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Haushaltsmist von positiv Getesteten gehört in den Restmüll

Von nachrichten.at/apa, 19. November 2020, 13:27 Uhr
Mit 1. Jänner startet in Österreich der Wettlauf um den Verpackungsmüll
Auch persönliche Schutzbekleidung wie Mund-Nasen-Schutzmasken und Einweghandschuhe gehören in den Restmüll. Bild: Weihbold

WIEN. Haushaltsabfälle, mit denen Corona-Infizierte Kontakt hatten, gehören ausschließlich in den Restmüll. Darauf machte der Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe (Voeb) aufmerksam. Er sollte thermisch verwertet werden, um Krankheitserreger zu vernichten.

Mülltrennung ist wichtig für den Umweltschutz, bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 soll aus Gesundheitsgründen aber ausnahmsweise darauf verzichtet werden. Das betrifft sowohl die leere PET-Flasche, die sonst in der gelben Tonne oder im gelben Sack gesammelt wird, als auch die Tageszeitung, die gewöhnlich zum Altpapier kommt. Für persönliche Schutzbekleidung wie Mund-Nasen-Schutzmasken und Einweghandschuhe gilt dies ebenfalls, direkt in den Restmüll, so der Voeb.

"Wir rufen die Bevölkerung dazu auf, Abfälle, die mit dem Coronavirus verunreinigt sein könnten, separat in einem reißfesten Kunststoffsack zu sammeln und anschließend verschlossen in die Restmülltonne zu entsorgen", sagte Voeb-Präsidentin Gabriele Jüly. "So hilft jeder mit, dass Mitarbeiter der Abfall- und Ressourcenunternehmen von einer möglichen Ansteckung bestmöglich geschützt sind."

Außerdem appellierte Jüly: "Immer öfter sieht man Mundschutzmasken auf den Straßen oder sogar in der Natur liegen - das muss nicht sein! Sie gehören in den Restmüll."

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Gailtaler (248 Kommentare)
am 19.11.2020 17:28

Gut wäre auch, wenn die Müllmänner nicht in der Restmülltonne herum stierln würden.
Ich dachte ich traue meinen Augen nicht als ich vor Kurzem einen der Müllmänner der LinzAG beobachtete, als er in der Tonne herum suchte. Zuerst dachte ich, er prüft, ob ja keine Leichtstoffe, Glas oder Altpapier im Restmüll sind. Dann kramte er eine Schirmkappe heraus und legte Sie auf den Treibstofftank des Müllwagens. Dort lagen auch schon einige andere Dinge.
Damals dachte ich mir, dass es sicher einen Grund gab, warum jemand die, an sich, noch schöne Schirmkappe in den Müll warf. (Ev. Läusebefall des Besitzers?!) Und ob das tatsächlich sein muss, dass die LinzAG-Mitarbeiter das Not haben. Schließlich zahlt die LinzAG doch ganz gut, oder nicht? Aufgrund der Covid-Apokalypse sehe ich das Vorgehen nun noch skeptischer.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 19.11.2020 17:27

Sonst noch was?

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AroundTheWorld (2.284 Kommentare)
am 19.11.2020 13:56

Den roten Sack könnte man eventuell anwenden grinsen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 19.11.2020 14:00

Hat wie immer keine Bewandtnis.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 19.11.2020 13:55

Hieß es nicht immer, die Viren könnten weder naß noch trocken keine vier Stunden überleben?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 19.11.2020 13:59

Hier ein Link dazu
https://www.nachrichten.at/meine-welt/gesundheit/corona-viren-koennen-bis-zu-28-tage-auf-oberflaechen-ueberleben;art114,3311252

Faszinierend, wie lange, wie langsam der ganze Schmarren erforscht wird.

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