn man mal schlecht geträumt hat… usw.usf.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 19:05

Was ich eigentlich sagen will ist: der Staat braucht sich nicht zu Fürchten dass die Armen oder Behinderten Menschen irgendwelchen Luxus haben wollen, sie wollen alle nur soviel Sicherheit das sie sich in ihren Leben ohne Angst bewegen können und das sie wissen sie sind nicht allein!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 02.12.2022 08:42

ZLACHERS ich habe soeben Ihre 3 letzten Kommentare 2 Mal gelesen und ich bin irgendwie berührt, weil Sie die ganze Problematik genau auf den Punkt gebracht haben. Ich habe deswegen überspitzt formuliert, weil ich durch unser behindertes Familienmitglied auch andere Behinderte kennen gelernt habe und mitbekommen habe, dass es auch Behinderte gibt, die das Augenmaß verloren haben bzw die sich von Leuten beeinflussen lassen, utopische Forderungen zu stellen. Diese Einflüsterer tun dies oft mit dem Hintergedanken, dass auch für sie etwas abfällt. Dazu kommen noch div. Funktionäre, denen es darum geht sich in der Öffentlichkeit profilieren zu können. Ein Herz für die Behinderten haben die allerwenigsten.
Die meisten Familienangehörige, die ein nahes Familienmitglied betreuen, begleiten immer wieder die Sorge, was ist, wenn "ich nicht mehr kann", wer kümmert sich mit derselben Hingabe, wie ich/wir es gerade tun. Diese Sorge belastet viel mehr als ein nicht gewährter finanzieller Zuschuss.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 02.12.2022 11:21

Diese Einflüsterer… 😀, möglicher Weise werden die selbst von andern beeinflusst, weil sie von ihnen für das was sie an materiellen Gütern vorweisen können bewundert werden…. Wer weiß schon was in deren Köpfen so vor sich geht?

Aber was soll dann ich sagen; ich schlafe immer bei offener Tür, damit ich hören kann wenn mein Sohn einen Anfall hat- gewöhnlich kommt dann mitten in der Nacht die Rettung und wir fahren alle gemeinsam ins Krankenhaus… nach dem Vorfall bin ich dann 24/7 in allarmbereirschaft sozusagen bis es ihm besser geht! Ich koche, putze, und reiße mir den Arsch auf, damit es ihm gut geht, bringe ihm zu Therapien, zum Sport, zu seinen Freunden um seine sozialen Kontakte aufrecht zu erhalten, früher auch zu Schule, 9 Jahre lang, dann zum beruflichen Qualifizierung, 5 Jahre lang, er hat während dessen unter der Woche in einer WG gewohnt und das kostete 515 € Mon.
Das und alles andere: Selbstbehalte für alles mögliche, habe ich selbst bezahlt, ohne Zuschüsse…

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 02.12.2022 11:34

Pflege Geld hat er nicht bekommen…und ich hab dabei nie ans Geld gedacht, immer nur an sein Wohlergehen… Er ist aber auch der größte Schatz meines Lebens, muss ich sagen… wenn er glücklich ist bin ich es auch… und meiner Meinung nach gehört zum glücklich sein auch die Entscheidung selbstlos für andere was zu tun und sich nicht jeden Handgriff bezahlen lassen zu wollen.
Das spüren sie, selbst wenn sie noch so behindert sind, und dann passt die Chemie nicht mehr, und sie werden selbst auch gierig nach noch mehr und verlieren das Augenmaß wie sie sagen… obwohl sie in ihren inneren vielleicht selbst erkennen das materielle Dinge in Überfluss die Behinderung noch größer machen, dann ist man an sie vielleicht mehr gefesselt als an einen Rollstuhl usw.
Ich denke was behinderte Menschen brauchen, ist selbstbestimmtes Leben das sie z. B. selbst Entscheiden wie ihr Tagesablauf aussieht, was sie anziehen sollen, mit wem sie reden dürfen usw. Und das sie selbstständig sein können..wo sie…

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 02.12.2022 11:44

etwas selbst machen können, sollte man ihnen auch nicht drein reden… dann sind sie glücklich und das ist für sie wie es mir aufgefallen ist… wertvoller als viel Geld…
Und für ihre Familie sollten sie ja auch wertvoller als Geld sein… und der Staat ist auch nicht dazu da um nur Extrawurste für alle zu bezahlen.
Außerdem kommt man wenn man in Überfluss lebt nie dazu die wichtigen Dinge des Lebens zu schätzen. Man erkennt sie nicht vor lauter, das will ich noch haben und das und das..
Mir ist jedenfalls ein Spaziergang in Wald mit meinen Sohn mehr wert als eine Shoppingcenter Einkaufstour, und Geld hat man dabei auch keines gebraucht! Dreht sich ja auch nicht im Leben alles nur darum!
Wer will der kann von Behinderten Menschen auch viel lernen, wer nicht will der sieht eh nur die Behinderung, und was so ein Mensch kostet usw..und lässt sich selbst davon verblenden und behindern.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.12.2022 15:40

Vieles spricht dafür in Notfällen etwas zu Schenken ("spenden") - alles aber spricht dagegen, diesen Notfallmodus anstelle des Sozialstaats zu stellen.

Bedürftige Menschen haben ein "Recht darauf", so versorgt zu werden, dass ein würdevolles Leben möglich ist. Und zwar kein bloß moralisches Recht, sondern ein einklagbares. Siehe UN-Charta der sozialen Grundrechte.

Erzwungene Bettelei entwürdigt, und genau dazu drängt das Spendenunwesen, nämlich jenes Spendenwesen, bei dem es nicht um die Abdeckung plötzlicher Notfälle geht, sondern um den Ersatz des Unterstützungsrechtes und um perpetuierte Abhängigkeit, die gefügig machen soll.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 16:38

Bedürftige Menschen haben ein "Recht darauf", so versorgt zu werden, dass ein würdevolles Leben möglich ist.

Darüber kann ich nur müde lachen! 😢

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 16:54

es gibt faule arme und arme die nichts dafür können zu der zweiten Gruppe gehört jemand den ich sehr gut kenne, von seinen bisschen rente zahlt er auch noch einen berg schulden ab die ihm hinterlassen würden, auf seinen konto hat er fast nie was, weihnachten steht vor der tür und er kann seinen Kindern ( sein Sohn wohnt auch noch bei ihm, und muss mit versorgt werden) nicht einmal was schenken und das Weihnachts-familienessen muß wahrscheinlich auch ausfallen.

Er hat aber sein ganzes leben gearbeitet ist jetzt 60 und leider schon rentner und kaputt wegen Herzinfarkt vor 15 Jahren und
das einzige was er noch besitzt ist seine Mietwohnung die für seine finanziellen Verhältnisse auch viel zu teur ist. Und ein paar
anziehsachen und das für ein leben lang arbeit, das tut weh da zuzuschauen…

Wo bleibt da das Recht auf ein würdevolles Leben noch???

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 01.12.2022 17:14

.... und genau deshalb, Zlachers, gehört ein funktionierender Sozialstaat her, und gehört mit der Licht ins Dunkel-Mentalität und diesem ganzen Spendenunwesen im Gegensatz zum Spendenwesen, das rasch und unbürokratisch hilft, abgefahren. Jeder Mensch hat das Recht (!) auf ein würdiges Leben.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 17:17

Aus ihren Mund in Gottes Ohr!!!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 01.12.2022 15:17

Natürlich muss es Aufgabe der Allgemeinheit und somit des Staates sein, für alle seine Staatsbürger in humaner und angemessener Weise zu sorgen. Diese Aufgabe nimmt der Staat Österreich und nehmen die Bundesländer nicht in ausreichendem Maße wahr. Sonst gäbe es kein Licht-ins-Dunkel. Licht-ins-Dunkel ist das geradezu mittelalterliche Notprogramm, mit dem das Versagen des Staates in obiger Hinsicht gelindert werden soll. Insofern macht es Sinn, aber nur als Katastrophenhilfe. Bedenklich stimmt, dass dieses Katastropheninstrument institutionalisiert wird, und darüberhinaus, dass das als normal angesehen wird.

Übrigens bestand im Mittelalter sogar eine geradezu gesellschaftliche und nicht bloß moralische Pflicht zur Spendenleistung. Der Ausdruck "milde Gaben" ist für diese Zeit daher irreführend. Eine wie immer geartete Pflicht zum Spenden besteht heutzutage keineswegs. Außer im Steuerwesen.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 15:47

Wer den Armen etwas gibt, leiht es dem HERRN, und der HERR wird es reich belohnen. !!!

Es ist nie verkehrt zu spenden, auch nicht an das LID weil wenn man selbst von Herzen gibt ( für die Armen ) und nicht weiß das sie es nicht bekommen haben, dann hat man in Gottes Augen auch viel gegeben. Und eine gute Tat gemacht!
Man kann auch nicht wissen wenn man Bettlern auf der Straße etwas gibt ob die es nicht für‘s Alkohol ausgeben oder ob sie nicht zu einer bettelbande gehören, man hat aber vor Gott trotzdem gutes für sich getan und das kommt einen selbst mal zurück!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 01.12.2022 16:05

Zlachers, deine Antwort geht an meinem Kommentar z. T. vorbei, teils stimmt sie zu. Aber im Kern sind wir uns nicht einig. Ich sage: Versorgt werden ist ein RECHT des zu Versorgenden, du sagst, Spenden dürfen ist ein Recht des Spendenwilligen. Warum ich für ein Recht des zu Versorgenden eintrete, habe ich begründet.

Dass Beschenkt werden nichts mit Freiheit des Beschenkten zu tun hat sondern Abhängigkeiten schafft, spätestens wenn es systematisch betrieben wird, dürfte auch klar sein.
Nicht zufällig sondern genau deshalb sind Geschenkabgaben und -annahmen von/an "Beamte" bzw. staatliche Hoheitsträger verboten und werden streng sanktioniert.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 16:11

Zlachers, deine Antwort geht an meinem Kommentar z. T. vorbei,

WARUM eigentlich!
Eine besser haben sie aber auch noch nicht bekommen!
Und Spenden sollte keine Pflicht sein sondern von Herzen kommen!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 16:18

ein Recht des zu Versorgenden gibt es nicht, die müssen einfach das nehmen was sie überhaupt kriegen können und vor lauter Dankbarkeit auf die Knie fallen und so tun als ob sie mit den kleinen Gaben überglücklich sind! Und ihnen aus der Not geholfen ist! Und wehe man beklagt sich das es viel zuwenig ist!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 16:21

Dann bekommt man bei nächsten mal wahrscheinlich eh gar nichts mehr!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 01.12.2022 17:04

Zlachers,

in Ausnahmesituationen habe ich nichts gegen das Schenken. Wobei sich immer die Frage stellt, ob jemand beschenkt werden will und soll.

Tatsächlich habe ich noch keine bessere Antwort als deine bekommen. (Tatsächlich gar keine...). Natürlich ist Freigebigkeit für sich gesehen ein schöner Wesenszug. Da ihn aber nicht allzu viele Leute aufweisen, kann sie bereits deshalb kein Ersatz für einen funktionierenden Sozialstaat sein.
Dass Bedürftige ein durchsetzbares Anrecht auf adäquate Versorgung haben, ist für mich ein humanitäres Muss. Das Steuerrecht ist das Instrument zur Erfüllung der dahinterstehenden Pflicht (der Allgemeinheit).

Wenn die Bedürftigen nichts bekommen, werden sie einen Aufstand machen, so wie jetzt. Meine Hochachtung haben die Leute, deren Kritik am "mittelalterlichen" Pius Stroblschen Spendenhokuspokus ist völlig berechtigt. Strobl sollte sich für seine im Artikel zitierten Antworten bis ins Grab schämen wie die Frau Hörbiger für ihre pol. Geisterfahrt.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 17:25

Tatsächlich habe ich noch keine bessere Antwort als deine bekommen. 😀…. Passt eh, dann wissen Sie vielleicht jetzt auch wie es ist wenn man nehmen muss was man kriegt, das oder nichts! Selbst wenn es so-was mickriges ist wie meine Antwort - in Gegensatz zu den ihren natürlich die sehr klug sind!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 01.12.2022 17:50

Ja danke, freut mich, wenn es gefällt, auch wenn es nur ein abstrakt-trockener Versuch ist, mich dem Thema zu nähern. Ich schätze deine Kommentare, die wesentlich vielschichtiger und aufwändiger gestaltet sind als meine und alle möglichen Standpunkte enthalten bis hin zur inneren Negation und Ironie - wobei am Ende doch ein bestimmter Ausgangspunkt erkennbar ist, wenn auch nicht für alle.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 18:08

Danke auch!Manche sind sich nur zugut um zuzuhören was ein einfacher Mensch zu sagen hat,aber die einfachsten Leute ( ich gehöre eh nicht dazu) haben eine Sichtweise aufs Leben die nur aus ihrer Perspektive gesehen werden kann, und ihre Lebenserfahrungen die oft sehr schwierig waren, eröffnen erst die Tür die Wahrheiten des Lebens so richtig verstehen zu können! Und mit Schwierigkeiten jeder Art kennen sie sich gut aus- deswegen sind aus ihnen oft Gute Menschen geworden - von denen sich so ein Akademiker der schon immer alles hatte - eineScheibe in Punkto dessen abschneiden könnte- und von den einfachsten Menschen die selbst nicht genug haben, kann man sich auch ehr Hilfe erwarten als von so manchen Reichen. Denn während der Reiche noch lange überlegt ob er’s überhaupt tun soll, (ob‘s der jenige verdient hat )hat der der wenig hat (durch sein Verständnis - wie es ist nichts zu haben usw.)schon längst geholfen. Und letzt endlich kommt es auf‘s Mensch sein an und nicht auf‘ Reich sein

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 18:10

Im nächsten Leben natürlich! 😀 wenn jemand an Gott glaubt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 01.12.2022 13:39

Eine dumme und unnötige Aufregerei gerade von jenen, denen diese Aktion zu Gute kommen sollte und losgetreten von FunktionärInnen derer. Diese Aktion ist ja nicht dazu da, berechtigte Ansprüche von Behinderten anstelle des Staates zu finanzieren, sondern dazu, durch Gesetz nicht abgedeckte Wünsche zu finanzieren. Ausserdem geht es bei dieser Aktion nicht nur um Behinderte, sondern auch in beträchtlichem Ausmass und eigentlich vorwiegend um andere Menschen, die vom Schicksal geschlagen wurden. Für diese haben die BehindertenvertreterInnen aber überhaupt kein Mandat, da geht sie gar nichts an. So wird die ganze Aktion madig gemacht, nicht nur für die Behinderten, sondern für alle. Und viele haben damit eine Ausrede, erst gar nichts zu spenden, womöglich auch anderswo. Ist das zu vertreten, weil sich ein paar profilieren wollten ? Ich meine eindeutig nein.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 01.12.2022 13:51

sehr gut auf den Punkt gebracht.

Trotzdem wirds das wohl gewesen sein mit LID.
Zumindest schadet diese Aktion extrem.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.12.2022 14:06

Sehr richtig, es geht doch nicht nur um Behinderte alleine, auch andere benötigen oft nach Unglücksfällen oder schweren Krankheiten
eine Überbrückungshilfe. Durch diese saudumme Diskussion, die jetzt von Wichtigtuern losgetreten wurde, können durchaus manche davon abhalten werden, für Licht ins Dunkle zu spenden. Zum Handkuss kommen dann nicht nur Behinderte.

Übrigens, es ist zynisch und dumm gleichzeitig, wenn eine Hilfe von 300 € so dargestellt wird, als wäre das nichts. Das kann nur jemand behaupten, der selbst im Überfluss lebt.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 14:45

Für die 300€ muss man aber schon hartnäckig dran bleiben und ein paar Jahre lang ansuchen, würde das jemand tun der es nicht braucht?

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 14:57

Und mir ist es aber schon egal, was die treiben, ich suche da jedenfalls nie wieder an. Selbst wenn die in Fernsehen zeigen würden das die 20 Millionen bei ihrer Gala eingesammelt haben, mir ist es zu blöd geworden bei jemanden zu betteln, wo man eh nur Krümmel bekommt! Kann aber von mir aus jeder andere sein Glück bei denen versuchen, mir wurscht!

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 01.12.2022 15:21

Entweder haben Sie die Problematik nicht erfasst - was ich nicht glaube - oder Sie gehören selbst der Denkrichtung an, die hinter einer Institutionalisierung von Licht-ins-Dunkel steht. Sozialunterstützung in berechtigten Fällen darf niemals willkürliches Geschenk, sondern muss ein einklagbares Recht sein.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 15:28

Und ich soll die jetzt verklagen, oder was?
Die wissen eh das es mich und meinen Sohn gibt, und wenn die gewollt , hätten die eh mehr geholfen, verklagen bringt da gar nix, und auf diese Art möchte man eh lieber nichts von denen haben.

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 01.12.2022 17:22

(meine Antwort ist an ÖVP-Dichter Wolkenstein gerichtet)

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 01.12.2022 17:24

Zlachers, "jo, eh"

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Grizzly999 (341 Kommentare)
am 01.12.2022 13:22

Passt, wenn da keine Dankbarkeit der Empfänger mehr gegeben ist spende ich eben nicht mehr. Unglaublich.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.12.2022 13:53

So ist es! im Grunde ist es ein " Selbstbedienungsladen" für div. Behindertenvereine welche viel Geld für Prestigeträchtige Projekte brauchen! Die vielen Familien die dringend Hilfe brauchen, werden mit kleinen Zuschüssen und Hilfen bedacht, nebenbei werden diese auch noch Medial groß hinausposaunt. Die Verwaltung, Banken usw. lassen sich wie, man im Bericht 2021/22 ersichtlich ist, auch einiges gut bezahlen. Abgesehen davon stellt sich die Frage, ob der ORF als öffentliches Medium, finanziert durch die Beitragszahler all seine Tätigkeit nicht Kaufmännisch besser vermarkten soll!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 01.12.2022 19:52

Wenn Sie nichts mehr spenden, weil ein paar Unzufriedene schlechte Stimmung machen, dann treffen Sie jene, die für LiD sehr dankbar sind.

Bitte nicht alle in einen Topf werfen.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 20:11

… ein paar Unzufriedene das bin ja wohl ich!
Bin mir aber sicher das es in nächster Zeit sehr sehr viele zufriedene geben wird die in den Medien fürs LID sprechen werden- wie gut die sind und wie hilfsbereit usw… dafür werden die schon Sorgen - denn schließlich geht es da um Millionen…
Und die wollen sich die sicher nicht so einfach ergehen lassen!

Außerdem hab ich nichts dagegen wenn ihnen jemand spendet - ich hab erstens eh nichts davon und gegen Spenden an sich hab ich auch nie was gehabt!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 20:15

**Entgehen lassen!

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westham18 (4.334 Kommentare)
am 01.12.2022 11:05

Die Behinderten, bzw. deren Familien, denen durch LID geholfen wird, sind, wie ich selber weiß, darüber sehr dankbar. Dass gewisse Gscheitln dies anders sehen, ist eine andere Geschichte, die man nur schwer verstehen kann. Jedem steht es frei, mal eine Tagesstätte dieser Leute zu besuchen, und, wenn man dort deren Herzlichkeit erlebt, die es sonst nur selten gibt, ist es mehr als selbstverständlich, eine Unterstützung zu leisten.! 😉💥

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.12.2022 12:24

Um eines klar zu stellen, ich hatte in meiner Familie eine durch einen Sportunfall schwer behinderte Frau und ich weiß, da ich auch bei der Betreuung involviert war, wovon ich schreibe.
Ich finde es eine große Frechheit und Überheblichkeit gleichzeitig, die Aktion "Licht ins Dunkel" schlecht zu reden. Wenn behauptet wird, dass sich Behinderte daran stoßen, dass aus Mitleid gespendet wird, dann geht das völlig ins Leere. Ist "Mitleid" in Zeiten in der Egoismus und Rücksichtlosigkeit tagtäglich erlebt werden kann, schlecht und verwerflich?
Ich bin überzeugt, dass einige mediengeile Wichtigtuer, jetzt etwas angezündet haben, was letztendlich den Behinderten auf den Kopf fallen wird.

Es gibt eine Organisation namens "Malteser", deren Mitglieder sehr viel in ihrer Freizeit/Urlaub für die Behinderten leisten - unentgeltlich und aus freien Stücken. Sollen auch die ihre Arbeit einstellen, weil sie ein Herz für Behinderte haben?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 01.12.2022 13:13

von Wolkenstein

Was hier angezündet wurde, das ist nichts anderes als der WOKE Zeitgeist in der gelebten Praxis.

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 13:21

Man kann sich aber auch alles (was man will) schön reden. Dann sind die Leute die bei LID das Geld verwalten ( ausgeben) alles Heilige, selbstlose, gerechte, und Herzens Gute Menschen!
Aber das müsste dann auch sichtbar, spürbar und glaubbar sein. Das ist es aber nie gewesen.
Warum beschweren sich dann ausgerechnet die Kunden von LID ( die mit denen sicher schon genug Erfahrungen haben) über sie.
Ich sag ja nur!
Und bei den Millionen Einnahmen was die jedes Jahr haben, können sich die für die paar Groschen die Bedürftige Menschen von ihnen bekommen schämen!
Selbst ich würde mehr als sie geben wenn ich es könnte, und was soll eine Familie mit einen Behinderten Kind ein mal jährlich mit 300 € für das Kind schon großartig kaufen können!
Für mich ist das einfach nur, armselig viel zu viel zu haben und fast nix anderen abzugeben! Aber dazu stehen wie der Retter der Armen, das sind die nicht! Und aus!!!

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 01.12.2022 13:25

zlachers

"ausgerechnet die Kunden von LID"
Sprechen tatsächlich DIE Kunden von LID? Oder ists eine Stimme von wenigen?

Gerade dass der persönliche Beitrag je nach den persönlichen Gegebenheiten unterschiedlich groß sein kann, das macht doch LID so gut.
Hart ersparte 300 Euro sind genausoviel wert wie im Lotto gewonnene 30000 Euro....

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 13:38

Ich weiß nur: wer auf LID angewiesen ist dem Gange noch dazu Gott, weil von denen kann man sich kein Licht erwarten!

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zlachers (7.872 Kommentare)
am 01.12.2022 13:40

***Dem Gnade Gott! Zusätzlich!!!

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Melinac (3.004 Kommentare)
am 01.12.2022 13:38

Es ist wohl eine Frechheit, dies schlecht zu reden! Diese Menschen brauchen eine Unterstützung! Wieviel Angehörige können sich Hilfsmitteln nicht leisten, Rollstuhl, Aufzug, behinderte Bauarten.....!
Wenn Menschen in der Weihnachtszeit, Geld spenden wollen, dann lässt das so wie es schon viele Jahre läuft!

MITEINANDER ZU HELFEN, BRINGT KRAFT!!✨️✨️🎇

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 01.12.2022 13:52

Melinac

Dieses Miteinander macht stark!
Richtig.

Genau dieses Miteinander wollen die WOKEN Zeitgeister zerschlagen indem sie immer und überall Keile zwischen die Menschen treiben.

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