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Heer lieferte 52.000 FFP2-Masken an soziale Einrichtungen

Von nachrichten.at/apa   24.Jänner 2021

Die Verteilung im Rahmen eines Assistenzeinsatzes sei damit abgeschlossen, teilte das Verteidigungsministerium am Sonntag in einer Aussendung mit. Bei einzelnen Einrichtungen, wo die Zustellung wegen Nicht-Erreichbarkeit nicht möglich war, erfolge Montagfrüh der nächste Zustellversuch. Die Regierung hatte gratis FFP2-Masken für Einkommensschwache zugesagt.

Ab Montag müssen diese höherwertigen Masken etwa in Supermärkten und Öffis getragen werden. In einem ersten Schritt wurden in Zusammenarbeit mit dem Bundesheer 52.000 Masken an Obdachloseneinrichtungen verschickt. Den Team Österreich Tafeln, das sind Sozialmärkte und Stellen zur Lebensmittelausgabe für einkommensschwache Menschen, sollten eine Million Masken zur Verfügung gestellt werden, die vom Roten Kreuz geliefert werden. Ein gesonderter Nachweis über die Bedürftigkeit abseits der Kriterien der Sozialeinrichtungen ist nicht erforderlich.

"Seit Beginn der Krise haben wir wiederholt bewiesen, dass unsere Logistik-, Sanitäts- und IKT-Cyberexperten innerhalb kürzester Zeit, auch an Wochenenden und Feiertagen, zum Einsatz gebracht werden können", wurde Brigadier Siegfried Bognar in der Aussendung zitiert. "Ich bedanke mich bei allen Soldatinnen und Soldaten und bei den vielen Zivilbediensteten für Ihren unermüdlichen Einsatz in dieser Corona-Krise. Sie alle leisten hervorragende Arbeit, die Bevölkerung kann stolz auf Sie sein - bleiben Sie gesund", betonte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP).

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29. März 2024