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Großteil der Zuwanderer in Österreich kommt aus EU-Ländern

Von nachrichten.at/apa, 18. September 2019, 16:49 Uhr
(Symbolfoto) Bild: APA

WIEN. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung stammen Menschen, die nach Österreich zuwandern, großteils aus anderen EU-Ländern.

Unter den Top 10 der Herkunftsländer von Migranten findet sich nur Syrien - auf Platz fünf - als nicht europäisches Land. Die meisten Zuwanderer kamen 2017 aus Rumänien, Deutschland, Ungarn und Serbien, wie der am Mittwoch veröffentlichte "Migration Outlook" der OECD zeigt.

Dahinter liegen auf den Plätzen sechs bis zehn Polen, Kroatien, die Slowakei, Bulgarien und Italien. Weil innerhalb der EU die Personenfreizügigkeit gilt, kann Österreich den Zuzug aus diesen Staaten nicht beschränken. Lediglich für Kroatien gilt noch bis Mitte 2020 eine Zuzugsbeschränkung. Den größten Zuwachs gab es bei Migranten aus Rumänien (plus 1.200), den größten Rückgang bei afghanischen Zuwanderern (minus 9.600).

Zahl der Asylanträge fast um die Hälfte gesunken

Die Zahl der Asylerstanträge ist 2018 um fast die Hälfte (48,3 Prozent) gesunken und betrug laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) rund 11.600. Der Großteil der Antragsteller kam aus Syrien (3.300), Afghanistan (1.800) und dem Iran (1.000). Nicht einmal die Hälfte der Asylentscheidungen (43,5 Prozent) waren positiv.

Die Auswirkungen der "Flüchtlingskrise" 2015/2016, vor allem auf den heimischen Arbeitsmarkt, sind dem OECD-Experten Thomas Liebig zufolge "weitgehend verdaut", wie er im Gespräch mit der APA erklärte. "Das heißt aber natürlich nicht, dass es keine anderen Herausforderungen, etwa im Bereich der Integration gibt", so Liebig. Die kleine Gruppe der Zuwanderer habe jedenfalls keinen bedeutenden Einfluss auf den Arbeitsmarkt bzw. die Beschäftigungszahlen.

Insgesamt haben sich 2017 99.000 neue Einwanderer langfristig oder permanent in Österreich niedergelassen, das sind 6,7 Prozent weniger als 2016. Dabei beträgt der Anteil jener, die aus humanitären Gründen bleiben dürfen, nur 26 Prozent. Neun Prozent (8.500) sind Personen, die im Zuge von Familienzusammenführung nach Österreich kamen.

Lieblingsdestination österreichischer Auswanderer ist laut dem OECD-Bericht Deutschland, wo sich mehr als die Hälfte der insgesamt 19.000 Emigranten niederließen. Knapp 14 Prozent gingen in die Schweiz, rund sieben Prozent in die Türkei.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 19.09.2019 14:37

aber die Türkei ist doch (noch) gar kein EU-Land😉

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.09.2019 11:53

2017
17.2.
D€U/MAROKKO: Ansturm auf Ceuta - Ca 500 Migranten, die meisten aus Subsahara-Afrika, gelingt in einer konzertierten Aktion, die mehrfach gesicherten Grenzzäune zu überwinden. Kurz danach schaffen es erneut 356 … . Innerhalb von wenigen Tagen gelangten damit fast 900 … auf spanischen Boden.

Nach der TR scheint nun auch Marokko Migranten als politisches Druckmittel gegen die D€U zu verwenden

25.7.
Die D€U wird vor der libyschen Küste weiter … retten. Die Mitgliedsstaaten stimmen einstimmig einer Fortsetzung der 2015 gestarteten Operation „Sophia“ zu.

Wegen Vorbehalten Italiens war bis zuletzt unklar …, ob das Ende Juli auslaufende Mandat … wie geplant bis zum 31. 12.18 verlängert werden kann. Für das Land ist der D€U-Einsatz … mehr Problem als Hilfe. Das liegt vor allem daran, dass sich die Regierung 2015 damit einverstanden erklärte, dass bei der Operation „Sophia“ Gerettete in ital Häfen gebracht werden.

26.9.
FR/ D€U: In seiner mit Spannung erwarteten Europarede forde

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.09.2019 12:10

rt … Macron …umfassende Reform der D€U und mehr Kooperation der D€U-Staaten. Nicht nur ein gemeinsames Verteidigungsbudget und eine gemeinsame Interventionstruppe …, sondern auch eine gemeinsame Asylbehörde, Staatsanwaltschaft und Grenzpolizei für alle D€U-Staaten.

Salvini ist abmontiert, Knaus bestritt gestern in Nordkorea-Manier mehr Sendezeit in Ö1 als jeder Wahlwerber und die OÖN erklären uns im OECD-Auftrag die Heile Welt.

Heil, weil doch noch mehr, eh klar, Deutsche und, auch nicht überraschend, Serben und Rumänen kommen als Heilige 3 Könige, und uns ein paar Nachbarn aus Ungarn und der Slowakei und ein paar Südtiroler besuchen.

Wir müssens schon verdaut haben, dass sich die Migranten nicht auf den Arbeits-, sondern nur auf den Sozialmarkt auswirken, abgesehen von den knapp 25-jährigen vor der Letztentscheidung Berufslehrwilligen.

Wie viel FOLGE- und Mehrfachanträge gestellt wurden und wie viele Rechtsmittel anhängig sind, lässt das Brainlaundry offen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.09.2019 12:50

so sieht´s aus:

Top 10 antragsstärkste Nation/positive Entscheidungen
Afghanistan 46%
Syrien 89%
Iran 70%
Somalia 36%
Nigeria 16%
Pakistan 57%
Indien 0%
Georgien 6%

Offene Verfahren „Internationaler Schutz“ per 31. Dezember

2013 20.972
2015 79.723
2016 76.409
2017 56.304
2018 37.364

Offenen Verfahren „Internationaler Schutz“ per 31.08.2019:

BFA (ohne Rechtsmittel-Frist) 3.396, Rechtsmittel-Frist 294, Gerichte 26.110.

Es sind noch immer fast 30 000 Verfahren offen, weil auch aussichtslos Fälle von Aktivisten durch die Instanzen getrieben werden.

Die Gerichte sind seit Jahren mit Fällen überlastet, die von außen herangetragen oder geschifft werden, obwohl sich üblicherweise die Justiz vorwiegend um Rechtssachen von Bürgern untereinander und vom Bürgern vs Staat kümmert.

Aber das ist jenen egal, die auf Schleppen und Verschleppen bauen, mit dem Kalkül, am Ende mit Aufenthaltsverfestigung zu punkten.

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( Kommentare)
am 19.09.2019 11:47

Die Zuwanderung durch Asylanten ist eine Tatsache.

Sie ist für das Land jetzt und in der Zukunft
eine immense finanzielle und kulturelle Belastung!
Sie wird zu einer Veränderung in der Gesellschaft führen.

Was ich nun nicht verstehen kann ist:

daß man das Alles gut heißt
und schön zu reden versucht.

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observer (22.212 Kommentare)
am 19.09.2019 09:38

Wenn man liest, wie wenig MigrantInnen aus Afghanistan, Syrien und Tschetschenien kommen und man davon ausgeht, dass die Zahlen wirklich alle von dort erfassen, dann ist es erschreckend, wie oft in Zusammenhang mit Gewalttaten diese Herkunftsländer genannt werden. Man könnte daraus schliessen, dass gerade MigrantInnen aus diesen Herkunftsländern stark überproportional zur Gewalt neigen. Wobei das klarerweise nicht für alle zutrifft, die von dort zu uns kamen. Und man fragt sich wie immer, wieso die eigentlich bei uns sind, weil sie doch vorher sehr viele andere Länder - darunter solche aus der EU durchreist haben und die eigentlich für sie zuständig gewesen wären - zumindest lt. Dublinabkommen. Offensichlich hat man da bei der Zurückweisung geschlampt. Ich hoffe ,dass das nicht so weiter geht, z.B. mit denen die kürzlich illegal eingereist sind - von Griechenland über Ungarn und in Lambach auch dem Zug herausgekommen sind und ähnlichen Fällen. Es sollte da weiter berrichtet werden.

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observer (22.212 Kommentare)
am 19.09.2019 09:44

Wenn übrigens die Merkel und der Macron sowie der Conte daran basteln, allen EU Ländern zwangsweise Quoten für die Aufnahmen von MIgrantInnen aufs Auge zu drücken, dann sollte solchen Bestrebungen eine klare Absage erteilt werden. Diesen Typen muss aufgezeigt werden, dass sie nicht alle EU Länder domptieren können.
Wahrscheinlich ist dafür aber ohnehon Einstimmigkeit im Rat notwendig und die erreichen sie nie. Und die grösste Frechheit ist, dass sie Staaten, die da nicht mitmachen wollen, finanziell sanktionieren wollen. Im Falle Österreichs sollte man dann gleich die Gelder die von uns zur EU fliessen - wir sind ja Nettozahler - um den gleichen Betrag kürzen.

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 18.09.2019 22:13

Rumänien war ja das Straflager der Römer! Dort haben sie damals ja alle Verbrecher hingebracht.

Kein Wunder also das über 50% der Gefängnissinsassen keine Österreicher sind.

Alleine was das Geld kostet.
Es muss dringend eine Regelung her das die Heimatstaaten dieser Einwanderer diese Kosten übernehmen müssen. Inkl. Rückführungskosten

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.09.2019 22:38

Ich komme mir vor wie der Erklärbär, aber da viele Leute nicht selber denken können, müssen andere es für sie tun.

Wieso begehen die Österreicher die meisten Straftaten und sind nicht im Gefängnis?
Ok, für Bagatellvergehen geht keiner so schnell ins Gefängnis. Allerdings sind diese "Bagatellvergehen" auch bei den lieben Gästen in der Statistik, also Schwarzfahren, Ladendiebstahl etc.

Dann kommen wir zum springenden Punkt. Eine Anzeige auf freiem Fuß gibt es gewisse Regeln, wie z.B. einen festen Wohnsitz, evtl. ein Haus, eine Familie, einen Job etc.

Diese Dinge haben viele Asylanten nicht, denn sie wohnen in einem Asylantenheim und könnten sich somit leicht einer Verhaftung entziehen. Das ist bei dem österreichischen Staatsburg eher unwahrscheinlich.

Deshalb sind in den österreichischen Gefängnissen mehr Ausländer.
Ganz einfach!

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( Kommentare)
am 19.09.2019 08:29

Wieso begehen die Österreicher die meisten Straftaten ?

Weil sie mit 80 % doch noch die Mehrheit der Bevölkerung sind !

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alpe (3.482 Kommentare)
am 18.09.2019 23:49

das über
:-))))))

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.09.2019 22:10

Wie sich die rassistischen FPÖ Fanboys wieder putzig aufregen.

Geglaubt wird Statistiken nur, wenn sie zu ihrem Vorteil sind oder wenn sie von der FPÖ kommen.

Ich habe aber grade eine interessante Statistik gesehen, die

Word Freedom Rankings 2019

Da haben wir ….. mal sehen ….. die USA auf dem letzten Platz.
Kommen wir mal zu den Spitzenplätzen …… hmmmm ….. na wo ist denn Österreich?

Da haben wir Finnland, Norwegen und Schweden auf den Plätzen 1 - 3. …….*such*
auf Platz 9 Uruguay *hüstel* …… Andorra auf Platz 13 …… aaaaah ….. da ist Österreich, auf Platz 20, grade noch vor Chile …..^^

Ist das lustig …...^^

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taranis (2.032 Kommentare)
am 18.09.2019 20:07

Sie hörten eine Belangsendung der Interimsregierung.

Und nicht vergessen, die haben uns alle ganz toll lieb.
Weil wir so fleißig sind. Und so viel teilen. Und gaaanz viel Verständnis haben.

Mein Gott, wenn sie halt alle so traumatisiert sind.
Seid schön brav und macht euer Kreuzerl bei den Samariterparteien.
Weil wenn wir alle ein bisschen mehr zusammenrücken, haben wir alle ein bisschen weniger Platz .
🖕🖕

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2019 19:31

Wieder einmal Verfälschung von Tatsachen und Schönreden einer Statistik.
-----
Unbestreitbar ist aber auch, dass aus Rumänien, Polen und Serbien - auch wenns bei der EU sind - hauptsächlich "Negeranten" kommen. "schefe, ich alles maken".....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2019 19:34

Serbien möchte halt gerne in die EU, noch sinds nicht drinnen. Aber verfolgt wird dort keiner.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 18.09.2019 22:57

Serbien ? Ist das nicht dasLand, das Strache schon seit Jahren in der EU haben wollte ?

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( Kommentare)
am 18.09.2019 18:39

....... nur, die sind nicht das Thema !

Das Thema sind die Asylanten,
und die kommen halt nicht aus Europa .

Oder was wollen uns die oön hier suggerieren ?

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( Kommentare)
am 18.09.2019 20:06

was will uns der Schreiberling hier suggerieren ? das frage ich mich auch.
ein plumper Versuch die "öffentliche Wahrnehmung" anzuzweifeln ?
Und die mißlungene Integration gewisser Kulturkreise zu relativieren ?
perfektes Timing.paßt ja genau in den Wahlkampf

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pepi1 (813 Kommentare)
am 18.09.2019 18:21

seit wann sind afrikanische Staaten, Türkei, Syrer, Tschetschenien, Afghanistan bei der EU?
Ist das wieder eine neue Riesenlüge? Einige Tage vor der Wahl ist euch wirklich nichts zu blöd, die österreichischen Deppen glauben es wahrscheinlich wieder.

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( Kommentare)
am 18.09.2019 18:45

Das mag für die oön Redakteure durchaus zutreffen !

Oder glauben's den Scheiß den sie da verzapfen selber eh nicht!

Dann nehme ich natürlich das mit den Deppen zurück!

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Mgaeckler (481 Kommentare)
am 18.09.2019 19:34

Wo lesen Sie das?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.09.2019 18:17

An Hand dieses Wahrnehmung kann man erkennen wie problemlos Zuwanderer aus anderen EU-Ländern sind und welche Schwierigkeiten uns Menschen aus fernen Kulturen machen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2019 19:34

Auch eine Sache der Wahrnehmung mit Einzelfällen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 18.09.2019 21:49

aha …... anhand von der Kriminalstatik sind die Deutschen, nach den Österreichern, die die meisten Straftaten begehen …..^^

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CCO (97 Kommentare)
am 18.09.2019 17:50

Kann das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl die Asylanträge nicht errechnen?
Benötigen wir dafür die OECD, rechnen die gefälliger.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 18.09.2019 17:43

Na dann, wenn es in der Zeitung steht...Die Wahrnehmungen und Einzelfälle bilden wir uns also doch alle nur ein...ja wenn es in der Zeitung steht und wenn die OECD das sagt, dann MUSS das einfach so sein.

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gutmensch (16.699 Kommentare)
am 18.09.2019 17:33

Wie ist Zuwanderung aus Serbien möglich ?

Die sind nicht bei der EU und haben auch keinen Fluchtgrund.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.09.2019 18:21

Weil sie von schwarzen und blauen Unternehmern geholt werden. Eher nicht von Gewerkschaftlern !

Übrigens schicken´s die Serben heim dann bricht in Östereich am nächsten Tag die Bauwirtschaft zusammen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.09.2019 19:35

Sozenwitz?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.09.2019 17:30

So eine Freude .... wir klatschen gemeinsam im Takt 👏👏

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.09.2019 17:23

Wen will dieser Artikel Manipulieren?

Die Zuwanderer haben aus den Ländern die dieser Artikel besonders hervorhebt alle einen Pass und sprechen NICHT das Zauberwort Asyl - Sozialschmarotzer sind natürlich unter den Rumänen und Bulgaren gerne dabei.

Die Allgemeinheit meint aber die Schifferlfahrer und LKW-Reisenden und von Faymann und Kern`s Gnaden beklatschten Zugreisende.

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 18.09.2019 20:58

Ja das ist das Problem mit den Blauen Reflexen. Man liest Zuwanderung und verwechselt das mit Asyl.

Schon schwierig, was? Ein Rumäne oder Pole oder einer aus einem anderen EU-Staat wird nicht um Asyl ansuchen, also ist er ein Zuwanderer. Das kann man auch googeln, Mr. Blaumeise.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 19.09.2019 11:31

ORLANDO2312 (12.426 Kommentare)

Werter Grünling oder Rotkelchen - um in Ihrer Sprache zu bleiben -

Ich verwechsle keinesfalls etwas - so wie Sie mir das Unterstellen wollen.

Für Sie nochmals aus dem Artikel:

"Unter den Top 10 der Herkunftsländer von Migranten findet sich nur Syrien - auf Platz fünf - als nicht europäisches Land.

Zahl der Asylanträge fast um die Hälfte gesunken
Die Zahl der Asylerstanträge ist 2018 um fast die Hälfte (48,3 Prozent) gesunken und betrug laut der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) rund 11.600. Der Großteil der Antragsteller kam aus Syrien (3.300), Afghanistan (1.800) und dem Iran (1.000). Nicht einmal die Hälfte der Asylentscheidungen (43,5 Prozent) waren positiv."

Dieser Artikel enthält sowohl als auch und es wird halt gerne von Grünlingen oder Rotkehlchen je nach BEDARF das Eine mit dem Anderen mit einander vermischt.

Zur Not nimmt auch noch gerne Migration hinzu - siehe Schifferlfahrer.

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